Augen auf beim E-Scooter-Kauf / Elektro-Roller für Straßenverkehr freigegeben

Stuttgart (ots) Auf Straßenzulassung und Versicherung achten
   - Schutzhelm wird dringend empfohlen
   - DEKRA warnt vor Billigprodukten und rät zu gegenseitiger 
     Rücksicht
Bahn frei für die E-Scooter, die vielen als ideales Verkehrsmittel für die „letzte Meile“ gelten: Nach der Freigabe durch den Gesetzgeber dürfen sich die kleinen Flitzer bald auch in Deutschland im öffentlichen Verkehrsraum bewegen. Bei der Anschaffung müssen Verbraucher allerdings einige Aspekte beachten, wie etwa Zulassung, Versicherungsschutz, Fahrerlaubnis, Helm und Produktqualität. Hier warten einige Tücken, warnen die Sachverständigen von DEKRA. „Erste Praxistests im DEKRA Technology Center haben gezeigt, dass der Verbraucher beim Kauf eines E-Scooters neben Zulassung und Versicherung auf Qualität achten muss, wenn er an seinem Fahrzeug Freude haben möchte. Bei Billigprodukten sind Zweifel angebracht“, sagt Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE. „Auch in punkto Fahrsicherheit betreten wir Neuland. Vor allem die kleinen Räder, das Bremsverhalten und das Zusammentreffen unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf engem Verkehrsraum bergen Risiken.“ Verwirrende Vielfalt – Straßenzulassung und Versicherungspflicht „Für den Verbraucher etwas verwirrend ist die große Vielfalt der E-Scooter am Markt“, erklärt Mario Zweig, Sachverständiger am DEKRA Technology Center in Klettwitz. „Das Spektrum reicht vom Billig-Scooter ohne Straßenzulassung über die maximal 20 km/h schnellen Roller bis hin zu den E-Scootern, die bis zu 25 km/h fahren dürfen und den Mofas gleichgestellt sind – und für jede dieser Varianten gelten unterschiedliche Regelungen.“ Damit ein E-Scooter am Straßenverkehr teilnehmen darf, braucht er in jedem Fall eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE), eine Einzelbetriebserlaubnis (EBE) oder – für die den Mofas gleichgestellten Modelle – eine EG-Typgenehmigung. Dies ist an einem Label am E-Scooter zu erkennen. Ohne eine dieser Genehmigungen darf das Fahrzeug nur auf privatem Gelände fahren: Auf öffentlichen Wegen fehlt der Versicherungsschutz, auch eine private Haftpflichtversicherung greift nicht. Im Übrigen ist für alle E-Scooter, die sich im Straßenverkehr bewegen, eine Versicherung vorgeschrieben. Für E-Roller bis 20 km/h soll es eine kleine aufzuklebende Versicherungsplakette geben. E-Scooter bis maximal 25 km/h brauchen ein Mofa-Versicherungskennzeichen. Ab 14 Jahren geht’s los Um einen E-Scooter bis maximal 20 km/h zu fahren, muss man mindestens 14 Jahre alt sein. Ein Führerschein ist nicht erforderlich. Die Fahrer von 25 km/h schnellen E-Scootern wiederum sind den Mofa-Fahrern gleichgestellt. Sie müssen mindestens 15 Jahre alt sein und brauchen eine Mofa-Prüfbescheinigung. Die Fahrer der kleineren Elektro-Roller müssen wie Fahrradfahrer den Radweg benutzen und dürfen nicht auf den Gehweg. Die E-Scooter bis 25 km/h müssen wie Mofas die Fahrbahn benutzen. Schutzhelm dringend empfohlen Wer einen E-Scooter bis höchstens 20 km/h fährt, muss keinen Helm tragen. Erst ab den 25-km/h-Scootern gilt die Helmpflicht. DEKRA rät aber auch den Fahrern der kleineren E-Roller dringend zum Helm. „Eine aktuelle Studie aus den USA zeigt, dass es bei etwa jedem zweiten Unfall mit Personenschaden zu Kopfverletzungen kam“, sagt Markus Egelhaaf, Unfallforscher von DEKRA. „Weiter ist zu erwarten, dass es mit der Einführung der neuen Fahrzeuggruppe zu zahlreichen Unfällen kommen wird, bis sich alle Verkehrsteilnehmer an die neuen Fahrzeuge gewöhnt haben.“ Vorsicht auf nasser Fahrbahn Der Forscher empfiehlt auch, sich bei Neuanschaffung nicht sofort ins Verkehrsgetümmel zu stürzen, sondern sich vorher mit den Fahreigenschaften des Rollers gut vertraut zu machen. „Vor allem die Kombination aus Mini-Rädern und hohem Lenker ist brisant. Bremst der Fahrer bei flotter Fahrt zu stark mit der Vorderradbremse ab oder verlagert er sein Gewicht beim Bremsen nicht genug nach hinten, droht ein Sturz über die Lenkstange.“ Außerdem sei wegen der kleinen Räder auf nasser, verschmutzter und unebener Fahrbahn mit erhöhter Sturzgefahr zu rechnen. Pressekontakt: Wolfgang Sigloch DEKRA e.V. Konzernkommunikation Tel. 0711.7861-2386 E-Mail wolfgang.sigloch@dekra.com

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Schrottabholung in Aachen

Bei der Schrottabholung Aachen stellt man sich auf die Terminwünsche des Kunden ein

Für so manchen ist Schrott einfach nur Schrott. Tatsächlich aber beinhaltet er wertvolle Rohstoffe, die recycelt und wiederverwendet werden können – viel zu schade, um auf irgendwelchen Höfen zu verrotten. Durch die Schrottabholung werden Ressourcen geschont, nicht zuletzt weil das Recycling wesentlich weniger Energie verbraucht als eine Neugewinnung der Metalle. Gerade die Gewinnung von Aluminium und Edelstahl verbraucht sehr viele Ressourcen, die durch ein professionelles Recycling eingespart werden können. Doch auch aus einem anderen Grund ist das Abholen von Schrott sinnvoll. Denn auch die Gefahr, die von einigem Schrott ausgehen kann, ist nicht zu unterschätzen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Giftstoffe und Schwermetalle, die nicht in die Umwelt gelangen sollten. Gerade in Elektroschrott sind sehr häufig Giftstoffe enthalten. Die Schrottabholung Aachen holt Schrott aller Art – ausgenommen Sondermüll, wie beispielsweise Kühlschränke – bequem vom Zuhause des Kunden oder Firmengelände ab. Dazu gehören Bunt- und Edelmetalle ebenso wie Altmetall und Kfz-Schrott; außerdem Elektroschrott aller Art, wie zum Beispiel alte Computer und Elektromotoren, die nicht zuletzt auch sehr platzintensiv sind. Letztendlich werden wohl in den meisten Aachener Privathaushalten alte Geräte in großen Mengen gehortet, denn oft werden sie erst einmal in den Keller getragen und anschließend vergessen. Ebenso verhält es sich mit weniger genutzten Ecken in Unternehmen, die ebenso für das Abstellen alter Geräte herhalten müssen. So mancher wundert sich, wie viel Platz er gewinnt, wenn er sich erst einmal von seinen Altlasten trennt.

Auch Schrottankauf ist Teil des Angebots der Schrottabholung Aachen

Für das Unternehmen ist es selbstverständlich, sich ganz auf die Terminwünsche ihrer Kunden einzurichten. Zum vorab vereinbarten Zeitpunkt erreicht der LKW das Wunschziel und lädt den Schrott, der abgeholt werden soll, auf. Diese Abholung erfolgt für alle Kunden kostenlos. Bei größeren Mengen bietet die Schrottabholung Aachen ihren Kunden außerdem die Möglichkeit des Schrottankaufs an. Ein kurzer Anruf unter Angabe der abzuholenden Schrottart genügt und schon erhalten sie ein individuelles Angebot. Somit ist die Schrottabholung Aachen ein ökologisch sinnvolles Unterfangen, das für alle Beteiligten Vorteile bringt und für Unternehmen und Privatpersonen ohne Manpower sowie zeitlichen und finanziellen Aufwand vonstattengeht.

Kurzzusammenfassung | Schrottabholung Aachen

Schrott beinhaltet wertvolle Rohstoffe, die recycelt und wiederverwendet werden können – viel zu schade, um auf irgendwelchen Höfen zu verrotten. Durch die Schrottabholung werden Ressourcen geschont, nicht zuletzt weil das Recycling wesentlich weniger Energie verbraucht als eine Neugewinnung der Metalle. Die Schrottabholung holt in Aachen Schrott aller Art – ausgenommen Sondermüll – bequem vom Zuhause des Kunden oder Firmengelände ab. Diese Abholung erfolgt für alle Kunden kostenlos. Pressekontaktdaten | Schrotthändler Aachen
Schrottabholung in Aachen
Schrottabholung in Aachen

Mahmoud El-Lahib Bahnhofstraße 3 44866 Bochum – Wattenscheid

Mobile: 0157/35 855 388 Mail: info@schrottabholung.org Webseite: https://schrottabholung.org https://schrottabholung.org/schrottabholung-aachen.html

Tankstelle 2040: Drehscheibe der Mobilität

Bochum/Berlin (ots) Institut für Verkehrsforschung des DLR und Aral prognostizieren Mobilitätstrends bis 2040 für ganz Deutschland – Fahrleistung steigt trotz sinkender Bevölkerungszahl – auch in 20 Jahren noch breiter Antriebs- und Kraftstoffmix – Vision der Tankstelle der Zukunft in vier unterschiedlichen Raumtypen – Chancen für neue Geschäftsmodelle rund um künftige Mobilitätsangebote vollständige Studie, Fotos, Grafiken, Videomaterial: www.aral.de/tankstellederzukunft Durch Elektrifizierung, Automatisierung und neue Kundenbedürfnisse verändern sich die Anforderungen im Tankstellengeschäft deutlich. Außerdem bieten sich Chancen für neue Geschäftsmodelle. Dazu zählen zukünftig beispielsweise ultraschnelle Ladesäulen für Pkw und Lkw, die Wartung von autonomen Flotten, ein Landeplatz für Lufttaxis sowie Akkuwechselstationen für E-Bikes und E-Scooter. Zudem werden durch einen breiten Antriebsmix bei den Fahrzeugen bis zum Jahr 2040 weiterhin konventionelle sowie zunehmend alternative Kraftstoffe nachgefragt. Das sind die wesentlichen Ergebnisse der neuen Aral Studie „Tankstelle der Zukunft“, die heute in Berlin von Prof. Dr. Barbara Lenz, Leiterin des Instituts für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Patrick Wendeler, Vorstandsvorsitzender der Aral AG, präsentiert wurden. In der umfassenden Studie haben Aral und das DLR untersucht, wie sich Fahrleistung, Fahrzeugflotten und deren Antriebsarten sowie das Mobilitätsverhalten in Deutschland bis 2040 verändern und welche Rolle Tankstellen dabei in Zukunft spielen werden. Insgesamt vier Raumtypen haben die Fachleute unter die Lupe genommen: die Großstadt, den ländlichen Raum, den städtisch geprägten Kreis und die Autobahn. Insgesamt prognostiziert das DLR, dass die Deutschen 2040 mit Pkw und Nutzfahrzeugen etwa 900 Milliarden Kilometer jährlich zurücklegen – rund ein Viertel mehr als noch im Jahr 2010. „In zwanzig Jahren werden wir bis ins hohe Alter mobil sein. Außerdem tragen neue Mobilitätsangebote und der wachsende Online-Handel zur zunehmenden Fahrleistung bei“, erläuterte Barbara Lenz. Trotz sinkender Bevölkerungszahl wächst deshalb das Verkehrsaufkommen in allen untersuchten Raumtypen. Berufsbedingte Fahrten von Taxiunternehmen, Handwerkern oder Pflegediensten nehmen in Deutschland um jeweils rund 50 Prozent zu (2040: rund 105 Milliarden Kilometer). Nutzfahrzeuge legen bis 2040 sogar die doppelte Kilometerzahl zurück (rund 200 Milliarden Kilometer). Der Personenverkehr steigt zwar weniger stark an, allerdings machen Wege wie etwa zum Supermarkt, Sportverein oder zum Arbeitsplatz in 20 Jahren immer noch den größten Anteil aus (rund 591 Milliarden Kilometer). Dabei kommt der private Pkw besonders im ländlichen Raum zum Einsatz. Dort Ansässige legen aufgrund der eingeschränkten Infrastruktur öfter weitere Distanzen zurück. Anders als in der Großstadt, in der durch vielfältige Mobilitätsangebote das eigene Auto häufiger stehen bleibt. Im Jahr 2040 werden dort autonome Fahrzeuge fahren, die dann bereits 25 Prozent der Gesamtflotte ausmachen. Tankstelle als Drehscheibe der Mobilität Die Tankstellen bleiben auch in den kommenden 20 Jahren wichtige Anlaufstellen im mobilen Alltag und werden durch neue und bestehende Mobilitätsangebote buchstäblich zur Drehscheibe der Mobilität. Die drei klassischen Angebotssäulen – Kraftstoffe, Shop und Autowäsche – profitieren von den Veränderungen im Verkehr und entsprechender Nachfrage. Für das Kraftstoffgeschäft bedeutet das eine Erweiterung der Angebotspalette. Laut Studie fahren Pkw im Jahr 2040 zunehmend teilelektrisch mit Hybridantrieb. Benzin- und Diesel-Hybride haben mit 58 Prozent den größten Anteil am gesamten Pkw-Bestand. Aber auch Plug-In-Hybride sind mit 16 Prozent vertreten. Effiziente benzin- und dieselbetriebene Fahrzeuge machen in der gesamten Fahrzeugflotte knapp ein Viertel aus. Rechnet man die Diesel- und Benzin-Hybrid-Autos hinzu, so tanken insgesamt zwei Drittel der Pkw-Flotte immer noch regelmäßig konventionelle Kraftstoffe – zunehmend kombiniert mit weiter-entwickelten Biokomponenten und synthetischen Kraftstoffen. Zudem wird es auch mehr Ladesäulen geben. Ohne regulatorische Maßnahmen fahren laut DLR-Prognose rund drei Prozent der Pkw sowie 13 Prozent der Nutzfahrzeuge 2040 ausschließlich batterieelektrisch. Alternativ bieten die Stationen verflüssigtes und komprimiertes Erdgas (LNG, CNG), Wasserstoff und möglicherweise Autogas (LPG) an. „Ein breiter Kraftstoffmix entspricht nicht nur zukünftigen Marktanforderungen, sondern ist auch gleichzeitig der Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele im Verkehrssektor“, so Patrick Wendeler. Mit der zunehmenden Mobilität ergeben sich auch Wachstumschancen für das Shopgeschäft: Unterwegsversorgung sowie flexible und bedarfsgerechte Einkaufsmöglichkeiten werden stärker nachgefragt. Per „Home-Delivery“ können die Einkäufe mit autonomen Fahrzeugen nach Hause geliefert werden. Zudem können Kunden vor Ort in Bistros auf das Pooling-Fahrzeug warten. Von der wachsenden Zahl geteilter Fahrzeuge profitiert auch die Autowäsche, da die Wagen öfter gereinigt werden müssen. Großstadt – serviceorientiertes Mobilitätszentrum Neue Mobilitätstrends setzen sich im dichten Großstadtverkehr am schnellsten durch. Dort bündelt die Tankstelle viele dieser Angebote: E-Bikes, autonome Sharing- und Pooling-Fahrzeuge sowie Lufttaxis stehen bereit und werden während ihrer Standzeit geladen bzw. gewartet. An Automaten können Zweiradfahrer – ob Kurierdienst oder privat – ihre Akkus tauschen. Für Wartende hält das Bistro frische, verzehrfertige Speisen und Getränke bereit. Geschäftsleute können außerdem Meetingräume anmieten. Eine mehrgeschossige Bauweise ermöglicht diese Angebotsvielfalt im urbanen Raum. Städtisch geprägter Kreis – Umsteigeplatz mit Rundumversorgung 2040 pendeln immer mehr Menschen aus umliegenden Gebieten in die Großstädte. An den „Eingangstoren“ im städtisch geprägten Kreis bietet die Tankstelle die Möglichkeit zum Umstieg vom privaten auf kollektive Verkehrsmittel: Mit autonomen Pooling-Fahrzeugen, einem komfortablen Premium-ÖPNV auf einer Extra-Spur oder dem Lufttaxi überbrücken Pendler die „letzte Meile“ ohne Stop-and-Go im Stau. Betreiber autonomer Flotten finden an der Station umfassenden Service: von der Wäsche über ultraschnelles Laden bis hin zu kleineren Wartungsarbeiten. Private Autofahrer können dort ihr Fahrzeug waschen, sich im Shop mit Frische- und Convenience-Produkten versorgen, Wartezeiten im Bistro überbrücken oder die Packstation nutzen. Ländlicher Kreis – Umschlagplatz mit Nahversorgung Im ländlichen Raum bleibt das eigene Auto zentral für die Mobilität, zumal die zu fahrenden Strecken aufgrund einer sich ausdünnenden Infrastruktur immer länger werden. Tankstellen können als sozialer Treffpunkt sowie mit einem größeren Shop-Angebot und Paketdienst-leistungen den ländlichen Raum bereichern. Neu ist ein kombinierter Personen-Güterverkehr: Handwerker oder Pflegedienste nehmen von der Paketstation an der Tankstelle Lieferungen für ihre Kunden oder Patienten mit und entlasten damit Paketdienstleister von Fahrten in entlegene Gebiete. Autobahn-Station – Services für Güter- und Fernverkehr Effektive Zeitplanung zählt auch im wachsenden Güterverkehr, der bis 2040 auf vordefinierten Autobahn-Routen automatisiert wird. An autobahnnahen Tankstellen erfolgt der Wechsel von autonomen auf fahrergeführte Lkw für den Stadtverkehr. Die Station bietet zudem ultraschnelle Lademöglichkeiten für elektrische Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen und Fernreisende. Erweiterte Gastronomieangebote und funktionelle Übernachtungsmöglichkeiten für Lkw-Fahrer – sogenannte Trucker-Cubes – sind weitere Angebote für den Nutzfahrzeugverkehr. Ausgewählte Standorte werden außerdem zu Haltestellen für Fernbusse. Passagiere können mit Shuttle-Services weiter an ihr Ziel gelangen. Aral zieht positives Fazit Der wachsende Verkehr, innovative Mobilitätstrends und daraus entstehende zusätzliche Kundenbedürfnisse eröffnen dem Tankstellengeschäft neue Chancen. „Ich bin überzeugt, dass viele der vorgestellten Services im Jahr 2040 Realität sein werden“, fasst Patrick Wendeler zusammen. Für die kommenden Herausforderungen sieht er Aral gut gerüstet – zumal Tests mit Ultraschnellladesäulen für Pkw und Akkuautomaten für Zweiräder bereits in der Umsetzung sind. Aus der Kooperation mit Rewe To Go mit 550 erweiterten Standorten bis zum Ende des Jahres ergibt sich darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal im Shopbereich. Pressekontakt: Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation Rückfragen bei: Detlef Brandenburg Tel.: 0234/4366-4539 E-Mail: detlef.brandenburg@aral.de Aral Presseportal mit vielen Hintergrund-Infos, Bild & Ton: www.aral-presse.de

Original-Content von: Aral AG, übermittelt durch news aktuell

Chefs wollen die volle Kraft auf die Straße bringen 5. Unternehmer-Dinner von Porsche Consulting in Berlin

Stuttgart (ots) Die volle Kraft auf die Straße bringen – und dabei nicht die Bodenhaftung verlieren. Das ist der Idealzustand für jedes Unternehmen. Englisch gesagt: High Performance Enterprise. Wie die optimale Leistungsentfaltung Wirklichkeit werden kann, darüber diskutierten 40 Vorstände und Geschäftsführer beim 5. Unternehmer-Dinner von Porsche Consulting in Berlin. Eingeladen hatte Eberhard Weiblen, Chef der Managementberatung. Dr. Hadi Saleh, Vorsitzender der Geschäftsführung der CeramTec Gruppe (Technische Hochleistungskeramik) verglich den Erfolg von perfekt vorbereiteten Hochleistungssportlern mit den Erfolgen von herausragenden Teams in Unternehmen. Und Dinner-Moderator Thomas Roth (früher „ARD-Tagesthemen“) ließ sich von Lufthansa-Langstreckenpilotin Dr. Tanja Becker erklären, warum High Performance nicht allein im Jet-Cockpit stattfindet, sondern ein kompliziertes Zusammenspiel in der Luft und am Boden ist. Dr. Becker kam gleich in Doppelfunktion: Die Pilotin ist Mitgründerin und Chief Technical Officer von Jetlite – die Hamburger Spezialisten haben ein Licht entwickelt, das an Bord von Flugzeugen, die mehrere Zeitzonen durchfliegen, dem Jetlag der Passagiere vorbeugt. Das Fachwissen bringt die Ingenieurin aus dem Studium mit. An der Berliner Charité promovierte sie über Schlaflosigkeit. Und noch eine junge Unternehmerin fand viel Beachtung und großen Respekt: Laura Tönnies, Mathematikerin und Philosophin räumt am Bau auf: Die von der 24-Jährigen und ihren Mitgründern entwickelte Software verspricht weniger Stillstand beim Baggern und Bohren. Sensoren an schweren Baumaschinen überwachen den Zustand der Geräte und melden Reparatur- und Wartungsbedarf rechtzeitig bevor die stark beanspruchten Aggregate streiken. Tönnies‘ Firma Corrux könnte also den Bau mitbeschleunigen. Wie wichtig das ist, weiß die Erfinderin – sie stammt aus einer Bauunternehmer-Familie. Für Performance ganz anderer Art war beim Dinner-Dialog am Potsdamer Platz ein Mann zuständig, der sein Handwerk am Rand der Schwäbischen Alb erlernt hat: Küchendirektor Michael Kempf. Mit seinem Team überrascht er die Gäste des Unternehmer-Dinners jedes Jahr mit neuen Höchstleistungen – mit filigranen Kunstwerken für den Gaumen. Und fürs Auge. Zum Schluss formulierte Kai Diekmann, langjähriger Herausgeber der BILD-Zeitung und heute Chef der Berliner Storymachine (Digital-Kommunikation), sein Verständnis von „High Performance Enterprise“ in einem einfachen Satz: „Unternehmer sollten Mitarbeiter dazu bringen, Dinge tun zu wollen und nicht tun zu müssen“. Bis zum Abschied nach Mitternacht wurden viele Adressen getauscht, neue Maschen im Netzwerk geknüpft und gemeinsame Termine avisiert. Ein Tag ist schon vorreserviert – der fürs 6. Unternehmer-Dinner von Porsche Consulting. Das vollständige Video ist abrufbar unter: https://www.porsche-consulting.com/de/medien/videos/ Pressekontakt: Heiner von der Laden Leiter Kommunikation und Marketing Porsche Consulting GmbH 74321 Bietigheim-Bissingen Telefon: +49 (0) 711 911 1 21 21 Mobil: +49 (0) 170 911 4110 E-Mail: heiner.von.der.laden@porsche.de Website: www.porsche-consulting.com

Original-Content von: Porsche Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell

Umfangreiches Update der SKODA Connect-App

Mladá Boleslav (ots)
   - Kunden erhalten Informationen künftig noch übersichtlicher, 
     schneller und präziser
   - SKODA Connect-App bietet leichteren Zugang, modularen Aufbau und
     neue Individualisierungsmöglichkeiten
   - Erfahrungen der SKODA Kunden in neue App-Version eingeflossen
Die SKODA Connect-App hat ein umfassendes Update erhalten. Dabei hat sich SKODA intensiv mit den Erfahrungen seiner Kunden beschäftigt und diese in die neue App-Version einfließen lassen. SKODA Connect für Smartphones und die in Kürze folgende Variante für Smartwatches werden künftig noch übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Darüber hinaus konnten die Reaktionsgeschwindigkeit signifikant gesteigert und neue Individualisierungsmöglichkeiten geschaffen werden. Mit der Aktualisierung verbunden ist auch eine neue Optik und der App-Zugriff auf zahlreiche Fahrzeuginformationen. Die aktualisierte SKODA Connect-App ist für Mobiltelefone mit den Betriebssystemen Android oder iOS-Betriebssystemen sowie in Kürze für verschiedene Smartwatches (watchOS, Tizen OS, Wear OS) kostenlos in den jeweiligen App-Stores verfügbar. Im Vergleich zur Vorgängerversion bietet sie den SKODA Connect-Usern zahlreiche Verbesserungen: Basierend auf Erfahrungen von Nutzern wurde eine neue Übersicht der Architektur und Datenstruktur der App entwickelt, mit der die Nutzung noch einfacher und intuitiver ist. Außerdem kann die App durch einen neuen modularen Aufbau deutlich flexibler reagieren. Über verschiedene Einstiegspunkte bewegt sich der User wesentlich schneller durch die App. Für einen einheitlichen Auftritt sorgt ein neues Design für alle digitalen Kanäle. Neue Individualisierungsmöglichkeiten und zahlreiche Verbesserungen Die SKODA Connect-App bietet den Nutzern jetzt die Option, die App über die namentliche Ansprache des Nutzers hinaus stärker zu personalisieren. So ist es ab sofort möglich, die Reihenfolge der durchscrollbaren Informationsanzeigen etwa zum Fahrzeugstatus, den Fahrdaten oder der Parkposition individuell zu ändern. Darüber hinaus lassen sich bis zu drei dieser Anzeigen mit Shortcuts versehen, um sie direkt von der Startseite (,Garage‘) aus mit einem Klick zu erreichen. Die Hintergrundfarben der App-Bedienoberfläche passen sich der Farbe des betreffenden Fahrzeugs an. Zahlreiche Funktionen der SKODA Connect-App arbeiten jetzt schneller und sind leichter zu bedienen. Der Trip Planner, der den Fahrer vor einer geplanten Reise abhängig von der Verkehrslage an den Abfahrtstermin erinnert, die Online-Bedienung der Standheizung sowie die Fernabfrage des aktuellen Fahrzeugzustands sind übersichtlicher gestaltet worden. Fahrdaten wie zurückgelegte Distanzen oder Kraftstoffverbrauch sind leichter zu überblicken. Die Anzeige der Parkposition in der App verfügt nun über eine verbesserte Karte. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Telefon: +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Telefon: +49 6150 133 115 E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Schrottabholung Duisburg: unkompliziert und fair

Für die Schrottabholung Duisburg stehen die Terminwünsche der Kunden an erster Stelle

Wer denkt, Schrott sei einfach nur wertloser Müll, der irrt sich gewaltig. In Wahrheit nämlich steckt er voller wichtiger Rohstoffe und Sekundärrohstoffe, die es wert sind, wiederaufbereitet in den Rohstoff-Kreislauf zurückgeführt zu werden. Tatsächlich sind in den Kellern wahre Schätze verborgen, die nur darauf warten, nach einer entsprechenden Sortierung eine Wiederverwendung zu finden. Die Schrottabholung Duisburg ist nicht nur auf das Abholen von Schrott, sondern auch auf den Schrottankauf spezialisiert. Nach einer entsprechenden Terminabsprache holt die Schrottabholung Duisburg das Altmetall direkt beim Kunden ab. Gerne unterbreitet man ihm außerdem ein mithilfe der aktuellen Kurse erstelltes Angebot. Ist der Kunde mit diesem Angebot einverstanden, so wechselt der Schrott seinen Besitzer und die Schrottabholung kümmert sich um alles Weitere – in Duisburg und ganz NRW. Das Abholen von Schrott ist somit für alle Beteiligten auch ökologisch sinnvoll, denn wo sonst kann man mit ausrangierten und womöglich defekten Dingen noch ohne nennenswerten zeitlichen Aufwand bares Geld verdienen? Von dem wieder gewonnenen Platz auf dem Speicher und im Keller gar nicht zu reden.

Was passiert mit dem Schrott nach dem Abholen?

Nachdem die Schrottabholung Duisburg den Schrott beim Kunden eingesammelt hat, wird er sortiert. Hierbei muss sehr umsichtig vorgegangen werden, denn neben den wertvollen Bestandteilen kann von den Altmetallen und Elektroteilen – unter anderem in Form von Schwermetallen – auch eine gesundheitliche Gefahr ausgehen, die nicht nur den Menschen direkt, sondern auch die Umwelt betrifft. Alle nicht verwertbaren Bestandteile, die beim Abholen von Schrott anfallen, werden in entsprechenden Entfallanlagen entsorgt. Von einem Abtransport durch die Schrottabholung Duisburg ausgenommen ist lediglich der sogenannte Sondermüll, unter den beispielsweise Kühlschränke fallen. Gefragt sind dagegen Edelmetalle, Buntmetalle, Elektroschrott und Kfz-Schrott, wie beispielsweise alte Motoren oder Auspuffanlagen und komplette Computer sowie deren Einzelteile. Separiert werden Palladium, Edelstahl, Aluminium, Gold, Zink, Kupfer und viele andere Rohstoffe sowie Sekundärrohstoffe, deren Wiederaufbereitung wesentlich weniger Ressourcen verbraucht als ihre Neubeschaffung und für die ein hoher Bedarf innerhalb des Rohstoffkreislaufs besteht. Diese Materialien gehen deshalb an entsprechende Wiederaufbereitungsanlagen, von wo aus sie schlussendlich wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden.

Kurzzusammenfassung

Die Schrottabholung Duisburg ist nicht nur auf das Abholen von Schrott, sondern auch auf den Schrottankauf spezialisiert. Nach einer entsprechenden Terminabsprache holt die Schrottabholung Duisburg das Altmetall direkt beim Kunden ab. Gerne unterbreitet man ihm außerdem ein mithilfe der aktuellen Kurse erstelltes Angebot. Ist der Kunde mit diesem Angebot einverstanden, so wechselt der Schrott seinen Besitzer und die Schrottabholung kümmert sich um alles Weitere – in Duisburg und ganz NRW. Das Abholen von Schrott ist somit ein für alle Beteiligten auch ökologisch sinnvoll. Schrott-Ankauf-NRW
Schrottabholung Duisburg
Schrottabholung Duisburg

Pressekontakt: Diab Allawi Berliner Str. 7 44866 Bochum

Telefon: 01520 / 60 12 628 Web:https://www.schrott-ankauf-nrw.de/ E-Mail: info@schrott-ankauf-nrw.de

DS Automobiles positioniert sich als Marktführer für elektrifizierte Premium-SUVs

Genf (ots)
   - Im Vorfeld des Genfer Automobilsalons öffnete DS Automobiles die
     Bestellungen für den DS 3 CROSSBACK E-Tense und den DS 7 
     CROSSBACK E-Tense 4x4.
   - Als erster Automobilhersteller bietet DS Automobiles damit ein 
     rein elektrisch angetriebenes SUV im B-Segment und einen 
     Plug-in-Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von 50 
     Kilometern (WLTP).
   - Bei dem gestrigen Gipfel "New Energy. E-Tense Era" - initiiert 
     durch die französische Premium-Marke -  diskutierten CEO Yves 
     Bonnefont und der amtierende Formel E-Champion Jean-Éric Vergne 
     mit Branchenexperten über eine nachhaltige Verkehrsentwicklung.
Das Jahr 2019 wird elektrisch Bei dem Gipfel „New Energy. E-Tense Era“ sprachen Automobilhersteller und unabhängige Branchenexperten über die Chancen und Herausforderungen einer erfolgreichen Energiewende. Die Leitung übernahm dabei Yves Bonnefont, CEO von DS Automobiles. Zudem nahmen Jean-Éric Vergne, Formel E-Weltmeister 2018, Marco Piffaretti, Leiter des Bereichs Mobilität bei Energie 360°, sowie Ståle Frydenlund von der Norsk EV Association an dem Gipfel teil. „E-Tense“ bezeichnet die globale Vision von DS Automobiles für eine elektrische Zukunft der Mobilität. Dabei werden alle Modelle der Marke als rein elektrisch angetriebene oder als leistungsstarke Hybrid-Versionen verfügbar sein. Zudem wird DS Automobiles für seine Kunden passgenaue Serviceleistungen anbieten. Als Botschafter für die elektrifizierten Modelle tritt Jean-Éric Vergne ein, amtierender Formel E-Weltmeister und Rennfahrer von DS Techeetah. Im Vorfeld des Genfer Automobilsalons öffnete DS Automobiles die Bestellungen für zwei elektrifizierte Modelle. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense ist der erste rein elektrisch angetriebene Premium-SUV im B-Segment mit 320 Kilometern Reichweite. Der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 ist mit 220 kW (300 PS) der erste wieder aufladbare Benzin-Elektro-Hybrid. Er verfügt über Allradantrieb und eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern im WLTP-Zyklus. Yves Bonnefont: „DS Automobiles vereint französische Raffinesse und zukunftsweisende Technologien. In 2019 werden wir gleich zwei elektrifizierte Modelle einführen, die einzigartig in dem jeweiligen Segment sind. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense und der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 bilden den Start für die Elektrifizierungsstrategie der Marke. So werden ab diesem Jahr alle Modelle von DS Automobiles als rein elektrisch angetriebene oder als Plug-in-Hybride angeboten. Damit greifen wir künftigen Abgasregelungen vor und leisten unseren Beitrag für eine erfolgreiche Energiewende.“ Jean-Éric Vergne: „Die Energiewende ist in vollem Gange. DS Automobiles positioniert sich als offizieller Konstrukteur der FIA Formel E-Meisterschaft und mit den neuen leistungsstarken E-Tense Modellen als Vorreiter in puncto Elektrifizierung. Ich bin stolz, Teil dieser Entwicklung zu sein.“ Ein breit gefächertes Service-Angebot DS Automobiles bietet umfangreiche Services an, die den Fahrer eines elektrifizierten DS unterstützen. So ermöglicht etwa die App MyDS, den Ladevorgang per Smartphone zu starten oder den Ladezustand jederzeit abzurufen. Zudem kann der Fahrer den Innenraum ferngesteuert vortemperieren, vorausgesetzt das Fahrzeug ist an einer Ladestation angeschlossen. Neben einem Plus an Komfort können so rund drei Prozent Reichweite eingespart werden. Charge My DS ermöglicht es dem Nutzer, schnell und einfach kompatible Ladestationen zu finden. Dabei wird eine Vorauswahl getroffen, die Entfernung und Reichweite des Fahrzeugs berücksichtigt. Der Nutzer wählt über sein Smartphone oder den Fahrzeugbildschirm einen Ladepunkt aus und lässt sich dorthin navigieren. Aktuell umfasst die App bereits 90.000 Stationen in Europa. Der DS Trip Planner führt den Fahrer auf die beste Route und berücksichtigt dabei die verbleibende Reichweite, die Fahrweise und die Ladeoptionen an der Strecke. Mithilfe der genauen Anzeige der Reisedauer sowie eventueller Ladezeiten kann der Nutzer seine Reise optimal planen. Mit DS Mobility kann der Kunde für fünf Tage einen Mietwagen aus dem aktuellen Modellportfolio in Anspruch nehmen. Dieser Service hält den Kunden stets mobil und bietet die Möglichkeit, ein weiteres Modell kennenzulernen. DS 3 CROSSBACK E-Tense: 100% elektrisch, dynamisch, leise Der DS 3 CROSSBACK E-Tense kommt als erstes rein elektrisches Premium-SUV im B-Segment auf den Markt. Er vereint elektrisierende Fahrleistungen und außergewöhnlichen Komfort von DS Automobiles. Die elektrische Antriebseinheit besteht aus einem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) und 260 Nm, einer Lithium-Ionen-Batterie mit 50 kWh und einem System zur Rückgewinnung der Brems- und Verzögerungsenergie. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense überzeugt mit einer Reichweite von 320 Kilometern im WLTP-Zyklus. Zudem wartet er mit einer Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in nur 3,3 Sekunden auf. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense verfügt über einen sehr geringen Rollwiderstand und einen vibrationsfreien Antrieb. Die Batterie befindet sich unter dem Fahrzeugboden, was zu einem verbesserten Fahrverhalten führt. Trotz des Akkus konnte das Gewicht um 50 Kilogramm im Vergleich zum DS 3 CROSSBACK mit Verbrennungsmotor reduziert werden. Der Fahrer kann zwischen drei Antriebsmodi wählen: Eco, Standard und Sport. Im Eco-Modus wird die Reichweite optimiert, im Standard- und im Sport-Modus steht ein höheres Drehmoment zur Verfügung. Hinzu kommen zwei Optionen der Energierückgewinnung: NORMAL simuliert das Verzögerungsverhalten eines Verbrennungsmotors, BRAKE verzögert mit 1,3 m/s2. Der Innenraum kann bereits vor dem Start temperiert werden. Auch durch den Einsatz der leistungsstarken Wärmepumpe, die die Temperatur der Batterie reguliert, trägt dies zur Erhöhung der Reichweite bei. An einer öffentlichen Ladestation (100 kW) wird die Batterie innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen (entspricht 9 km/min). An der vernetzten DS Smart Wallbox mit 11 kW-Drehstrom (dreiphasig) erfolgt das vollständige Nachladen innerhalb von fünf Stunden. An der einphasigen Lösung mit 7,2 kW wird die Batterie innerhalb von acht Stunden vollständig aufgeladen. Beim Kauf eines DS 3 CROSSBACK E-Tense überprüft ein Experte vor Ort die elektrische Anlage und berät den Kunden. Der rein elektrisch angetriebene DS 3 CROSSBACK E-Tense besticht durch die exklusive Karosseriefarbe „Cristal Pearl“, Elemente in Matt-Chrom und E-Tense Embleme. Die neue Heckschürze wurde speziell für ein Fahrzeug entwickelt, das kein Auspuffendrohr benötigt. Zum Start der Bestellungen für den DS 3 CROSSBACK E-Tense präsentiert DS Automobiles die limitierte Sonderedition „La Première“. Diese besticht etwa durch die Inspiration RIVOLI Gris Galet für den Innenraum oder spezielle Spiegelabdeckungen. Die Sonderedition „La Première“ kann auch online bestellt werden. Die Betriebskosten des DS 3 CROSSBACK E-Tense sind mit denen eines DS 3 CROSSBACK mit 130 PS-PureTech-Benzinmotor und Automatikgetriebe vergleichbar. In Frankreich ist der DS 3 CROSSBACK E-Tense in der Ausstattungslinie So Chic zu einem Preis von 39.100 Euro erhältlich. DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4: Leistungsstarker Hybrid-Antrieb von DS Automobiles DS Automobiles ist der erste Hersteller der einen wiederaufladbaren Benzin-Elektro-Hybrid im C-SUV-Segment präsentiert. Der vielseitige und leistungsstarke DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 verkörpert französisches Know-how auf höchstem Niveau: 220 kW (300 PS) und 450 Nm Drehmoment, Allradantrieb und eine Reichweite von 50 Kilometern im reinen Elektrobetrieb. Die 13,2 kWh-Batterie wird in den Verzögerungs- und Bremsphasen aufgeladen. Der Antriebsstrang verbindet einen Benzinmotor mit 147 kW (200 PS) und zwei Elektromotoren mit je 80 kW (109 PS) sowie einem Achtgang-Automatikgetriebe. Daraus ergibt sich eine maximale Leistung von 220 kW (300 PS), ein Drehmoment von 450 Nm und Allradantrieb. Das charismatische Design wird durch die 19-Zoll-Felgen und die neue Karosseriefarbe „Crystal Grey“ betont. Die Liebe zum Detail zeigt sich unter anderem an dem eingeprägten „E“ auf dem Schalthebel – eine Anspielung auf das Concept Car DS E-TENSE. Es stehen verschiedene Betriebsarten zur Verfügung:
   - Der Zero-Emission-Modus ist der Standardbetrieb. Für optimalen 
     Fahrkomfort, leisen Betrieb und null Emissionen wird das 
     Fahrzeug immer mit den Elektromotoren gestartet.
   - Der Sportmodus bietet maximale Leistung und optimales 
     Fahrvergnügen.
   - Im Hybridmodus werden Leistung und Benzinverbrauch automatisch 
     geregelt. Die Emissionen werden minimiert und mit weniger als 50
     Gramm pro Kilometer deklariert.
   - Der Allradantrieb sorgt für beste Traktion bei allen 
     Fahrbahnbedingungen.
Auf Basis der gewonnenen Erfahrungen aus der Formel E wurde der DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4 mit der Fähigkeit zum Nachladen der Batterie in den Verzögerungs- und Bremsphasen ausgestattet („BRAKE“-Funktion), um die Reichweite zu vergrößern. Die Funktion „E-SAVE“ ermöglicht zudem, genug Energie zu sparen, um die letzten zehn oder zwanzig Kilometer einer Fahrt im reinen Elektromodus zurückzulegen. Das vernetzte Navigationssystem im DS 7 CROSSBACK zeigt dem Fahrer in Echtzeit die Distanz an, die im Zero-Emission-Modus gefahren werden kann oder ermittelt den Standort der nächsten Ladestation. Die Batterie des DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4 kann über eine 32-A-Wallbox und ein 6,6-kW-Ladekabel innerhalb von zwei Stunden oder über eine herkömmliche Steckdose innerhalb von acht Stunden aufgeladen werden. In Frankreich ist der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 in der Ausstattungslinie So Chic ab einem Preis von 54.300 Euro erhältlich.
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BLACKPINK gastiert in Berlin – Girlgroup der Superlative wird von Kia gesponsert

Frankfurt (ots) Am 24. Mai ist es soweit: BLACKPINK, der zurzeit hellste Stern am K-Pop-Himmel, kommt nach Berlin. Auf ihrer im Januar gestarteten ersten Welt-Tournee, die von Kia als Titelsponsor unterstützt wird, gibt die Girlgroup rund 25 Konzerte in Asien, den USA, Europa und Australien. Der Auftritt in der Berliner Max-Schmeling-Halle ist der einzige in Deutschland. Und einige Besucher haben die Chance, das multinationale Star-Quartett mit den aus Südkorea, Neuseeland und Thailand stammenden Sängerinnen Jennie, Jisoo, Rosé und Lisa nicht nur im Konzert zu erleben: Kia Motors Deutschland hat auf seiner Facebook-Seite jetzt ein Gewinnspiel gestartet, dessen Gewinner neben 10×2 Konzertkarten auch die Gelegenheit erhalten, schon nachmittags beim Soundcheck der K-Pop-Stars dabei zu sein (Teilnahmebedingungen und weitere Details auf www.facebook.com/kiadeutschland). Die weltweite Fangemeinde von BLACKPINK ist seit dem Debüt 2016 rasant gewachsen, und die Band bricht reihenweise Rekorde. So wurde im Januar 2019 das Video zu dem Song „DDU-DU DDU-DU“ zum meist gesehenen Musikvideo einer K-Pop-Band auf Youtube, wo es inzwischen rund 800 Millionen Mal aufgerufen wurde. Und mit ihrem Clip zu dem neuen Song „KILL THIS LOVE“ katapultierten sich die vier Multitalente auf Youtube endgültig an die Weltspitze und stellen alle bisherigen Musikvideo-Startrekorde in den Schatten: Der am 5. April veröffentlichte Clip knackte nach 33 Minuten die Grenze von einer Million Likes, wurde in den ersten 24 Stunden 56,7 Millionen Mal aufgerufen und erreichte nach nur 62 Stunden die Marke von 100 Millionen Klicks. Für Kia ist die Partnerschaft mit BLACKPINK der Auftakt zur Zusammenarbeit mit weiteren K-Pop-Superstars. Details dazu wird der koreanische Automobilhersteller in den kommenden Monaten bekanntgeben. Auf einer jetzt eingerichteten Instagram-Seite (instagram.com/kia_onbeat) veröffentlicht Kia Neuigkeiten aus der koreanischen Musikbranche, der schnellst wachsenden weltweit. Dort finden sich auch Bilder und Videos von BLACKPINK mit aktuellen Modellen der Marke wie dem B-Crossover Stonic, der Sportlimousine Kia Stinger und der neuen Generation des kultigen Elektroautos e-Soul. Dieser Pressetext liegt auch als pdf-Datei bei. Hochauflösendes Bildmaterial sowie den Text im doc-Format finden Sie unter www.press.kia.com/de. Über Kia Motors Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der zehntgrößte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan „The Power to Surprise“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open. Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um 80 Prozent gesteigert. 2018 erzielte Kia in Deutschland mit 65.797 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,9 Prozent. Im Segment der Hybrid- und Elektrofahrzeuge lag der Kia-Marktanteil bei 6,4 Prozent. Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2018 rund 494.000 Einheiten ab. Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen). Pressekontakt: Kia Motors Deutschland GmbH Susanne Mickan Leiterin Unternehmenskommunikation Theodor-Heuss-Allee 11 60486 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 15 39 20 – 550 E-Mail: presse@kia.de

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Autoankauf Remscheid: Sie wollen Ihr Gebrauchtwagen verkaufen?

Autoankauf Remscheid
Autoankauf Remscheid

Autoankauf Remscheid: Sie wollen Ihr Gebrauchtwagen verkaufen?

Wer in Remscheid aber einen gerechten Preis für sein gebrauchtes Auto erzielen will mit hervorragenden Konditionen, wie kostenloses Abmelden und Abtransportieren, der wendet sich an Autoankauf in Remscheid. Autoankauf in Remscheid hat Jahrzehnte an Erfahrung und in der gerechten Bewertung von gebrauchten Autos und zahlt stets den Preis, den das gebrauchte Fahrzeug real noch wert ist.Für eine faire Preisbewertung, die mit Sicherheit die Erwartungen übersteigt, genügt eine telefonische Anfrage mit Angabe der Daten des Fahrzeuges. Wenn die gemachten Angaben der Wahrheit entsprechen, hält sich Autoankauf-Remscheid auch stets an seine telefonischen Zusagen. Dabei sollten die Angaben über den Zustand des Fahrzeuges auch nicht beschönigt werden und aus einem Totalschaden eine „kleine Beule“ werden lassen. Autoankauf-Remscheid bringt dem Käufer das richtige Vertrauen entgegen und erwartet auch aufrichtige Angaben bei der Beschreibung des Zustand des Fahrzeuges – dann hält Autoankauf-Remscheid auch zu 100 % seine telefonisch gemachten Zusagen zum Preis des Fahrzeuges, das zum Verkauf ansteht.Zusätzlicher ServiceAls zusätzlichen Service bietet Autoankauf-Remscheid dem Autoverkäufer an, dass sein Fahrzeug kostenfrei ordnungsgemäß abgemeldet wird und bietet ebenfalls einen rechtsmäßig einwandfreien Kaufvertrag an, durch den der Verkäufer jeglicher Gewährleistung entbunden wird, so dass der Autoverkauf sich für den Verkäufer nicht – wie eventuell bei einem Privatverkauf – zu einem Boumerang entwickeln kann. Auch übernimmt Autoankauf-Remscheid gratis die Abholung des Fahrzeuges sofort nach Besichtigung und Kaufvereinbarung. Damit ist der Verkäufer des gebrauchten Autos auf einmal aller Sorgen und Lasten mit dem alten Auto sorgenfrei entledigt.Beste Konditionen Bessere Konditionen für den Käufer können beim Autoverkauf nicht gewährt werden, denn wo sonst ist man so unkompliziert und schnell sein altes Fahrzeug, das einem vielleicht mit Reparaturen auf den Geldbeutel drückt, los? Autoankauf-Remscheid kauft seit 20 Jahren gebrauchte Fahrzeuge an und schöpft aus dieser jahrzehntelangen Erfahrung mit seinem Ruf als fairer und korrekter Autoankauf, der seinen Kunden Fairness entgegenbringt und diese auch im Gegenzug mit wahrheitsgemäßen Angaben erwartet. Denn nur wer selber fair handelt, kann auch erwarten, dass er fair behandelt wird. Diesen Grundsatz hat sich Autoankauf-Remscheid im Laufe der Jahre zu seinem Leitsatz gemacht!
Autoankauf in Remscheid: Sie wollen Ihr Gebrauchtwagen verkaufen?

Pressekontakt:

Autoankauf Auto-Online-24 Herr Othman DiB Werve Mark 137 59174 Kamen 0162 38 2 38 38 https://www.auto-online-24.de/ info@auto-online-24.de

Autoankauf Solingen : Unfallwagen verkaufen Solingen

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Autoankauf Solingen : Unfallwagen verkaufen Solingen

Wer in Gelsenkirchen aber einen gerechten Preis für sein gebrauchtes Auto erzielen will mit hervorragenden Konditionen, wie kostenloses Abmelden und Abtransportieren, der wendet sich an Autoankauf-Solingen. Autoankauf-Solingen hat Jahrzehnte an Erfahrung und in der gerechten Bewertung von gebrauchten Autos und zahlt stets den Preis, den das gebrauchte Fahrzeug real noch wert ist.Für eine faire Preisbewertung, die mit Sicherheit die Erwartungen übersteigt, genügt eine telefonische Anfrage mit Angabe der Daten des Fahrzeuges. Wenn die gemachten Angaben der Wahrheit entsprechen, hält sich Autoankauf-Solingen auch stets an seine telefonischen Zusagen. Dabei sollten die Angaben über den Zustand des Fahrzeuges auch nicht beschönigt werden und aus einem Totalschaden eine „kleine Beule“ werden lassen. Autoankauf-Gelsenkirchen bringt dem Käufer das richtige Vertrauen entgegen und erwartet auch aufrichtige Angaben bei der Beschreibung des Zustand des Fahrzeuges – dann hält Autoankauf-Solingenauch zu 100 % seine telefonisch gemachten Zusagen zum Preis des Fahrzeuges, das zum Verkauf ansteht.

Zusätzlicher Service :Autoankauf Solingen : Unfallwagen verkaufen Solingen

Als zusätzlichen Service bietet Autoankauf-Solingen dem Autoverkäufer an, dass sein Fahrzeug kostenfrei ordnungsgemäß abgemeldet wird und bietet ebenfalls einen rechtsmäßig einwandfreien Kaufvertrag an, durch den der Verkäufer jeglicher Gewährleistung entbunden wird, so dass der Autoverkauf sich für den Verkäufer nicht – wie eventuell bei einem Privatverkauf – zu einem Boumerang entwickeln kann. Auch übernimmt Autoankauf-Solingen gratis die Abholung des Fahrzeuges sofort nach Besichtigung und Kaufvereinbarung. Damit ist der Verkäufer des gebrauchten Autos auf einmal aller Sorgen und Lasten mit dem alten Auto sorgenfrei entledigt.

Beste Konditionen : Autoankauf in Solingen : Unfallwagen verkaufen Solingen

Bessere Konditionen für den Käufer können beim Autoverkauf nicht gewährt werden, denn wo sonst ist man so unkompliziert und schnell sein altes Fahrzeug, das einem vielleicht mit Reparaturen auf den Geldbeutel drückt, los? Autoankauf-Solingen kauft seit 20 Jahren gebrauchte Fahrzeuge an und schöpft aus dieser jahrzehntelangen Erfahrung mit seinem Ruf als fairer und korrekter Autoankauf, der seinen Kunden Fairness entgegenbringt und diese auch im Gegenzug mit wahrheitsgemäßen Angaben erwartet. Denn nur wer selber fair handelt, kann auch erwarten, dass er fair behandelt wird. Diesen Grundsatz hat sich Autoankauf-Solingen im Laufe der Jahre zu seinem Leitsatz gemacht!
Autoankauf Solingen : Ankauf von Unfallwagen Motorschaden Getriebeschaden

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Höchste Kundenzufriedenheit: SKODA FABIA und SKODA RAPID gewinnen J.D. Power Award

Weiterstadt (ots)
   - SKODA FABIA und SKODA RAPID sind die Sieger in den Segmenten 
     Kleinwagen und Kompaktklasse
   - SKODA stellt als einziger Hersteller zwei Gewinner der 
     Kundenzufriedenheitsumfrage
   - Das Marktforschungsunternehmen J.D. Power ermittelt seit 2002 
     jährlich die Autos mit der höchsten Kundenzufriedenheit
   - Über 12.500 Teilnehmer haben an der Online-Umfrage teilgenommen
   - Modelle müssen mit Qualität und Zuverlässigkeit überzeugen
SKODA FABIA und SKODA RAPID machen Fahrer in den Segmenten Kleinwagen und Kompaktklasse am glücklichsten. Das zeigt die aktuelle 2019 Germany Vehicle Dependability Study (VDS), zu Deutsch Fahrzeug-Zuverlässigkeitsstudie, des Marktforschungsinstituts J.D. Power. Mehr als 12.500 Teilnehmer haben sich an der größten deutschen Autofahrerumfrage beteiligt. Für den FABIA ist es der dritte J.D. Power Award. Bei der jährlichen Studie bewerten Teilnehmer, wie zuverlässig ihr Fahrzeugmodell ist und wie zufrieden sie mit ihrem Auto sind. Dazu befragen die Experten von J.D. Power Autofahrer per Online-Interview nach den Erfahrungen mit ihrem Pkw. Seit 2002 gibt es die Fahrzeug-Zuverlässigkeitsstudie auch in Deutschland. Zwischen November 2018 und Januar 2019 haben 12.854 Autofahrer an der Umfrage des Marktforschungsinstituts teilgenommen. Die Studie betrachtet ein bis drei Jahre alte Fahrzeuge. Insgesamt wurden Ergebnisse zu 151 Modellbaureihen von 27 Herstellern ausgewertet. J.D. Power hat bei der diesjährigen Fahrzeug-Zuverlässigkeitsstudie Autos aus insgesamt neun Segmenten untersucht. Sechs Modelle konnten dabei in ihrer Kategorie mit exzellenter Produktqualität und minimalen Mängeln überzeugen und erhalten den renommierten J.D. Power Award. Mit FABIA und RAPID stellt SKODA als einzige Marke gleich zwei Gewinner. Der FABIA überzeugt im Segment der Kleinwagen mit den glücklichsten Kunden. Bereits 2015 und 2016 hatte sich das Schrägheckmodell in dieser Klasse durchgesetzt. Im März vergangenen Jahres hat SKODA die aufgewertete Version der dritten FABIA-Generation auf dem Autosalon in Genf präsentiert. Seitdem punktet der beliebte Kleinwagen mit modifiziertem Design, LED-Scheinwerfern und erweiterter Serienausstattung inklusive Musiksystem Swing. Zudem ist der Konnektivitätsservice SKODA Care Connect an Bord, der sowohl proaktive Dienste als auch den praktischen Fahrzeugfernzugriff umfasst. In der Kompaktklasse setzt sich der SKODA RAPID an die Spitze der Studie. Typisch SKODA überzeugt er mit viel Platz für Personen und Gepäck, SKODA Care Connect und zahlreichen Simply Clever-Lösungen. Seit Mai startet SKODA in diesem Segment mit dem neuen Modell SCALA auf dem deutschen Markt durch. Mit neuer Technik, emotionalem Design, hoher Funktionalität und State-of-the Art-Connectivity setzt der SCALA neue Maßstäbe in der Kompaktklasse. Über J.D. Power 1968 hat James David Power III. das Unternehmen gegründet, heute gilt es als eines der renommiertesten Marktforschungsinstitute der Welt. Zu den jährlichen Studien zählt unter anderem die Fahrzeug-Zuverlässigkeitsstudie, bei denen Bewertungskriterien wie etwa Motor/Getriebe, Karosserie, Fahrerlebnis, Bedienelemente/Displays, Infotainment/Kommunikation/Navigation, Sitze, Klimatisierung und Innenraum über den Erfolg eines Modells entscheiden. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Telefon: +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Telefon: +49 6150 133 115 E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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SKODA liefert im April 95.900 Fahrzeuge aus

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Mladá Boleslav (ots)
   - Märkte: Starkes Wachstum in der Schweiz (+36,4 %), in Kroatien 
     (+32,0 %), Russland (+16,2 %), Österreich (+14,1 %) und 
     Frankreich (+9,5 %)
   - Modelle: Meistverkauftes Modell bleibt der OCTAVIA, erste 
     Einheiten des neuen SKODA SCALA an Kunden ausgeliefert
   - Elektromobilität: In einer Woche präsentiert SKODA den SUPERB 
     mit Plug-In-Hybridantrieb und den rein elektrischen CITIGO in 
     Bratislava
SKODA liefert im April 95.900 Fahrzeuge an Kunden aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gehen die Auslieferungen damit um 10,5 Prozent zurück (April 2018: 107.100 Fahrzeuge). In Europa legt SKODA dennoch zu und steigert die Auslieferungen in der Schweiz (+36,4 %), in Kroatien (+32,0 %), in Österreich (+14,1 %) und in Frankreich (+9,5 %) deutlich. Auch auf dem russischen Markt steigen die Auslieferungen um 16,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 7.400 Fahrzeuge. Der Grund für die allgemein rückläufige Marktentwicklung ist die derzeitige Situation auf dem chinesischen Pkw-Gesamtmarkt. Der OCTAVIA bleibt auch im April Bestseller, außerdem werden die ersten Einheiten des neuen SKODA SCALA an Kunden ausgeliefert. SKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing Alain Favey betont: „Wir stellen in 2019 mit unserer breit angelegten Produktoffensive die Weichen, um den Erfolg unserer Modellpalette dauerhaft zu sichern. Mit dem erfolgreichen Marktstart unseres neuen Kompaktmodells SKODA SCALA haben wir im April den ersten Meilenstein abgeschlossen. Bereits kommende Woche folgt der nächste wichtige Schritt und ein ganz besonderer Augenblick in unserer Unternehmensgeschichte: Die Weltpremiere des SKODA SUPERB mit Plug-In-Hybridantrieb sowie der rein batterieelektrischen Version des SKODA CITIGO im slowakischen Bratislava markiert den Beginn der Elektromobilität bei SKODA.“ Mit 42.800 Auslieferungen an Kunden liegt SKODA in Westeuropa trotz insgesamt rückläufiger Entwicklung des Pkw-Gesamtmarktes nur leicht unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (April 2018: 43.200 Fahrzeuge; -0,8 %). Auf dem größten europäischen Einzelmarkt Deutschland liefert der tschechische Automobilhersteller 15.500 Fahrzeuge aus – das entspricht einem leichten Rückgang von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (April 2018: 15.700 Fahrzeuge). Zweistellig zulegen kann SKODA in Österreich (2.600 Fahrzeuge; +14,1 %), der Schweiz (1.800 Fahrzeuge; +36,4 %) und in Dänemark (1.500 Fahrzeuge; +23,6 %). In Zentraleuropa liegen die Auslieferungen mit 18.800 Fahrzeugen um 4,4 Prozent über dem Vorjahresniveau (April 2018: 18.000 Fahrzeuge). Auf dem Heimatmarkt Tschechien verzeichnet SKODA 8.500 Auslieferungen und bestätigt damit den Erfolg des Vorjahreszeitraums (April 2018: 8.500 Fahrzeuge; -0,5 %). Zweistelliges Wachstum erzielt der Automobilhersteller in Polen (5.700 Fahrzeuge; +11,8 %) und Kroatien (700 Fahrzeuge; +32,0 %). In Osteuropa ohne Russland gehen die Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,2 Prozent auf 4.000 Fahrzeuge zurück (April 2018: 4.100 Fahrzeuge). In Russland kommt der Automobilhersteller im April auf 7.400 ausgelieferte Fahrzeuge, das entspricht einem Plus von 16,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (April 2018: 6.300 Fahrzeuge). Auf seinem weltweit größten Absatzmarkt China kommt SKODA im April auf 16.600 Auslieferungen und verzeichnet damit einem Rückgang von 40,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (April 2018: 28.000 Fahrzeuge). Grund für diese Entwicklung ist der derzeit insgesamt rückläufige Pkw-Gesamtmarkt in China. In Indien liegen die Auslieferungen mit 1.100 Fahrzeugen unter dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (April 2018: 1.400 Fahrzeuge, -24,6 %).
Auslieferungen der Marke SKODA im April 2019 (in Einheiten, gerundet,
nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat): 
SKODA OCTAVIA (28.500; -13,2 %) 
SKODA FABIA (15.400; -5,2 %) 
SKODA RAPID (12.200; -29,5 %) 
SKODA SCALA (800; - ) 
SKODA KODIAQ (11.900; -8,7 %) 
SKODA KAROQ (12.000; +19,8 %) 
SKODA SUPERB (9.000; -25,7 %) 
SKODA KAMIQ (Verkauf nur in China: 2.600; -) 
SKODA CITIGO (Verkauf nur in Europa: 3.500; -2,2 %)
Pressekontakt: Christof Birringer Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: +49 6150 133 120 E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Telefon: +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Parkassistenten im Test: Noch nicht gut genug ADAC testet fünf Notbremssysteme BMW am beste

München (ots) Notbremssysteme können beim Rückwärtsfahren Unfälle mit anderen Verkehrsteilnehmern verhindern. Ab dem Jahr 2020 wird die Bremsung beim Erkennen von Fußgängern beim Rückwärtsfahren im Euro NCAP Test bewertet, deshalb hat der ADAC die AEB-Systeme (Autonomous Emergency Braking) von Mercedes, Volvo, BMW, Seat und Skoda in verschiedenen Szenarien getestet. Ergebnis: Der Parkassistent von BMW meistert die Anforderungen am besten. Die getesteten Parkassistenten funktionieren nach zwei Sensor-Konzepten: Ultraschallsensoren für den Nahbereich am Heck (häufig bereits als „Parkpiepser“ verbaut), und seitlich im Stoßfänger angeordneten Radarsensoren mit einer größeren Reichweite. Mercedes und Volvo arbeiten mit Radar, Skoda, Seat und BMW verwenden Ultraschall, kombiniert mit Radar. Die drei Testszenarien: ein Fußgänger-Dummy steht hinter einem Pkw oder geht vorbei, ein Auto parkt in Fahrtrichtung und Fahrradfahrer sowie Autos fahren quer vorbei. BMW reagiert mit Radar- und Ultraschall als Bester auf alle Situationen – mit einigen Aussetzern vor allem bei bewegten Fußgängern oder Querverkehr. Der Mercedes dagegen nutzt fürs Rückwärtsbremsen nur seine seitlichen Radarsensoren, erkennt damit stehende Fahrzeuge gar nicht. Das VW-System von Skoda und Seat hat Radar und Ultraschall, trotzdem werden bewegte Fußgänger nur zufällig oder gar nicht erkannt. Fazit: Der Test zeigt, dass die automatisch bremsenden Parkassistenten viel Potenzial haben, aber längst nicht optimal sind. Selbst das System des Spitzenreiters arbeitet noch nicht 100 Prozent zuverlässig. Bereits die kostengünstigen Ultraschallsensoren aber können sehr effektiv sein und sogar Fußgängerkollisionen verhindern, wie der BMW im Test gezeigt hat. Die Hersteller sollten ihre Fahrzeuge serienmäßig mit einem wirksamen AEB-System ausstatten. Die dazu nötige Technik ist in den meisten Pkw schon vorhanden: Die Heck-Ultraschallsensoren müssten lediglich mit der Bremsfunktion verknüpft werden, die das in Neuwagen obligatorische ESP-System bereits beherrscht. Und: Käufer sollten sich beim Händler gut über den Funktionsumfang informieren und sich die oft unübersichtliche Preisliste erläutern lassen. Vorsicht: Ausprobieren sollten man die technischen Helfer vorab nicht, das endet oft im selbst verschuldeten Schaden. Pressekontakt: ADAC Newsroom T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de

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Begeisterung für autonomes Fahren wächst trotz Sicherheitsbedenken

Berlin (ots)
   - Jeder zweite Verbraucher möchte in den nächsten fünf Jahren in 
     ein selbstfahrendes Auto einsteigen
   - Erwartungen der Verbraucher schaffen umfassende 
     Geschäftsmöglichkeiten für Automobilbranche, um ein Ökosystem 
     mit neuen Dienstleistungen und Partnern aufzubauen
   - Investitionen in neue Angebote, Software und Kundenkommunikation
     notwendig
Die Akzeptanz und Begeisterung für das autonome Fahren steigt. Der Anteil der Verbraucher, der sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen möchte, wird sich in den nächsten fünf Jahren von 25 auf 52 Prozent verdoppeln. Bis 2029 ziehen sogar 62 Prozent der befragten Verbraucher ein selbstfahrendes Auto einem traditionellen Fahrzeug vor. Selbst in Deutschland, wo momentan nur 17 Prozent der Befragten in ein autonomes Fahrzeug einsteigen würden, liegt der Anteil in zehn Jahren bei 61 Prozent. In China sind es bis 2029 sogar 72 Prozent. Neben den chinesischen Verbrauchern sind Stadtbewohner und Millennials dem autonomen Fahren gegenüber besonders aufgeschlossen. Dies geht aus der aktuellen Studie des Capgemini Research Institute „The Autonomous Car. A Consumer Perspective“ hervor, für die Verbraucher in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, den USA und China befragt wurden. 59 Prozent aller weltweit und 65 Prozent der in Deutschland befragten Verbraucher blicken mit Vorfreude auf das Thema autonomes Fahren. Mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) ist außerdem bereit, bis zu 20 Prozent mehr für ein autonomes Fahrzeug zu bezahlen als für ein Standardmodell. In Deutschland sind es sogar 61 Prozent. Die Befragten erwarten durch das autonome Fahren zudem positive Effekte bei der Kraftstoffeffizienz (73 Prozent), geringere CO2-Emissionen (71 Prozent) und Zeitersparnis (50 Prozent). Autonome Fahrzeuge sind mehr als nur ein Fortbewegungsmittel Die Studie macht deutlich, dass sich die Art und Weise wie Mobilität wahrgenommen wird, gerade entscheidend wandelt. Die Verbraucher glauben, dass autonome Fahrzeuge im täglichen Leben zukünftig eine größere Rolle spielen, die über das eigentliche Fahren hinaus gehen wird. Autonomen Fahrzeugen wird eine gewisse Eigenständigkeit zugestanden: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Befragten wäre damit einverstanden, dass selbstfahrende Autos für sie Besorgungen machen. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) würde darauf vertrauen, dass ein autonomes Fahrzeug Freunde und Familienmitglieder, die selbst nicht fahren, absetzt oder abholt. Jeder Zweite (50 Prozent) erwartet zudem, mithilfe von selbstfahrenden Autos Zeit zu sparen, um anderen Aktivitäten nachzugehen – wie z.B. Kontakte knüpfen, Unterhaltungsangebote wahrnehmen, Arbeiten oder einfach nur die Reise genießen. Sicherheitsbedenken bremsen die Begeisterung Trotz der überwiegend positiven Resonanz auf das autonome Fahren äußern viele Verbraucher noch Bedenken, insbesondere wenn es um die Sicherheit des Fahrzeuges (73 Prozent) und die Sicherheit des Systems (72 Prozent) geht. Eine wesentliche Hürde sehen 71 Prozent zudem darin, dass autonome Fahrzeuge bei plötzlich auftretenden Zwischenfällen falsch reagieren könnten. „Auch wenn das autonome Fahren bei den Verbrauchern mehrheitlich positive Emotionen hervorruft, besteht dennoch auch ein gewisses Maß an Unsicherheit und Besorgnis. Automobilunternehmen müssen die Erwartungen und Ängste ihrer zukünftigen Kunden berücksichtigen, wenn sie autonome Fahrzeuge auf den Markt bringen. Statt einer starken Produktorientierung sollten sie verstärkt Services und die Bedürfnisse der Kunden in den Vordergrund stellen“, sagt Dr. Rainer Mehl, weltweiter Leiter des Automotive und Mobility-Geschäfts von Capgemini Invent. Die Capgemini-Studie gibt Automobilunternehmen vier konkrete Handlungsempfehlungen, die sie dabei unterstützen, den Weg in eine autonome Zukunft zu beschleunigen:
   - Die Kunden auf dem Laufenden halten: Aus Sicht des Verbrauchers 
     entwickelt sich das Auto von einem reinen Transportmittel zu 
     einem persönlichen Assistenten. Durch diese Verschiebung fällt 
     Automobilunternehmen eine enorme Verantwortung zu: Sie müssen 
     offen damit umgehen, welche neuen Möglichkeiten mit autonomen 
     Fahrzeugen einher gehen und falsche oder irreführende 
     Darstellungen vermeiden.
   - Erwartungen verstehen und steuern: Die Studie zeigt, dass die 
     Verbraucher eine sehr klare Vorstellung davon haben, was sie von
     einem selbstfahrenden Auto erwarten. Automobilunternehmen 
     sollten ihre - teilweise hohen - Erwartungen verstehen und diese
     so weit wie möglich auch in den Designprozess einbringen. Der 
     Studie zufolge würden 56 Prozent der Verbraucher ihre Zeit im 
     Auto mit verschiedenen Unterhaltungsaktivitäten verbringen. 
     Solche Erwartungen müssen beim Design von selbstfahrenden Autos 
     berücksichtigt werden. Gleichzeitig gilt es, in die Sicherheit 
     der Fahrzeuge zu investieren und dies auch klar zu 
     kommunizieren.
   - Ein Ökosystem von Dienstleistungen aufbauen: 
     Automobilunternehmen müssen ihr Angebot an Services und 
     Produkten im selbstfahrenden Auto erweitern, denn die 
     Verbraucher erwarten ein breites Spektrum an Erfahrungen im 
     Fahrzeug. Diese reichen von der Unterhaltung über das Arbeiten 
     bis hin zu Fitness Exercises. Um diese Angebote zukünftig zur 
     Verfügung zu stellen und in neue Geschäftsmöglichkeiten 
     umzuwandeln, müssen die Unternehmen mit einer Reihe neuer 
     Technologie-, Content- und Handelsakteure zusammenarbeiten, um 
     ein umfassendes Ökosystem von Dienstleistungen zu schaffen.
   - In Software investieren und Kompetenzen aufbauen: Als 
     industriell geprägte Branche, die sich stark verändert, müssen 
     Unternehmen der Automobilbranche das autonome Fahren über alle 
     Unternehmensbereiche hinweg in ihre Gesamtstrategie einbetten 
     und nicht nur als ein weiteres Innovationsprojekt betrachten. 
     Dies kann nur erreicht werden, wenn sie umfassende 
     Softwarekompetenzen aufbauen und ihre digitalen Fähigkeiten 
     weiterentwickeln. Neben der Qualifizierung der eigenen 
     Mitarbeiter umfasst dies auch die Entwicklung neuer 
     Partnerschaften, damit technologische Kompetenzen und die 
     Beherrschung von digitalen Tools über verschiedene 
     Geschäftsfunktionen hinweg sichergestellt sind.
„Unsere Studie zeigt, dass bei den Verbrauchern ein hohes Maß an Optimismus und Begeisterung für das autonome Fahren vorhanden ist. Da zuletzt häufig die technischen Entwicklungen im Vordergrund standen, ist es sehr ermutigend, dass die zukünftigen Passagiere vor allem auch die positiven Aspekte der neuen Technologie sehen. Die Erwartungen der Verbraucher an das autonome Fahrerlebnis werden sich nicht nur auf die Automobilindustrie auswirken, sondern auch auf die Medien- und Unterhaltungsindustrie, den Einzelhandel und das Gesundheitswesen. Dies wird den Weg für Partnerschaften und eine Vielzahl neuer Geschäftsmöglichkeiten ebnen“, fasst Rainer Mehl abschließend zusammen. Zur Methodik Das Capgemini Research Institute hat für die Studie im Dezember 2018 5.538 Verbraucher in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, den USA und China befragt. Ergänzend wurden Befragungen mit 280 Führungskräften von OEMs, Zulieferern und Technologieunternehmen und vertiefende Interviews mit Branchenführern durchgeführt. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter http://ots.de/14o4Nh Über Capgemini Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht. Die Gruppe ist ein multikulturelles Unternehmen mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern, das 2018 einen Umsatz von 13,2 Milliarden Euro erwirtschaftet hat. Mehr unter www.capgemini.com/de. People matter, results count. Über das Capgemini Research Institute Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Großbritannien, Indien und den USA. Mehr unter www.capgemini.com/de-de/capgemini-research-institute Pressekontakt: Stefanie Hauck Tel.: +49 89 38338-2264 E-Mail: stefanie.hauck@capgemini.com

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