Abarth auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf 2019 70. Jubiläum und Präsentation 595 esseesse und 124 Rally Tribute

Genf (ots)

   - Vorstellung des neuen Abarth 595 esseesse und 124 Rally Tribute 
     - Würdigung von 70 Jahren Stil und Leistung, verankert im 
     Motorsport
   - Abarth 595 esseesse inspiriert vom legendären Tuning Kit der 
     sechziger Jahre und Abarth 500 Version aus 2009
   - Präsentation des exklusiven Abarth 124 Rally Tribute- limitierte
     Auflage von 124 Exemplaren feiert den in der vergangenen Saison 
     erreichten Gesamtsieg im FIA R-GT Cup.

Auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf feiert die Marke mit dem Skorpion ihren 70. Geburtstag und blickt auf eine Geschichte voller Meilensteine und auf große Motorsporterfolge zurück – und zugleich nach vorn: Abarth präsentiert auf dem Messestand den neuen Abarth 595 esseesse und den streng limitierten Abarth124 Rally Tribute. Diese besonderen Automobile verweisen auf die glorreiche Tradition und zeigen gleichzeitig die aktuelle Ingenieurskunst der Marke.

Der Abarth 595 esseesse ist eine moderne Hommage an das legendäre Tuning Kit der 1960er Jahre, das erstmals vor genau zehn Jahren für den Abarth 500 erfolgreich nachgebaut wurde. Das zweite Fahrzeug, das in Genf vorgestellt wird, erweist einem echten Champion die Ehre. Denn mit dem 124 Rally Tribute feiert Abarth die Triumphe der zurückliegenden Saison: Neben dem Gesamtsieg im FIA R-GT Cup standen am Ende mehr als 40 Klassensiege bei 12 verschiedenen nationalen Wettbewerben zu Buche. Das Ziel ist es, diese Erfolge 2019 zu wiederholen – auch dafür steht der 124 Rally Tribute.

Der neue Abarth 595 esseesse

Der Abarth 595 esseesse ist ein Auto, bei dem schon der Name tief in der Geschichte der Marke mit dem Skorpion verwurzelt ist: Denn die Ursprünge reichen zurück in die große Zeit des Carlo Abarth. In den 1960er Jahren erfand er ein Tuning Kit, mit dem man die Leistung eines Serienautos gezielt und sicher steigern konnte. Bereits 1964 debütierte der erste Abarth 595 esseesse, der mit Hilfe eines Solex 34 PBIC-Vergasers und eines speziellen Ansaugkrümmers sehr sportlich abgestimmt wurde. Der Ventildeckel bestand aus einer Leichtmetalllegierung und wurde aus einem einzigen Stück gegossen. Dadurch stieg die Leistung auf 24 KW (32 PS). Äußerlich war das Auto an den Gummibändern zu erkennen, die anstelle des üblichen Schlosses die Motorhaube sicherten – sowie durch das emaillierte Logo der Marke Abarth und das Monogramm mit dem Doppel- S auf Motorhaube und Kofferraum. Auch im Inneren gab sich der „giftige kleine Skorpion“ unverwechselbar, denn der in schwungvollen Kleinbuchstaben geschriebene „esseesse“-Schriftzug zierte das Armaturenbrett. Der Erfolg gab Carlo Abarth Recht, denn nicht nur bei italienischen Sportwagenenthusiasten war dieses bis 1971 gebaute Fahrzeug sehr beliebt.

2008 kam der neue Abarth 500 auf den Markt – bereits ein Jahr nach dessen Einführung wiederholte sich die Geschichte, denn ab 2009 war das originale esseesse-Tuning Kit für den 500 erhältlich. Damit stieg die Motorleistung auf 118 kW (160 PS). Dank des mit Eibach-Tieferlegungsfedern modifizierten Fahrwerks und einer leistungsstarken Bremsanlage wurde der Abarth 500 so zu einem Fahrzeug, dessen Rennsport-Gene bei jedem gefahrenen Kilometer spürbar waren. Um die Einhaltung der anspruchsvollsten Kontroll- und Sicherheitsstandards zu gewährleisten, wurde das Tuning Kit „esseesse“ damals nur von offiziellen Abarth Fachbetrieben montiert. Geliefert wurde es – wie das Original aus den Sechzigern – in der legendären Holzkiste.

Heute, genau 10 Jahre später, feiert die legendäre „esseesse“ Version als sportliche Spitze unter den „giftigen Skorpionen“ sein Comeback. Dieses besondere Fahrzeug ist mit dem stärksten Triebwerk der Baureihe ausgestattet: 132 kW (180 PS) leistet der Motor und sorgt für maximale Sportlichkeit. Der neue Abarth 595 esseesse ist für Autofahrer gedacht, die pure Performance schätzen und den Adrenalinkick suchen.

Gleichzeitig setzt dieses Fahrzeug bei Stil und Design, aber auch in puncto Vernetzung Maßstäbe. In bester Abarth Tradition wird dieses Fahrzeug durch eine besondere Serienausstattung aufgewertet. Sie sorgt bis ins Detail für ein aufregend dynamisches Erlebnis. Akustisch untermalt wird der Fahrspaß durch das unverkennbare tiefe Grollen der Abarth by Akrapovic Auspuffanlage. Die Abgasanlage wurde speziell für die Marke mit dem Skorpion entwickelt und harmoniert perfekt mit der Leistungscharakteristik der Automobile von Abarth.

Der neue Abarth 595 esseesse verfügt außerdem über eine leistungsstarke Brembo-Bremsanlage. Dank der gelochten, belüfteten vorderen Bremsscheiben und den übergroßen roten Bremssätteln sorgt sie für ein hervorragendes Ansprechverhalten und optimale Verzögerung auch im Grenzbereich. Außerdem richtet das System die Bremsbeläge immer wieder neu aus, so dass eine schnellere Wärmeableitung und somit eine schnellere Reaktionsfähigkeit beim Verzögern erzielt wird.

Ebenfalls Standard ist der spezifische Luftfilter von BMC, der im Vergleich mit herkömmlichen Luftreinigern einen höheren Durchfluss der Ansaugluft ermöglicht. Dadurch wird die Verbrennungsqualität des Motors verbessert – und seine Leistung erhöht. Die sportive Ausrüstung des neuen Abarth 595 esseesse wird durch die Hinterradaufhängung mit Koni FSD (Frequency Selective Damping) vervollständigt. Dieses System sorgt für eine optimale Straßenlage, für exakteres Handling und für ein deutliches Plus an Sicherheit. Auch das innovative Sperrdifferential D.A.M. ist bei diesem Modell automatisch dabei. Teil der Serienausstattung ist auch die Navigation mit dem 7-Zoll-Uconnect-HD-Touchscreen-System und der Abarth Telemetrie. Selbstverständlich ist das Infotainment-System auch kompatibel mit Apple CarPlay* und Android AutoTM**.

Der neuen Abarth 595 esseesse ist auch ästhetisch einzigartig. Zu seinen stilvollen Design-Elementen gehören unter anderem 17-Zoll-Supersport-Leichtmetallrädern in neuem Racing White-Finish, Abarth Seitenstreifen und Spiegelkappen. Wie das klassische Vorbild ist der neue „esseesse“ auch als solcher zu erkennen: Die Lackierung und das Logo „70th Anniversary“ machen das Fahrzeug einzigartig. Die Verbindung zur Motorsportgeschichte der Marke mit dem Skorpion wird beim 595 esseesse auch durch die „Sabelt 70“ -Sitze mit Carbon-Heckschale und der eingestickten „70“ deutlich zum Ausdruck gebracht. Natürlich gewährt das Gestühl auch optimalen Seitenhalt und verbessert so das Fahrerlebnis.

Der Abarth 124 Rally Tribute

Auf der Messe in Genf feiert auch der neue Abarth 124 Rally Tribute seine Weltpremiere. Er symbolisiert den Triumph des erfolgreiche 124 rally: Dieses Fahrzeug gewann im vergangenen Jahr den FIA R-GT Cup und errang rund 40 Klassensiege bei einem Dutzend nationaler Meisterschaften. Der neue Abarth 124 Rally Tribute wird in einer limitierten Auflage von nur 124 Autos produziert und durch einige besondere Details zu einem echten Sammlerstück. So weisen die Embleme auf den Schutzblechen direkt auf die Rallye-Erfolge hin. Im Cockpit bestätigt eine Metallplakette den exklusiven Status des Fahrzeugs. Diese Besonderheiten, aber auch das extravagante Standard-Outfit stehen für den Charakter und die Kernwerte der Marke Abarth – für maximale Leistung, handwerkliche Präzision und hervorragende Technik.

Wie der 124 spider, von dem er unmittelbar abstammt, ist der neue Abarth 124 Rallye Tribute ein besonders agiles und gewichtsoptimiertes Fahrzeug. Das geringe Gewicht von nur 1.060 kg und das hervorragende Gewichts-Leistungs-Verhältnis von 6,2 kg/PS sorgen für außergewöhnliche Agilität. Dank seines mechanischen Sperrdifferentials bringt der 124 Rally Tribute die Kraft des 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbomotors mit MultiAir-Technologie optimal auf die Straße. Er leistet 125 kW (170 PS) – also etwa 92 kW (124 PS) pro Liter Hubraum. Das maximale Drehmoment beträgt 250 Nm, der Top Speed liegt bei 224 km/h und die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 km/h erfolgt in nur 6,8 Sekunden. Möglich wird dies auch durch das präzise 6-Gang-Schaltgetriebe. Last but not least verfügt das Fahrwerk vorne über eine Doppelquerlenker-Aufhängung mit verstärktem Stabilisator und eine 5-Arm-Mehrlenkerachse mit verstärktem Stabilisator.

Serienmäßig ist die legendäre Record Monza-Abgasanlage, dessen besonderes Feature beim neuen Abarth 124 Rally Tribute ein innovatives Dual-Mode-System ist. Dieses kann den Abgasstrom je nach Motordrehzahl modifizieren und liefert ein lineares Drehmoment. Weitere, direkt vom Rennsport abgeleitete, technische Highlights sind die von Brembo entwickelten Bremsen und die ultraleichten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Racing White-Finish. Die Räder überzeugen nicht nur durch ihr sportives Design, sie sorgen auch für eine Gewichtsersparnis von 4 kg und ein spürbar verbessertes Handling.

Der neue Abarth 124 Rally Tribute ist in zwei Karosseriefarben erhältlich: Costa Brava Rot und Turini Weiß, beide kombiniert mit einer mattschwarzen Motorhaube – einem Verweis auf den historischen Abarth 124 Rally aus den 1970er Jahren. Ganz nebenbei sorgt dieses Feature beim Fahrer für eine Verringerung der Sonnenblendung. Außerdem sind die Spiegelkappen und das D.A.M. ebenfalls ein Costa Brava Rot oder in Rot in Turini Weiß lackiert.

Zur Serienausstattung gehören auch Komfort- und Stilelemente wie die beheizbaren Ledersitze[1], das Alcantara Kit, die Abarth Fußmatten und das Radio Plus Pack. Dieses Paket umfasst das integrierte Infotainmentsystem, das über einen praktischen, benutzerfreundlichen Knopf im Zentraltunnel gesteuert wird. Es verfügt außerdem über einen 7-Zoll-Farb-Touchscreen, einen digitalen DAB-Tuner, zwei USB-Anschlüsse, einen AUX-Anschluss und eine Bluetooth-Verbindung. Es wird mit einem Bose-Soundsystem mit neun Lautsprechern kombiniert, von denen vier in die Kopfstützen eingebaut sind. Das Pack umfasst auch eine Klimaautomatik.

Zu den wichtigsten Zubehörelementen, die der Mopar Katalog für den Abarth 124 spider bietet, zählt das Hardtop aus Vollcarbon – es ist leicht und stabil. Es verwandelt einen echten, kernigen Roadster rasch in ein stilvolles Coupé. Die übergroße Federbein-Domstrebe ermöglicht eine höhere Verwindungssteifigkeit und verbessert so das Handling. Außerdem bietet Mopar eine ganze Reihe von ebenso schönen wie nützlichen Accessoires, etwa wie das Cup holders Kit mit seinen silbernen Ringen oder Aluminiumbecher mit dem Logo des 124 Spider. Das Kofferraumnetz mit dem Mopar Logo oder der Heckgepäckträger helfen beim Beladen und sorgen im Alltag wie auf Tour für größtmögliche Freiheit.

Abarth, 70 Jahre Stil und Leistung – tief im Motorsport verwurzelt

Die Geschichte der legendären Marke mit dem Skorpion im Logo begann am 31. März 1949. An diesem besonderen Dienstag gründeten Carlo Abarth (1908-1979) und der Rennfahrer Guido Scagliarini die Firma Abarth & C. und waren sofort erfolgreich: Das erste produzierte Fahrzeug war der auf dem Fiat 1100 basierende 204 A, der direkt das 1100 Sport Italian Championship und den Formel-2-Titel gewann. Seitdem ist die Historie von Abarth gespickt mit Rennsport- und Industrie-Rekorden – und in jedem sportlichen Meilenstein war und ist stets der Geist des in Wien geborenen Firmengründers spürbar: Denn von Anfang an standen das Streben nach maximaler Leistung, handwerklicher Perfektion und technischem Fortschritt im Mittelpunkt des Handelns. Dank der außergewöhnlichen Erfolge des aktuellen Abarth 124 rally wird die Geschichte von Abarth erfolgreich fortgeschrieben. Die Historie der Marke mit dem Skorpion ist seit Mitte der fünfziger Jahre eng verknüpft mit Fiat. Seit dieser Zeit wurde Partnerschaft zwischen Abarth und Fiat wurde enger – gemeinsam konnte man zehn Weltrekorde, 133 internationale Rekorde und über 10.000 Einzelsiege feiern. Die Liste der erfolgreichen Fahrzeuge von Abarth ist dementsprechend lang: Von den stromlinienförmigen Rekordfahrzeugen, die in Zusammenarbeit mit Italiens besten Karosseriebauern entstanden, bis hin zum 850 TC der auf vielen Rennstrecken, darunter auch auf dem Nürburgring, gewinnen konnte, reicht die Bandbreite. Erwähnt sei an dieser Stelle auch der wunderschöne 2300 S, der in Monza eine erstaunliche Serie von Rekorden aufstellte. Seit 1971 ist Abarth vollständig im Besitz von Fiat und die Erfolgsgeschichte des Skorpions wurde weitergeschrieben – etwa vom Fiat 124 Abarth Rallye (Europameister 1975), dem 131 Abarth, (Rallyeweltmeister 1980) oder dem Ritmo Abarth.

Diese Erfolge sind im kollektiven Gedächtnis fest verankert, für die Entwickler im Hause Abarth waren sie immer auch darüber hinaus wichtig. Denn stets ging es darum, die Einsätze auf Rennstrecken und Rallyepisten als Härtetests für die Entwicklung der Straßenfahrzeuge der Marke zu nutzen. Nirgendwo sonst lassen sich innovative Technologien und ihre Leistung, ihre Haltbarkeit und ihre Zuverlässigkeit besser überprüfen. Die beiden nun in Genf vorgestellten Neuzugänge sind in diesem Punkt keine Ausnahme – auch sie sind das Ergebnis siegreicher Motorsporteinsätze. Diese besonderen Fahrzeuge werden sicherlich dazu beitragen, den Verkaufserfolg zu festigen, den Abarth im Jahr 2018 erreichen konnte: Mit fast 23.500 verkauften Fahrzeugen und einem Zuwachs von 36,5 Prozent im Vergleich zu 2017 wurde innerhalb Europas der bislang höchste Umsatz erzielt. In einigen Märkten waren die Ergebnisse besonders gut: In Großbritannien stellte Abarth beispielsweise mit 5.600 verkauften Einheiten und einem Zuwachs von 27 Prozent einen nationalen Rekord auf, während man in Spanien 1.450 Einheiten verkaufte, was einem Zuwachs von 27 Prozent entspricht. In ganz Europa wächst auch die Fangemeinde der Marke in rasantem Tempo. So sind mittlerweile mehr als 100.000 Fans in der offiziellen Abarth Community registriert. Um diese Erfolge und zugleich auch den runden Geburtstag von Abarth zu feiern, hat die Marke nun die Serie „70th Anniversary“ eingeführt. Diese umfasst den Abarth 595, den Abarth 124 spider und ab sofort auch den Abarth 595 esseesse. Alle Jubiläumsmodelle sind von außen durch ihr exklusives Logo erkennbar.

Der 70. Geburtstag der legendären Marke mit dem Skorpion wird auch auf dem Internationalen Automobilsalon 2019 in Genf gefeiert: Auf einer liebevoll gestalteten Sonderfläche können die Besucher eine Reihe einmaliger Oldtimer aus verschiedenen Sammlungen bewundern. Diese Fahrzeuge erzählen die Geschichte von Abarth von Anfang an. So wird FCA Heritage etwa den Abarth 750 Record zeigen. Dieses besondere Auto stellte im Juni 1956 insgesamt 14 Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorde auf.

Lifestyle

Auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert Abarth einige neue Lizenzprojekte, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit der Marken außerhalb der Automobilwelt zu erhöhen. Es handelt sich um exklusive Produkte, die an die Werte der Marke erinnern und eine Hommage an das 70-jährige Bestehen des Skorpions sind. Eigens zum 70-jährigen Jubiläum der Marke Abarth entstanden zwei neue Produkte: die Titan-Chronographen Uhr von Breil mit dem unverwechselbaren Abarth-Band und dem legendären Jubiläumsemblem des Skorpions. Und das neue Ixoost HIFI-Audiosystem mit integriertem BluetoothTM-Verstärker, das an die berühmten Record Monza-Schalldämpfer erinnert.

* Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im 
Internet unter 
https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. Car Play, 
iPhone und Siri sind geschützte Marken der Apple Inc.
** Kompatibilität vorausgesetzt. Eine Liste der kompatiblen Geräte im
Internet unter 
https://www.mopar.com/en-us/care/bluetooth-pairing.html. Android, 
Android Auto, Google Play und andere Marken sind geschützte Marken 
der Google Inc.
Verbrauchswerte Abarth 595 esseesse
1.4 T-Jet 132kW (180 PS) 6,8 (MT) / 6,7 (MTA) l/100 km*** 155  
(MT)/153 (MTA) g/km***
Verbrauchswerte Abarth 124 Rally Tribute
1.4 MultiAir 125kW (170PS) 6,4 (MT) / 6,6 (AT) l/100 km*** 148 (MT) /
153 (AT) g/km***
***Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und 
CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen 
CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über 
den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch 
neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen 
Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.
[1] Leder kombiniert mit hochwertiger Ledernachbildung

Pressekontakt:

Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com

Original-Content von: Abarth, übermittelt durch news aktuell

„Der Blitzer-Bulli war mein zweites Zuhause“

Hannover (ots)

   - Ex-Polizeihauptwachtmeister Heinz Scholze (89) sieht nach 54 
     Jahren seinen ersten Bulli-Radarblitzer wieder 
   - Erster VW T1-Radarmesswagen nach Jahrzehnten in Garage entdeckt

Was für ein Wiedersehen! Zwei Originale, zwei mit Geschichte und Geschichten. So beeindruckend und einzigartig – und beide immer noch topfit: der 89-jährige ehemalige Polizeihauptmeister Heinz Scholze und der erste Bulli-Radarblitzer, ein „Scheunenfund“, Baujahr 1953. Nach 54 Jahren trafen sie sich jetzt bei Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer (VWNO) in Hannover-Limmer wieder…

Ex-Schutzmann Scholze zieht sich den alten, blauen Polizeimantel über, setzt sich hinten in den Oldtimer auf einen Holzstuhl. Der rüstige Pensionär dreht an Reglern des eingebauten Verkehrsradargeräts „Telefunken VRG2“, tippt auf die Schalter und scherzt: „Gebt mir 15 Minuten. Dann bin ich wieder voll drin! Dann kann es von mir aus wieder losgehen.“

Los ging’s das erste Mal für ihn im August 1961 als „Teilnehmer des 2. Radarlehrgangs in Niedersachsen“. Scholze war damit einer der ersten, die mit der neuen Messanlage „VRG2“ Temposünder geblitzt haben. Mobil, aus einem Bulli heraus. Und genau diesen ersten Blitzer-Bulli, mit dem Polizisten für Radarmessungen geschult wurden, haben jetzt die Oldtimer-Experten von Volkswagen Nutzfahrzeuge aus dem „Dornröschenschlaf“ geholt: Völlig verstaubt und weitgehend unbeachtet stand der blaue Bulli über 54 Jahre in Garagen und Scheunen. Zuletzt bei einem Kfz-Meister in Hannover-Badenstedt.

„Der Bulli war mein zweites Zuhause“

Jetzt sitzt Ex-Schutzmann Scholze im T1 und guckt sich um: „Der Bulli war mein zweites Zuhause. Hier habe ich über Stunden ganz allein auf dem Holzstuhl am Radarmessgerät gesessen und aufgepasst, ob mir ein Raser ins Netz geht. Die waren dann völlig baff, wenn es aus dem Bulli-Heck plötzlich blitzte. Das war ja für alle völliges Neuland – für uns und für die Autofahrer.“

Denn vorher wurden Geschwindigkeitsübertretungen noch per Stoppuhr ermittelt! Doch die Ergebnisse wurde gelegentlich angezweifelt. Und so musste Scholze schon mal vor Gericht als Zeuge aussagen. „Aber ich war mittlerweile selbst so ‚geeicht‘, dass ich schon mit bloßem Auge sehen konnte, wie schnell ein Autofahrer unterwegs war. Davon hat sich sogar ein Richter vor Ort überzeugt – der war vielleicht überrascht.“ Scholze gesteht: „Ja, einer von diesen Blitzer-Fällen war ich auch. Ich kam mit einem Kollegen von einem Lehrgang in Berlin. Wir quatschten so schön im Auto, lachten – und schwupps hatte ich das Ortsschild übersehen. 83 Sachen statt 50. Bedeutete vier Wochen Fußgängerdasein und Bußgeld.“ Scholzes früherer Kollege aus NRW und jetziger Vorsitzender des Deutschen Polizeimuseums, Felix Hoffmann, ist ebenfalls zum „Oldtimertreffen“ zu VWN gekommen: „Es gab unglaublich kuriose Fälle. Einen Temposünder erwischten wir mal auf seinem Weg zur Preisverleihung ‚Kavalier der Straße‘.“

Blitzer und Bulli noch voll einsatzfähig

Und wie genau waren die Blitzermessungen damals? Dr. Frank Märtens, Physikalisch Technische Bundesanstalt, Leitung Fachbereich Geschwindigkeit: „Diese Messanlage VRG2 ist wie ein alter Rotwein. Sie ist aus unerklärlichen Gründen mit den Jahren sogar noch besser geworden! Das haben aktuelle Vergleichstests eindeutig ergeben. Sie misst auch heute noch sehr genau, ihre Fehlerquote hat eine maximale Abweichung von drei km/h, liegt damit im absoluten Toleranzbereich.“ Die Anlage könnte noch heute eingesetzt werden. Denn nach demselben Radar-Messprinzip werden auch derzeit Temposünder ermittelt. Also alles top – auch der Bulli?

Ölwechsel und neue Batterie – der Bulli läuft und läuft…

Tobias Twele, Projektleiter bei VWNO, entdeckte den Transporter. Und gerät ins Schwärmen: „Nach 54 Jahren Standzeit mussten wir nur Öl und Zündkerzen wechseln sowie eine neue Batterie einbauen.“ Schlüssel umdrehen – und dann war es da, dieses typische, tiefe Blubbern des 25-PS-Boxermotors. Twele weiter: „Der Wagen hat kaum Rost im Unterboden und an tragenden Teilen. Der is‘ noch richtig gut in Schuss!“ Die Oldtimer-Experten wollen ihn im authentischen Zustand belassen. Sogar den Originalstaub aus den Jahrzehnten auf dem Dach und in der Regenrinne hütet Twele wie einen Schatz: „Der muss unbedingt bleiben, der gehört zu diesem Bulli dazu!“

Überhaupt nicht angestaubt ist die Qualität der T-Baureihe. Sie überzeugt auch heute noch die Polizei: Allein in Hannover sind derzeit 159 VW Busse im Einsatz, der älteste ist ein T4, Baujahr 1998. „Läuft“ also für den Bulli – auch nach Jahrzehnten.

Nur Ex-Polizist Scholze (seit 65 Jahren verheiratet, 2 Töchter, 3 Enkel, 1 Urenkel) wäre nicht mehr mit von der Partie. Der gebürtige Oberlausitzer: „Damals waren wir noch Respektspersonen. Da grüßte uns jeder, wenn wir im Streifenwagen vorbeifuhren. Heute wirst du als Ordnungshüter nicht mehr so geachtet. Und dann die ganze neue Technik. Nee, nee, das is‘ dann wohl doch nix mehr für mich“, sagt er etwas wehmütig. Dann zieht der sonst so freudestrahlendende Pensionär den blauen Mantel von damals wieder aus, legt ihn auf den Fahrersitz des alten Transporters. Beim Weggehen dreht er sich nochmal um: „Mach’s gut, Bulli.“

Pressekontakt:

Christian Schlüter
Produktkommunikation
Oldtimer und Reisemobile
Telefon: +49 511 7 98 5809
christian.schlueter@volkswagen.de

Original-Content von: VW Volkswagen Nutzfahrzeuge AG, übermittelt durch news aktuell

SKODA mit vier Fahrzeugklassikern bei der 22. Ausgabe der AvD Histo-Monte vertreten

Weiterstadt (ots)

   - Von Rothenburg ob der Tauber bis Monte Carlo: Auf die 90 
     Teilnehmerduos warten 1.850 Kilometer in fünf Tagen
   - Teams absolvieren Original-Wertungsprüfungen der legendären 
     Rallye Monte Carlo
   - Siebenfacher deutscher Rallye-Meister Matthias Kahle zur 
     Abwechslung als Copilot im Einsatz
   - Vier SKODA Oldtimer dabei: 130 RS, 130 LR, 110 R und RAPID 120
   - Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport' mit täglichen Updates 
     (https://www.facebook.com/SKODARSMotorsport/)

Vom 12. bis 16. Februar 2019 bietet die AvD Histo-Monte Oldtimer-Fans die Gelegenheit, mit historischen Fahrzeugen über Original-Wertungsprüfungen der legendären Rallye Monte Carlo zu fahren. Bei der 22. Ausgabe der Gleichmäßigkeits-Rallye geht SKODA mit vier Oldtimern der Marke an den Start. Mit dabei sind ein SKODA 130 RS, ein SKODA 110 R, ein SKODA 130 LR und ein SKODA RAPID 120. Zu den Team-Mitgliedern zählt erneut auch Matthias Kahle. Statt ins Lenkrad greift der siebenfache deutsche Rallye-Meister aber ausnahmsweise zum Roadbook.

Nach der technischen Abnahme am Montag beginnt am Dienstag, 12. Februar, die fünftägige Fahrt vom mittelfränkischen Rothenburg ob der Tauber ins Fürstentum Monaco. Bis zur Zielankunft im Hafen von Monte-Carlo am Samstag legen die 90 Teilnehmerduos rund 1.850 Kilometer zurück. SKODA AUTO Deutschland ist mit drei Fahrerduos vertreten – hinzu kommt ein privates Team in einem SKODA RAPID 120 von 1985.

Mit von der Partie ist ein SKODA 130 RS von 1976. Das ausschließlich für den Motorsporteinsatz entwickelte Coupé gehört zu den erfolgreichsten Vorgängern des aktuellen WRC 2-Autos FABIA R5. Zu den größten Erfolgen in der 119-jährigen Motorsportgeschichte der Traditionsmarke SKODA zählt ein Doppelsieg von 1977: Am 29. Januar beendeten Václav Blahna und Lubislav Hlávka die Rallye Monte Carlo im SKODA 130 RS als Erster in der Klasse bis 1.300 cm³. Das zweite Werksduo mit Milan Zapadlo und Jiří Motal folgte auf dem zweiten Platz. Bei der AvD Histo-Monte nimmt Matthias Kahle, siebenfacher deutscher Rallye-Champion und SKODA Markenbotschafter, im SKODA 130 RS Platz. Zur Abwechslung schlüpft er aber in die Rolle des Copiloten und gibt so mal nur verbal die Richtung vor.

Desweiteren tritt ein SKODA 110 R von 1978 die 9-Etappen-Tour ins Fürstentum an. Das hinterradangetriebene Sportcoupé galt bei seinem Debüt 1970 als Traumwagen im Osten und war zugleich die technische Basis für den davon abgeleiteten und sehr erfolgreich auch im Rundstreckensport eingesetzten 130 RS. Der im Unterschied dazu voll alltagstaugliche 110 R besitzt einen 62 PS starken 1,1-Liter-Vierzylinder, Sportsitze, zusätzliche Rundinstrumente sowie rahmenlose Türfenster.

Ein SKODA 130 LR komplettiert das Fahrzeugaufgebot von SKODA AUTO Deutschland. Ihn haben Ingenieure am Unternehmensstammsitz in Mladá Boleslav 1985 für die Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft entwickelt. Mit Heckantrieb und 1,3 Liter Hubraum ohne Turbolader galt der 130 LR seiner Zeit als Underdog, der es gegen die Konkurrenz schwer hatte. Und doch konnte er mit Erfolgen glänzen: 1986 fuhr Ladislav Krecek zusammen mit Copilot Borivoj Motl auf den sechsten Platz bei der WM-Rallye Sanremo und gewann seine Klasse bei der britischen RAC-Rallye. Bei der 22. AvD Histo-Monte dreht Jens Herkommer am Steuer – der Cheftechniker gilt als profunder Kenner der tschechischen Traditionsmarke und trägt auch den Spitznamen ,Dr. SKODA‘.

News zur historischen ,Monte‘ auf dem Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport‘

Mehr Informationen zur AvD Histo-Monte liefert die offizielle Website der Gleichmäßigkeits-Rallye unter www.avd-histo-monte.com. Darüber hinaus gibt es täglich spannende Updates zum SKODA Auftritt bei der Rallye auf dem Facebook-Kanal ,SKODA RS und Motorsport‘ (https://www.facebook.com/SKODARSMotorsport/). Hier veröffentlicht die Marke unter anderem Fotos und Videos von ihrer Etappen-Tour nach Monte Carlo.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

BMW Art Car von Andy Warhol und Axel Schulz Stargäste der MOTORWORLD Classics Berlin 2018

Berlin (ots)

Der Countdown läuft. Nächste Woche öffnen sich vom 4. bis zum 7. Oktober 2018 die Türen zur vierten Motorworld Classics Berlin. Vor Ort erwarten den Besucher spannende Fahrzeuge und prominente Menschen mit vielen Geschichten. Im Folgenden die Programmhighlights.

BMW Group Classic präsentiert BMW Art Car von Andy Warhol

Im Jahre 1979 schuf der US-amerikanische Popart-Künstler Andy Warhol sein schnellstes Werk. Als „Leinwand“ diente ihm dabei ein 470 PS starker BMW M1 in Rennversion. Eigentlich wollte er ihn in nur fünf Minuten bemalen, es wurden wenige mehr. Anschließend machte sich der Rennsportwagen – laut Warhol „im Stile eines abstrakten Impressionisten mit Feldern von Regenbogenfarben“ gestaltet – auf den Weg nach Le Mans und fuhr dort auf den sechsten Rang. Jetzt ist das rollende Kunstwerk auf der Motorworld Classics Berlin zu sehen. BMW Group Classic präsentiert es im Zentrum der Halle 18. Für den Automobilhersteller ist es bereits Tradition, jeweils besonders exklusive Fahrzeuge in der Hauptstadt auszustellen. So folgt das BMW Art Car von Andy Warhol dem 2016 präsentierten classic Mini von David Bowie und dem 2017 gezeigten BMW 507 von Elvis Presley. Die Wahl fiel dieses Jahr auf den BMW M1, weil der ikonische Sportwagen seinen 40. Geburtstag feiert.

„Schulz trifft Schulz“

Mit Ex-Profi-Boxer Axel Schulz heißt die Motorworld Classics Berlin auf der „Langen Nacht der Oldtimer“ am 4. Oktober ein echtes Schwergewicht willkommen. Im Gespräch mit Projektleiter und Szenekenner Ulf Schulz wird er über sein karitatives Engagement für die Laureus Sport for Good Foundation berichten und so ganz nebenbei nach seinem Traumwagen Ausschau halten. Wann und wo? „Schulz trifft Schulz“ um 19 Uhr im Palais am Funkturm mit anschließender Autogrammstunde.

Podiumsdiskussion: Die Oldtimerei von morgen

Eines der Highlights der diesjährigen Motorworld Classics Berlin ist die Podiumsdiskussion „Oldtimer und Zukunft“, die in Kooperation mit der Auto Bild Klassik am Samstag, 6. Oktober 2018, um 13.30 Uhr im Palais am Funkturm stattfindet. Acht Oldtimer-Experten verschiedener Generationen blicken in die Zukunft. Im Fokus der Diskussion: Aussichten, Potenzial und Möglichkeiten des zukünftigen Oldtimer-Marktes.

MotorTalk mit „Die 3 mit Willy“

Im Wartburg 15.000 km durch die USA – Jörg Tissat und Frank Lucas haben sich vor kurzem dieser Charity Challenge der besonderen Art gestellt. Mit einem Wartburg W311 Camping von 1957 sind sie vom 15. Juni bis zum 6. August von der Ostküste an die Westküste der USA und wieder zurück gefahren. Anlass für das Abenteuer waren gleich zwei Jubiläen: Vor 120 Jahren verließ der erste Wartburg Motorwagen die Hallen in Eisenach und 60 Jahre ist es her, dass der erste Wartburg in die USA exportiert wurde. Ihr Auto haben die beiden nach dem amerikanischen Händler Willard „Willy“ Witkin benannt. Jetzt soll es zugunsten verschiedener Kinderhilfsprojekte meistbietend versteigert werden. Vorher berichten sie aber noch auf der Motorworld Classics Berlin von ihrer abenteuerlichen Tour. MotorTalk mit „Die 3 mit Willy“, Freitag und Sonntag, jeweils 14 Uhr, im Palais am Funkturm.

Heidi Hetzer stellt ihr neues Buch vor

Auf der Motorworld Classics Berlin kann man neben einzigartigen Fahrzeugen auch bekannte Persönlichkeiten aus der Szene treffen: Heidi Hetzer, die bereits einmal um die Welt gefahren ist, stellt während der Oldtimer-Messe ihr neues Buch „Ungebremst leben“ vor.

„Concours de Nonchalance“

Auf ins Rampenlicht: Mit dem ersten „Concours de Nonchalance“ bietet die Motorworld Classics Berlin am Samstag, 6. Oktober 2018, von 9 bis 18 Uhr in Zusammenarbeit mit der Auto Bild Klassik dem Nachwuchs eine Bühne. 25 junge Klassikerfahrer, die zusammen mit ihren Fahrzeugen höchstens 60 Jahre zählen, nehmen an der Premiere teil und stellen ihre Youngtimer und Oldtimer (Baujahr 1998 und älter) im Sommergarten am Springbrunnen vor dem Palais am Funkturm aus. Eine Jury wählt die Sieger des ersten „Concours de Nonchalance“ aus. Um 16 Uhr erfolgt im dann Palais die Prämierung der Gewinnerfahrzeuge.

Style Contest: Der beste Look

Auf der Motorworld Classics Berlin ist Nostalgie angesagt – und das auch bei der Garderobe. Das ganze Messe-Team ist stilgerecht gekleidet und wenn das Publikum ebenfalls im Look der „Good Old Times“ erscheint, kann es sogar etwas gewinnen. In Halle 18 erwartet die Besucher ein „Style Contest“. Die besten und nostalgischsten Outfits werden dort von einer Fotografin festgehalten. Die dazu passende Frisur kann dank ausgewählter Haarspezialisten direkt vor Ort kreiert werden.

Stimmgewaltig und charmant

Emotional, mondän und witzig – diese Künstler nehmen die Besucher auf der Motorworld Classics Berlin mit auf Zeitreise: DIE LADYs präsentieren Songs wie ‚Bei mir bist Du scheen‘ oder ‚Mr. Sandman‘. Das Rufus Temple Orchestra aus Berlin entführt sie in die Roarin‘ Twenties. Und die drei ulkigen und zugleich liebenswerten „Herr’n von der Tankstelle“ erwecken mit nostalgischem Charme die goldenen Zeiten zum Leben, unterhalten mit Ohrwürmern wie „Veronika, der Lenz ist da“ oder „Mein kleiner grüner Kaktus“. Zudem kann es durchaus passieren, dass Besucher dem Hauptmann von Köpenick begegnen.

Record Hop im Palais am Funkturm

Let’s rock! Djane Manu Tanzratte und DJ Johnny Burnette sind im Palais am Funkturm an den Reglern und laden das Publikum ein, das Tanzbein zu schwingen. Auf der „Langen Nacht der Oldtimer“ und an allen anderen Messetagen, nur mit kurzen Pausen. Wer keine flotte Sohle aufs Parkett legen will, genießt einfach Kaffee und Kuchen und lauscht der Musik aus den 30ern, 40ern und 50ern, ganz im Stil der guten alten Zeiten.

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Wiebke Deggau, PR & Öffentlichkeitsarbeit, im Auftrag der MoWo Messe-
und Veranstaltungs GmbH & Co. KG
Donnersbergring 16 | D-64295 Darmstadt
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www.motorworld-classics.de

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Auf geht’s: 11. Hamburg-Berlin-Klassik schickt am Donnerstag 170 Oldtimer und Youngtimer auf Nordsee-Tour

Hamburg (ots)

Rallye startet am 13. September um 13 Uhr am Schuppen Eins in Bremen / Zieleinlauf am 15. September ab 15.30 auf dem Hamburger Fischmarkt / Prominente Fahrer sind u. a. Olympiasiegerin Katarina Witt, Fußball-Legende Pierre Littbarski und Rennfahrerin Ellen Lohr

Das wird ein Schaulaufen der schönen Autos mit prominenten Besatzungen: Bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik vom 13. bis zum 15. September starten am Donnerstag um 13 Uhr 170 Oldtimer und Youngtimer erstmals im Schuppen Eins in Bremen zur Nordsee-Tour. Bis zum Zieleinlauf am Hamburger Fischmarkt am 15. September werden sie dann in drei Tagen durch drei Bundesländer fahren und dabei 700 Kilometer, 16 Wertungsprüfungen und 22 Durchfahrts- und Zeitkontrollen absolvieren. Auch in diesem Jahr werden wieder viele Prominente in den Cockpits der historischen Fahrzeuge sitzen: Angekündigt haben sich unter anderem Olympiasiegerin Katarina Witt, Fußball-Legende Pierre Littbarski, die Moderatoren Matthias Malmedie sowie Alexander Wesselsky und die Rennfahrer Matthias Kahle, Jochi Kleint, Tim Schrick und Rennfahrerin Ellen Lohr. Christian Steiger, Chefredakteur von Veranstalter AUTO BILD KLASSIK: „Tolle Fahrer, klasse Autos und erstaunliche Geschichten – das ist die Hamburg-Berlin-Klassik. Mein Favorit dieses Jahr: Besitzer Bernd Ibold und Finder Otto Schulte sitzen zusammen im verlorengeglaubten 57. Porsche 911.“

Absolute Streckenhighlights und ein Muss für jeden Zuschauer: Der Start am Schuppen Eins, die historische Mühle in Blender, der Marktplatz vor dem alten Rathaus in Verden an der Aller, der Flugplatz in Westerstede-Felde und der Hafen in Neuharlingersiel und Harlesiel sowie Schloss Gödens und natürlich die Zieleinfahrt an der Fischauktionshalle in Hamburg.

Was die Hamburg-Berlin-Klassik jedes Jahr besonders macht: Die Herzlichkeit, mit der die kleinen und größeren Gemeinden und ihre Menschen den Rallyetross willkommen heißen. Dieses Jahr führt die Nordsee-Tour die Oldtimer und Youngtimer auf die schönen Marktplätze in Bad Zwischenahn, Westerstede, Wittmund, Jever, Rotenburg an der Wümme, zum Schlossplatz in Oldenburg, durch das Künstlerdorf Worpswede, den Zevener Vitusplatz sowie durch Winsen an der Luhe.

Die Zuschauer können bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 41 verschiedene Automarken aus acht Jahrzehnten Automobilgeschichte hautnah erleben: Zum Beispiel den Borgward P 100, gebaut 1961 in Bremen, das erste deutsche Auto mit serienmäßiger Luftfederung, zwei Autos mit einer Differenz von 391 PS – die Corvette Sting Ray mit 407 PS und einen BMW 600 mit 16 PS – sowie Unikate, wie die zwei Kombi-Umbauten Mercedes 500 SEL und VW Sciwago.

Durch diese Landkreise führt die 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018: 
13. September 2018: Diepholz, Verden, Rotenburg (Wümme) 
14. September 2018: Oldenburg, Wesermarsch, Ammerland, Friesland, 
Leer, Aurich, Wittmund 
15. September 2018: Osterholz, Rotenburg (Wümme), Heidekreis, Harburg

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie im Anhang oder unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

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Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 170 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

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Motorworld Classics Berlin 2018: Das kleinste Auto der Welt auf der Oldtimer-Messe in Berlin

Berlin (ots)

Die Oldtimer-Messe Motorworld Classics Berlin, die vom 4. bis zum 7. Oktober 2018 wieder in den historischen Hallen der Messe Berlin stattfindet, präsentiert in diesem Jahr besondere Raritäten der Automobilgeschichte und einige andere Highlights.

Peel P50 zu Gast in Berlin

Es ist das kleinste Auto der Welt – der von der Peel Engineering Company auf der Isle of Man produzierte Peel P50. Zwischen 1961 und 1963 entstanden rund 120 Exemplare des 1,32 Meter langen, rund ein Meter breiten und 1,17 Meter hohen dreirädrigen Kleinwagens. Der nur mit einer Tür, einem Scheibenwischer und einem Scheinwerfer ausgestattete „Oldie“ hat Platz für einen Erwachsenen und eine Einkaufstasche und wurde konzipiert, um dem britischen Wetter ein Schnippchen zu schlagen und seinen Fahrer trockenen Fußes von A nach B zu bringen. Das auf der Motorworld Classics Berlin gezeigte Fahrzeug trägt die Produktionsnummer 1 und ist damit vermutlich der erste Peel P50 der Welt. Ausgestellt wird er vom PS.SPEICHER aus Einbeck. Dort steht er normalerweise in der aktuellen Sonderausstellung „KLEIN ABER MEIN“.

Topseller aus der Weimarer Republik

Was heute nur noch Wenige wissen: In den 1920er Jahren waren die Brennabor-Werke aus Brandenburg a.d. Havel der größte Automobilhersteller Deutschlands. Gestartet 1905, erlebte die Fahrzeugproduktion des Unternehmens in der Weimarer Republik ihre Blütezeit. Der 1. Brennaborverein Brandenburg a.d. Havel wird auf der Motorworld Classics Berlin unter anderem einen Brennabor Typ R, Bj. 1926, ausstellen.

Bulli-Treffen unter dem Funkturm

Ein bisschen Nostalgie wird sicherlich mitschwingen beim ersten VW-Bus-Treffen auf der Oldtimer-Messe. Organisiert von der Interessengemeinschaft VW Bus T3, IG T3, sind die Besitzer aller Heck-getriebenen Busse (T1, T2, T3) aus dem In- und Ausland aufgerufen, sich am 6. Oktober 2018 unter dem Funkturm einzufinden.

Motorschrauben im Motorraum

Die Halle 16 wird zum Motorraum. Einem Könner über die Schulter schauen, dürfen die Besucher der Motorworld Classics Berlin beim Live-Event von der Werkstatt „Das Altblechwerk“. Inhaber Sven Dühring bringt eine teilrestaurierte Karosserie eines Volkswagen Golf 1, Bj 07.1977, auf die Messe, die geschweißt und lackiert ist, aber komplett leer. Der dazugehörige Motor (1,5l mit 51 kw) wird in Einzelteilen vor Ort nach und nach mit sämtlichen Dichtungen und Lagern an einem Motorständer neu aufgebaut.

Picknick mit Aussicht im SommergartenAuch dieses Jahr laden Liegestühle und Gaumenfreuden die Messebesucher zu einem Picknick im oval und stufenförmig angelegten Sommergarten unter dem Berliner Funkturm ein. Für Unterhaltung ist bestens gesorgt, denn Besitzer von Old- und Youngtimern sowie klassischen Motorrädern fahren kostenfrei in den Sommergarten ein und können ihre Schätze dort in Szene setzen.

Öffnungszeiten:

Donnerstag, 4. Oktober 2018: 17.00 bis 22.00 Uhr "Lange Nacht der 
Oldtimer" 
Freitag und Samstag, 5. und 6. Oktober 2018: 09.00 bis 18.00 Uhr 
Sonntag, 7. Oktober 2018: 09.00 bis 18.00 Uhr

Eintrittspreise:

"Lange Nacht der Oldtimer": 20,00 Euro 
Einzel-Tageskarte Freitag, Samstag und Sonntag: 16,00 Euro 
Familien-Tageskarte (2 Erwachsene, 3 Kinder): 30,00 Euro 
VIP-Tageskarte AVUS *: 99,00 Euro 
* Zugang zur AVUS-Lounge mit Catering, auch gültig am Donnerstag, 
VIP-Parkplatz
Weitere Informationen: 
www.motorworld-classics.de 
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Mit dem Oldtimer kostenlos zur infa! Jetzt registrieren

Mehr zur infa finden Sie hier

Auch in diesem Jahr lädt die infa, Deutschlands größte Erlebnis- und Einkaufsmesse, Oldtimer-Besitzer zum kostenlosen Besuch der Messe nach Hannover ein.

Hannover – Am 14. Oktober können alle, die ein mindestens 30 Jahre altes Fahrzeug haben (ganz gleich, ob Auto oder Motorrad), über die Einfahrt WEST 4 auf das Messegelände fahren. Top: Alle Insassen, die auf einem zugelassenen Platz sitzen, erhalten freien Eintritt. Die Zufahrt auf das infa-Gelände ist ab 9:45 Uhr möglich. Aufgrund der stetig wachsender Teilnehmerzahlen – über 800 Oldtimer waren es im vergangenen Jahr – ist eine vorherige Online-Registrierung Voraussetzung. Nur registrierte Teilnehmer erhalten vor Ort eine kostenlose Eintrittsberechtigung.

Die Registrierung erfolgt unter www.meine-infa.de/oldtimer

Fachausstellungen Heckmann GmbH
Hannover / Bremen
Messegelände
30521 Hannover
Germany

Fachausstellungen Heckmann GmbH gehört zur Unternehmensgruppe Deutsche Messe

Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Sitz Hannover, Registergericht:
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HRB 8679
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Oldtimer und Youngtimer auf Nordsee-Tour der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018 von Bremen nach Hamburg

Hamburg (ots)

Rallye startet am 13. September erstmals in Bremen / Zieleinlauf am 15. September am Hamburger Fischmarkt / Stationen sind unter anderem: Schloss Gödens in Sande, Flugplatz Westerstede-Felde, Neuharlingersiel und Harlesiel, Rotenburg an der Wümme und Heide Park Resort Soltau / Teilnehmer fahren 700 Kilometer in drei Tagen

Zum ersten Mal beginnt die schönste Rallye Norddeutschlands in Bremen. Start der elften „Hamburg-Berlin-Klassik“ ist am 13. September 2018 am Schuppen Eins. Drei Tage lang fahren 180 Oldtimer und Youngtimer eine rund 700 Kilometer lange Strecke entlang der Nordseeküste, durch Ostfriesland und die Lüneburger Heide bis nach Hamburg. Christian Steiger, Chefredakteur des Veranstalters AUTO BILD KLASSIK: „Diese Rallye ist die bislang westlichste Hamburg-Berlin-Klassik und findet unter dem Motto ‚Klassiker auf Nordsee-Kurs‘ statt.“

Auch in diesem Jahr müssen die Teilnehmer wieder ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Gewinnen kann nur, wer in den Wertungsprüfungen sein Auto auf die Zehntelsekunde genau durch Lichtschranken und über Druckschläuche fährt. Gefahren werden sechs Etappen. Start ist am 13. September am Schuppen Eins in Bremen. Von dort aus geht es über Verden an der Aller durchs Bremer Umland zurück nach Bremen. Eine Durchfahrtskontrolle ist in Blender an einer historischen Windmühle von 1872.

Am 14. September führt die Route die rollenden Legenden von Bremen aus zum Flugplatz Westerstede-Felde, es folgen die Stationen Neuharlingersiel und Harlesiel, direkt an der Hafenkante beider Städte, Jever und das Schloss Gödens in Sande, bevor es zurück nach Bremen geht. Am letzten Rallye-Tag, dem 15. September, fahren die automobilen Klassiker über Zeven und Rotenburg an der Wümme zur Mittagsrast ins Heide Park Resort Soltau. Von dort aus geht es über die Lüneburger Heide zurück nach Hamburg, wo ab 15.30 Uhr der Zieleinlauf am Hamburger Fischmarkt stattfinden wird. Streckensprecher erklären an diversen Stopps jeden einzelnen Klassiker. Außerdem werden entlang der Strecke Gratis-Programmhefte verteilt.

Weitere Informationen im Anhang oder unter: www.hamburg-berlin-klassik.de AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

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Carolin Lautenschläger
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11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018: Jetzt für die Nordsee-Tour bewerben!

Hamburg (ots)

Auto-Rallye von AUTO BILD KLASSIK führt vom 13. bis 15. September 2018 von Bremen über Neuharlingersiel an der Nordseeküste und die Lüneburger Heide bis nach Hamburg / 180 Startplätze werden vergeben / Meldefrist endet am 31. Mai 2018

Bei der 11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018 gibt es gleich zu Beginn eine Premiere: Zum ersten und einzigen Mal startet die Rallye in Bremen. Von dort geht es für die 180 automobilen Klassiker vom 13. bis 15. September 2018 auf Nordsee-Tour. Die insgesamt ca. 700 Kilometer lange Route führt an Tag eins durch das Umland von Bremen. Am zweiten Tag fährt der Rallyetross durch Ostfriesland bis nach Neuharlingersiel, bevor es zurück nach Bremen geht. Am dritten Tag steuern die Teilnehmer über die Lüneburger Heide bis zur Zieleinfahrt auf dem Hamburger Fischmarkt. Feierlicher Höhepunkt der Rallye ist der Abschlussabend mit Siegerehrung in der Hamburger Fischauktionshalle. Noch bis zum 31. Mai 2018 können sich Interessierte mit einem Oldtimer oder Youngtimer bis Baujahr 1998 unter www.hamburg-berlin-klassik.de für einen Startplatz bewerben. Christian Steiger, Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK: „Die Teilnehmer dürfen sich auf eine ganz besondere Strecke freuen, denn erstmals steuern wir bei der Hamburg-Berlin-Klassik die Nordseeküste an.“

Nach Ablauf der Meldefrist am 31. Mai 2018 entscheidet die AUTO BILD KLASSIK-Redaktion über die Teilnahme. Dabei steht der Mix an Marken und Modellen im Vordergrund. Christian Steiger: „Ob einstiges Alltagsauto oder seltenes Einzelstück – jeder Oldtimer- und Youngtimer-Besitzer hat die Chance, dabei zu sein.“

Weitere Informationen und Teilnahme unter: www.hamburg-berlin-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik:

Seit 2008 veranstaltet AUTO BILD KLASSIK – das Magazin für Oldtimer und Youngtimer – jedes Jahr die Rallye Hamburg-Berlin-Klassik. Die Fahrer der 180 Oldtimer und Youngtimer bestreiten dabei eine jährlich variierende Strecke durch Norddeutschland. Wichtig ist AUTO BILD KLASSIK als Veranstalter eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten stehen sowohl Spaß als auch das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

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Martina Warning
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Der Countdown läuft: 180 Oldtimer starten bei der 7. Bodensee-Klassik 2018

Hamburg (ots)

Rallye findet vom 3. bis 5. Mai 2018 statt / Oldtimer und Youngtimer aus sieben Jahrzehnten fahren mit / Prominente Fahrer: Schauspieler Ludwig Trepte, Moderatorin Lina van de Mars sowie die Motorsportler „Jockel“ Winkelhock und Isolde Holderied / Stationen u.a.: Lindauer Hafen, Uhldingen-Mühlhofen, Meersburg und Festspielhaus Füssen

Am 3. Mai 2018 um 14:00 Uhr wird die Startflagge am Festspielhaus in Bregenz geschwenkt: Dann machen sich bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 wieder 180 Oldtimer und Youngtimer drei Tage auf den Weg durch die Bodensee-Region. Mit dabei sind viele besondere automobile Schmuckstücke, wie ein Ford Gran Torino von 1976. Ein baugleiches Modell fuhren schon „Starsky & Hutch“ in der gleichnamigen Kultserie. Der Ferrari Dino 246, Baujahr 1972, ist aus der TV-Serie „Die 2“ bekannt: Tony Curtis alias Danny Wilde fuhr in einem solchen Modell. Als ältestes Fahrzeug geht ein LaSalle 345-B von 1932 bei der Rallye an den Start. Die Klassiker lenken auch prominente Teilnehmer. Darunter: TV-Star Ludwig Trepte, der eine Hauptrolle in der Emmy-prämierten ZDF-Produktion „Unsere Mütter, unsere Väter“ spielte, Moderatorin Lina van de Mars, die unter anderem zwei Jahre lang als Auto-Expertin im Sat.1 Frühstücksfernsehen zu sehen war, sowie die Motorsportler „Jockel“ Winkelhock und Isolde Holderied.

Der Start ist an den drei Rallyetagen vom 3. bis 5. Mai 2018 am Bregenzer Festspielhaus. Von hier aus fahren die Klassiker durch das Allgäu, Oberschwaben, Vorarlberg und Tirol. Die Highlights der Tour sind unter anderem: Der Lindauer Hafen, das Etappenziel am 3. Mai, sowie die Mittagsrast im Birnauer Oberhof in Uhldingen-Mühlhofen mit Ausblick auf den Bodensee und die Stationen Meersburg und Markdorf mit ihren historischen Fachwerkhäusern am zweiten Tag. Am letzten Tag (5. Mai) fahren die Teams über den Riedbergpass und das Oberjoch bis nach Füssen und verbringen die Pause dort am Festspielhaus. Anschließend endet die 7. Bodensee-Klassik 2018 nach der Überquerung des Hochtannbergpasses mit der Zieleinfahrt des ersten Fahrzeugs um 15:45 Uhr auf dem Platz der Wiener Symphoniker in Bregenz. Am Rande der gesamten Strecke können Zaungäste die Fahrzeuge kostenlos bewundern und fotografieren.

Christian Steiger, Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK: „Vom Vorkriegsauto bis zu den Kultautos der 80er und 90er Jahre, die viele von uns in der Garage stehen hatten: Bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 können Zuschauer sieben Jahrzehnte Automobilgeschichte hautnah erleben.“

Programmablauf 
Donnerstag, 3. Mai 2018 
14:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
16:50 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Hafen und Seeparkplatz P5 in Lindau

Freitag, 4. Mai 2018 
09:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
12:35 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Birnauer Oberhof 
in Uhldingen-Mühlhofen 
16:25 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Samstag, 5. Mai 2018 
08:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
11:15 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Festspielhaus 
Füssen 
15:45 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie anbei oder unter: www.bodensee-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

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Über die Rallye Bodensee-Klassik:

Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Ihre Fragen beantwortet:

Katharina Krimmer
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 78
E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

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Die Stars der 7. Bodensee-Klassik 2018

Hamburg (ots)

Automobile Highlights: Ein Ford Gran Torino und ein Ferrari Dino 246, bekannt aus den Kultserien „Starsky & Hutch“ und „Die 2″/ Roosevelt Racer von 1929 ist das älteste Fahrzeug / Schauspieler Ludwig Trepte, Moderatorin Lina van de Mars sowie Motorsportler „Jockel“ Winkelhock und Isolde Holderied sind dabei

Vom 3. bis 5. Mai 2018 kommen Oldtimerfans rund um den Bodensee wieder voll auf ihre Kosten. Dann fahren 180 Oldtimer und Youngtimer während der 7. Bodensee-Klassik 2018 ca. 659 Kilometer durch das Allgäu, Oberschwaben, Vorarlberg und Tirol. In fünf Etappen stellen die Fahrer der Klassiker aus den 20er bis 90er Jahren ihr Können unter Beweis. Hingucker sind dabei wieder ganz besondere Liebhaberstücke. Darunter: Ein Ford Gran Torino von 1976, ein baugleiches Modell spielte in der amerikanischen TV-Serie „Starsky & Hutch“ eine große Rolle. Aber auch „echte“ Stars aus Film und Fernsehen werden bei der 7. Bodensee-Klassik 2018 an den Start gehen. Schauspieler Ludwig Trepte, 29, („Tatort“, „Alarm für Cobra 11“, „Der Bergdoktor“) und Motorsportler Joachim „Jockel“ Winkelhock, 57, steuern jeweils einen Opel GT. Außerdem dabei: TV-Moderatorin und Auto-Expertin Lina van de Mars, 38, und Rallyefahrerin Isolde Holderied, 51.

Promi unter den automobilen Klassikern ist ein Ferrari Dino 246 von 1972. Ein baugleiches Modell fuhr Tony Curtis in der britischen TV-Serie „Die 2“. Mit dem Mercedes 500 SEL Kombi geht ein außergewöhnliches Einzelstück an den Start. Eine Künstlerin ließ das Fahrzeug aus dem Jahr 1982 zum Shooting Break, einer Karosserievariante mit Kombiheck, umbauen. Aus dem Jahr 1957 und somit den Wirtschaftswunderjahren stammt der Mercedes 300 SL Roadster. Er gilt als das Traumauto seiner Zeit, während die breite Masse Käfer und Kabinenroller fuhr. Außerdem im Starterfeld: Ein Auburn Speedster 876 Boattail. Er sieht aus wie das Original der 30er-Jahre, ist aber ein Speedster der sogenannten zweiten Generation aus dem Jahr 1978 mit großem 7,4-Liter-V8-Motor und ein absoluter Hingucker. Besonderes Schmuckstück und das älteste Fahrzeug der Rallye ist ein Marmon Roosevelt Racer aus dem Jahr 1929.

Christian Steiger, Chefredakteur von AUTO BILD KLASSIK: „Das Teilnehmerfeld ist auch in diesem Jahr wieder ein bunter Mix aus ausgefallenen Marken und Modellen. Genau das macht die Bodensee-Klassik so vielfältig und zu einem Highlight für jeden Oldtimer-Liebhaber.“

Programmablauf 
Donnerstag, 3. Mai 2018 
14:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
16:50 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Hafen und Seeparkplatz P5 in Lindau

Freitag, 4. Mai 2018 
09:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
12:35 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Birnauer Oberhof 
in Uhldingen-Mühlhofen 
16:25 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Samstag, 5. Mai 2018 
08:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 
11:15 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Festspielhaus 
Füssen 
15:45 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz

Alle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie anbei oder unter: www.bodensee-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei

Über die Rallye Bodensee-Klassik:

Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt:

Katharina Krimmer
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7. Bodensee-Klassik 2018 | Hoch, höher, am höchsten: In 180 Oldtimern vom Bodensee in die Alpen

Hamburg (ots)

Route führt vom 3. bis 5. Mai 2018 durch das Allgäu, Oberschwaben, Tirol und Vorarlberg / Stationen u.a.: Lindauer Hafen, Flugplatz in Bad Saulgau, Auto- und Traktormuseum in Uhldingen-Mühlhofen und Festspielhaus in Füssen

Sie gilt als die schönste Rallye des Südens: Dieses Jahr findet die 7. Bodensee-Klassik 2018 vom 3. bis 5. Mai statt. Dann geht es in fünf Etappen insgesamt rund 650 Kilometer durch das Allgäu und Oberschwaben sowie durch die österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol. Dabei stehen die Voralpenseen im Mittelpunkt: Die Strecke führt am Nordufer des Bodensees entlang und auch der Forggensee wird angesteuert. AUTO BILD KLASSIK-Chefredakteur Christian Steiger: „Das Highlight der ersten Etappe ist der Zieleinlauf am Hafen auf der Insel Lindau. Auch an Tag zwei und drei geht es auf Nebenstraßen durch historische Altstädte und beeindruckende Landschaften.“

Die erste Etappe am 3. Mai führt ca. 130 Kilometer durch das Allgäu. Startpunkt ist wie an allen drei Tagen das Festspielhaus Bregenz, das für die weltweit größte Seebühne bekannt ist. Danach geht die Route durch Grünenbach und Maierhöfen bis nach Wangen im Allgäu. Auf dem historischen Marktplatz mit dem Rathaus aus dem 14. Jahrhundert und der Stadtpfarrkirche St. Martin aus dem 12. Jahrhundert stellt ein Streckensprecher alle Autos und Teams vor. Tagesziel ist der Lindauer Hafen.

Am zweiten Tag (4. Mai) geht es rund 250 Kilometer durch Oberschwaben in Bayern und Baden-Württemberg. Die zweite Etappe (ca. 160 Kilometer) führt durch Aulendorf und Bad Saulgau. Hier findet zum ersten Mal bei der Bodensee-Klassik eine Wertungsprüfung auf einem Flugplatz statt. Danach fahren die Teilnehmer auf der nordwestlichsten Route der 7. Bodensee-Klassik 2018 über Mengen nach Pfullendorf. Auch hier erzählt ein Streckensprecher auf dem Marktplatz Wissenswertes zu den Oldtimern und Youngtimern. Im Seepark Linzgau findet anschließend eine Wertungsprüfung statt. Die Mittagspause verbringen die Teilnehmer im Auto- und Traktormuseum in Uhldingen-Mühlhofen. Danach führt die dritte Etappe am Bodensee entlang. Der Rallyetross steuert die Orte Meersburg, Markdorf, Friedrichshafen und Lindau an, bevor es zurück nach Bregenz geht.

„Hoch, höher, am höchsten“ ist das Motto am 5. Mai, wenn die Teams über die Allgäuer Hochalpen sowie durch Vorarlberg und Tirol in Österreich fahren. Auf der vierten Etappe (ca. 130 Kilometer) lenken die Teilnehmer ihre Autos durch Balderschwang und über den Riedbergpass, der mit 1.407 Metern der höchste befahrene Gebirgspass in Deutschland ist, bis nach Sonthofen. Weiter geht es über den Jochpass bis nach Oberjoch und Hopfen und schließlich nach Füssen. Hier findet die Mittagspause im Festspielhaus direkt am Forggensee statt. Die fünfte und letzte Etappe (rund 140 Kilometer) führt über Holzgau, den Hochtannbergpass, den Losenpass und Dornbirn bis nach Bregenz.

Christian Steiger: „Vor allem die vielen Zuschauer, die entlang der Strecke und während der Starts und Zieleinläufe die Oldtimer und Youngtimer aus der Nähe bewundern, machen die Bodensee-Klassik immer zu einem ganz besonderen Ereignis.“

Weitere Informationen im Anhang oder unter: www.bodensee-klassik.de

AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei

Über die Rallye Bodensee-Klassik:

Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.

Pressekontakt:

Katharina Krimmer
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: (040) 533 088 78
E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de

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Neue Oldtimer: Genau hinschauen lohnt sich!

+++ Nach 30 Jahren H-Kennzeichen möglich +++ Gute Beratung vor Oldtimerkauf unverzichtbar! + ++ Alle Informationen zu Oldtimern unter: www.tuev-oldtimer.de

Nach 30 Jahren ist es soweit: Hat ein Auto dieses Alter erreicht, gilt es als „Oldtimer“ und darf in Deutschland ein H-Kennzeichen führen. Im laufenden Jahr gilt das für Fahrzeuge, die 1988 erstmalig zugelassen wurden. Der TÜV-Verband hat einige Modelle unter die Lupe genommen, die nun das automobile Seniorenalter erreicht haben, und dafür in historischen TÜV-Reporten geblättert.

„Die alten TÜV-Reporte beschreiben durch die Auswertung der Hauptuntersuchungen sehr genau den Zustand der Autos bis sie etwa 11 Jahre alt waren“, erläutert Frank Schneider, Oldtimer-Experte beim VdTÜV e.V. „Dadurch wird deutlich, welche Mängel sie damals bereits hatten.“ Wer heute mit dem Gedanken spielt, sich einen Oldtimer anzuschaffen, bekommt dadurch Hinweise, wo man bei einem Fahrzeug besonders genau hinschauen sollte. „Wenn schon bei den ersten Hauptuntersuchungen Rost ein Thema war, ist es sehr wahrscheinlich, dass das 30 Jahre später immer noch der Fall ist“, so Schneider. Damit alle Fahrzeuge mindestens eine Hauptuntersuchung durchlaufen hatten – und die Auswertungsphase eingerechnet ist, wählten die TÜV-Experten dafür die TÜV-Reporte der Jahre 1993, 1994 und 2000.

In diesen TÜV-Reporten finden sich einige neue Modelle des Jahres 1988, die nach 30 Jahren sicher ein Hingucker sind: Aus Rüsselsheim kamen der Opel Vectra und aus dem Hause VW der Scirocco-Nachfolger Corrado neu auf den Markt. Außerdem gab es beim VW Passat und beim 5er BMW jeweils ein Facelift. Frankreich brachte den Renault 19 auf die Straße, Italien den Fiat Tipo. Freunde automobilen Kulturguts aus Japan können sich nun über den Mazda 121 und den Mitsubishi Galant als Oldtimer freuen.

Opel Vectra

Er kam im August 1988 auf den Markt und war damals Europas meistverkaufte Mittelklasse-Limousine. Und im TÜV-Report 1994 gehörte der Opel Vectra „nicht nur zu den Newcomern, sondern auch zu den Musterknaben“. Lediglich die „einseitig wirkende Handbremse“ und „Wirkungsmängel an der Fußbremse hinten“ fielen den TÜV-Experten negativ auf. Die elfjährigen Vectras sind auch im TÜV-Report 2000 noch deutlich häufiger ohne Mängel als der Durchschnitt. Der Wehmutstropfen war die hohe Anzahl an Rissen, Brüchen und Korrosion an Rahmen und tragenden Teilen. Das wird auch der Grund sein, warum heute nur noch wenige Vectras den Oldtimerstatus erreichen werden. Er teilt damit das Schicksal seines Vorgängers, dem Ascona, über den bereits der TÜV-Report 2000 feststellte: „Die letzten Restbestände arbeitet der Rostteufel ab.“

VW Corrado

Ab 1988 hing der Fuchsschwanz nicht mehr im Scirocco, sondern im Corrado. Das neue Sport-Coupé fiel im TÜV-Report 1994 allerdings kaum auf, weil seine Mängelquoten ziemlich exakt den Durchschnittswerten entsprachen. „Im Grunde handelt es sich bei Scirocco und Corrado um platt geklopfte Golf – entsprechend anspruchslos ist die Technik“, resümierte der TÜV-Report 2000. Rost war im Jahr 2000 kaum ein Thema, nur bei den Bremsen und den Auspuffanlagen musste man damals schon genauer hinschauen.

VW Passat

Ebenfalls im Jahr 1993 tauchte die 1988 neu eingeführte Version des Passats im TÜV-Report auf. Als Novize erreichte das Familienauto mit nur 2,9 Prozent erheblicher Mängel einen hervorragenden Wert. Die TÜV-Prüfer freuten sich vor allem über „stabile Lenkung“, „guten Korrosionsschutz“ und „solide Beleuchtungsanlagen“. Im Jahr 2000, als 11-Jähriger, waren dann allerdings die Mängel an den Radaufhängungen überdurchschnittlich hoch. Auch lagen die Mängel an Auspuff und Bremsen gerade noch im Durchschnitt. Oldtimer-Interessenten sollten genau hinschauen, denn „der Passat ist ein Superauto. Solange er neu ist. Mit zunehmendem Alter baut die gute Kondition dann zügig ab“, so der TÜV-Report 2000.

BMW 5

Dem neuen Fünfer, der 1988 von Bayern aus die Straßen eroberte, stellte der TÜV-Report 1993 gute Zeugnisse aus. Mit 3,5 Prozent erheblichen Mängeln war er einiges besser als der Durchschnitt (5 Prozent), lediglich Handbremse und Auspuff lagen darunter. Mit fortgeschrittenem Alter im Jahr 2000 waren es immer noch die Handbremse und dazu die Radaufhängungen, die zu schlechten Noten führten. „Unterm Strich gehört der 5er BMW zu den solideren Fahrzeugen. Wären da nicht die Probleme mit den ausgeschlagenen Spurstangenköpfen…“, schrieben die TÜV-Experten in ihrem Fazit. Wer den Fünfer aus dem Jahr 1988 als Oldtimer sucht, sollte hier vermutlich auch genauer hinschauen.

Renault 19

Bei den ersten Hauptuntersuchungen hatten die TÜV-Prüfer beim Renault 19 am wenigsten auszusetzen. 1993 erreichte er mit 2,7 Prozent erheblicher Mängel den fünften Platz. Die TÜV-Prüfer lobten die „gute Rostvorsorge“, „stabile Radaufhängungen und die „wirksame Bremsanlage“. Im TÜV-Report 2000, als die über elfjährigen Renaults 19 das fünfte Mal zur Hauptuntersuchung vorfuhren, hatte er eine Quote von 30 Prozent erheblicher Mängel und lag damit genau im Durchschnitt. Nach wie vor lobten die TÜV-Prüfer den „guten Korrosionsschutz“ und die „intakten Bremsleitungen“. Defekte Dichtungen und Getöse am defekten Auspuff waren aber die Schattenseiten.

Fiat Tipo

Er war die italienische Antwort auf den Golf. 1993 erschien der Fiat Tipo das erste Mal im TÜV-Report, wo er ein durchwachsenes Ergebnis einfuhr. „Gute Verarbeitungsqualität“, bescheinigten ihm die TÜV-Prüfer, aber auch: Schwächen bei der Auspuffanlage, der Fußbremse und der Beleuchtung. Völlig überzeugt war die TÜV-Prüfer auch im Jahr 2000 nicht. „Beim Fiat Tipo ist klar: Seinem günstigen Anschaffungswert steht die hohe Wahrscheinlichkeit gegenüber, vielleicht mehrmals den freundlichen TÜV-Prüfer begrüßen zu können – zwecks Nachkontrolle.“ Tipo-Fans sollten genau hinschauen, wenn sie ihn nun als Oldtimer fahren möchten.

Mazda 121

Der TÜV-Report 1994 sah im 1988 eingeführten Mazda 121 bereits einen fernöstlichen Trendsetter: „Anstelle des bislang weitverbreiteten Kasten-Stylings brachte der Mazda runde, natürliche Formen in die Welt des Automobils.“ Und kaum Mängel, denn lediglich falsch eingestellte Frontscheinwerfer und gelegentlich defekte Schlussleuchten stellten die Prüfer fest. Auch nach 11 Jahren sind die TÜV-Prüfer noch zufrieden: „Das eigentlich Verblüffende ist, wie gut das inzwischen elfjährige Vormodell noch abschneidet. Rost tritt nur in Ausnahmefällen auf, Radaufhängungen und Lenkung sind stabil, und die kritisierte Bremse ist auch kaum schlechter als der Durchschnitt.“

Mitsubishi Galant

Sogar die TÜV-Prüfer fanden 1994, dass „aus einem biederen Mittelklassemodell Galant, […] sich in den letzten Jahren eine moderne Reiselimousine mit allerlei technischen Finessen entwickelt“ habe. So unscheinbar war dann auch sein Auftritt bei den ersten Hauptuntersuchungen, wo der Galant nirgends schlechter als der Durchschnitt war. Im TÜV-Report 2000 werden an den betagteren Galants der „gute Korrosionsschutz“, die „standhafte Radaufhängung“ und „makellose Bremsleitungen“ gelobt. Die Radaufhängungen waren bei den Galants des Jahres 1988 sogar besser als bei den nachfolgenden Jahrgängen. Genauer hinsehen sollte man aber bei den Fußbremsen: Hier waren die Mängelquoten im Jahr 2000 schlechter als der Durchschnitt.

Im Jahr 1988 gab es noch weitere interessante neue Modelle und Facelifts. Allerdings erreichten nicht alle die nötige Marktpräsenz, um im TÜV-Report eine Rolle zu spielen. So dürfen sich Freunde PS-starker Limousinen freuen, dass nun der Audi V8, der Mercedes 500 SE, aber auch sportliche Flitzer, wie der GTI-Herausforderer Opel Kadett E GSi 16 V, oder der Porsche 928 S4 Clubsport offiziellen Oldtimer-Status genießen können.

„Grundsätzlich sollte sich jeder, der einen Oldtimer kaufen möchte, genau über den Zustand des Fahrzeugs informieren“, erläutert Schneider. „Alte TÜV-Reporte können da bereits eine gute Quelle sein.“ Allerdings rät der TÜV-Experte im Zweifelsfall immer einen Fachmann an Bord zu holen und sich ein Oldtimer-Gutachten bei einer TÜV-Prüfstelle erstellen zu lassen. „Auch, wenn ein Fahrzeug äußerlich gepflegt aussieht, kann man auf böse Überraschungen stoßen, die für einen Laien zunächst nicht erkennbar sind,“ so Schneider. Mehr über die gesamte Klassik-Kompetenz des TÜV-Verbandes wie beispielsweise ausgewählte Klassik-Reporte oder Infos zur Beantragung eines H-Kennzeichens finden Sie unter: http://www.tuev-oldtimer.de/

Gesine Marks
Verband der TÜV e.V.
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GRIP – Das Motormagazin: „Ein Bulli zum Jubiläum – das Finale!“

München (ots)

Sendetermin: Sonntag, 10. Dezember 2017, um 18:00 Uhr bei RTL II

GRIP feiert 10 Jahre – und der umgebaute VW T2 zum runden Geburtstag muss pünktlich auf die Straße rollen! Außerdem: „Dets Allradkombis“ und „GRIP auf der Veterama“.

Ein besonderer Geburtstag verdient ein besonderes Auto: GRIP wird 10! Und was könnte zu so viel TV-Kult besser passen als ein kultiges Fahrzeug? Aus diesem Grund verlost GRIP einen komplett restaurierten und umgebauten VW Bulli, Baujahr 1972. Seit letzter Woche erstrahlt der seltene T2 in neuem Lack – in einer Farbkombination, die ganz nach dem Geschmack der GRIP-Fans sein dürfte. Der aufwändige Innenausbau samt Klapp-Bett und diversen Camping-Accessoires läuft auf Hochtouren. Außerdem kommt der überholte Vierzylinder-Boxermotor wieder an seinen angestammten Platz im Heck. Das alles unter tatkräftiger Mithilfe von Det Müller und Helge Thomsen. Und das Beste: Ein glücklicher Zuschauer kann den einzigartigen GRIP-Jubiläums-Bulli am Ende gewinnen! Doch bis der kultige VW T2 im GRIP-Style und einem Wert von rund 40.000 Euro auf die Straße rollen kann ist, wartet noch viel Arbeit auf die geballte Manpower. Schließlich soll GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie persönlich die Jungfernfahrt machen. Aber bei einem so ambitionierten Projekt bleiben Probleme nicht aus. Der Zeitplan ist denkbar knapp: Ob es der Bulli rechtzeitig zur Premiere auf die Essen Motor Show schafft?

Zu welchen Grund-Tarifen findet man empfehlenswerte Allrad-Winter-Kombis? Gebrauchtwagenexperte Det Müller schaut sich einen Subaru Legacy AWD für 2.000 Euro, einen BMW 530d xDrive Touring für 7.000 Euro und einen Insignia Sports Tourer 4×4 für 15.000 Euro an. Er gibt Tipps, worauf man bei seinen drei Empfehlungen achten muss, damit man im Nachhinein keine bösen Überraschungen erlebt.

Veterama – Europas größter Teilemarkt für Oldtimer. Ein Sprichwort unter Oldtimersammlern lautet: „Was man nicht auf der Veterama findet, findet man auch sonst nirgendwo.“ Hier treffen sich Schatzsucher, Trödler, Autoverrückte sowie Restaurier-Profis. Verkauft wird alles, von Original-Spezialschrauben bis zum kompletten restaurierungsbedürftigen Auto. Und alle suchen das ultimative Schnäppchen. Mit rund 45.000 Besuchern und 4.000 Ausstellern ist die Veterama das Mekka für Oldtimer-Enthusiasten. GRIP hat sich dort einmal umgesehen.

„GRIP – Das Motormagazin“ am 10. Dezember 2017, 18:00 Uhr bei RTL II

Über „GRIP – Das Motormagazin“:

Seit zehn Jahren und in über 400 Sendungen bietet „GRIP – Das Motormagazin“ seinen Zuschauern sonntags um 18:00 Uhr bei RTL II kompetenten Motorjournalismus vereint mit Tests der Superlative. Mit viel Humor, einem hochwertigen Look und außergewöhnlichen Themen verbindet „GRIP – Das Motormagazin“ Unterhaltung rund um die Motorwelt mit Service für den Verbraucher. Moderator Matthias Malmedie und sein Team zeigen jede Woche die heißesten Auto-Trends, wagen rasante Versuche und geben kompetente Tipps.

Pressekontakt:

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089 – 64185 6522
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