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11. Hamburg-Berlin-Klassik 2018: Jetzt für die Nordsee-Tour bewerben!
Der Countdown läuft: 180 Oldtimer starten bei der 7. Bodensee-Klassik 2018
Programmablauf Donnerstag, 3. Mai 2018 14:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 16:50 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Hafen und Seeparkplatz P5 in Lindau Freitag, 4. Mai 2018 09:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 12:35 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Birnauer Oberhof in Uhldingen-Mühlhofen 16:25 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz Samstag, 5. Mai 2018 08:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 11:15 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Festspielhaus Füssen 15:45 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus BregenzAlle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie anbei oder unter: www.bodensee-klassik.de AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei Über die Rallye Bodensee-Klassik: Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Ihre Fragen beantwortet: Katharina Krimmer John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) 533 088 78 E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de
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Die Stars der 7. Bodensee-Klassik 2018
Programmablauf Donnerstag, 3. Mai 2018 14:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 16:50 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Hafen und Seeparkplatz P5 in Lindau Freitag, 4. Mai 2018 09:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 12:35 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Birnauer Oberhof in Uhldingen-Mühlhofen 16:25 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz Samstag, 5. Mai 2018 08:00 Uhr: Start 1. Fahrzeug - Festspielhaus Bregenz 11:15 Uhr: Etappenziel 1. Fahrzeug - Mittagsrast im Festspielhaus Füssen 15:45 Uhr: Ankunft 1. Fahrzeug - Festspielhaus BregenzAlle Orte mit den Durchfahrtszeiten des ersten Fahrzeugs und alle weiteren Informationen zur Rallye finden Sie anbei oder unter: www.bodensee-klassik.de AUTO BILD KLASSIK im Internet: www.autobild-klassik.de Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD KLASSIK“ honorarfrei Über die Rallye Bodensee-Klassik: Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012 jedes Jahr von AUTO BILD KLASSIK – dem Magazin für Oldtimer und Youngtimer – veranstaltet. Die Rallye-Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt. Dabei geht es nicht um Geschwindigkeit. Das Motto lautet: „Reisen statt Rasen“. Wichtig ist Veranstalter AUTO BILD KLASSIK bei der Rallye eine größtmögliche Vielfalt von Marken und Modellen, Baujahren und Preisklassen. Bei den teilnehmenden Privatfahrern, Entscheidern aus der Automobilbranche und Prominenten steht das emotionale Erlebnis im Vordergrund. Die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsrallye ist geprägt von einer landschaftlich reizvollen Streckenführung, spannenden Wertungsprüfungen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. Pressekontakt: Katharina Krimmer John Warning Corporate Communications GmbH Telefon: (040) 533 088 78 E-Mail: k.krimmer@johnwarning.de
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7. Bodensee-Klassik 2018 | Hoch, höher, am höchsten: In 180 Oldtimern vom Bodensee in die Alpen
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Neue Oldtimer: Genau hinschauen lohnt sich!
Gesine Marks Verband der TÜV e.V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Friedrichstraße 136 | D-10117 Berlin T.: +49 30 760095-400 presse@vdtuev.de www.vdtuev.de twitter.com/vdtuev_news
GRIP – Das Motormagazin: „Ein Bulli zum Jubiläum – das Finale!“
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„Nachtcafé: Abschied vom Auto – Ende einer Liebesbeziehung?“
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Oldtimer im ‚Land der 1.000 Berge‘: SKODA startet mit faszinierenden Autos bei ‚Sauerland Klassik‘
- Oldtimer von SKODA begeistern Autofans deutschlandweit - Liebhaber wie Ralf Pätz stecken tausende Arbeitsstunden in die Restauration - Traditionsmarke mit zwei Fahrzeugen bei Rallye 'Sauerland Klassik' am Start - Rallye-Champion Matthias Kahle steuert einen SKODA 130 RS - Außerdem dabei: der kleine POPULAR Roadster aus den 30er JahrenViel Leidenschaft und tausende Arbeitsstunden steckt Oldtimer-Liebhaber Ralf Pätz in die Restauration seiner SKODA Klassiker. Mit historischen Fahrzeugen wie dem 1200 SEDAN und einem FELICIA Cabrio ist er regelmäßig bei Klassikerveranstaltungen unterwegs. SKODA hat in seiner 125-jährigen Unternehmensgeschichte viele Modelle hervorgebracht, die heute als Sammlerstücke die Oldtimer-Fans begeistern. Welche Faszination die Traditionsmarke auf Besitzer wie Ralf Pätz ausübt, zeigt das Video von der diesjährigen ‚Sachsen Classic‘. SKODA präsentiert bei zahlreichen Rallyes regelmäßig Modelle mit Kultstatus – so auch demnächst vom 5. bis zum 7. Oktober bei der Rallye ‚Sauerland Klassik‘. Historische Fahrzeuge von SKODA sind das ganze Jahr über bei großen Klassikerveranstaltungen am Start – sei es bei der AvD-Histo-Monte, der Sachsen Classic oder der Hamburg Berlin Klassik. Die Zuschauer erleben regelmäßig einen bunten Querschnitt durch die lange Unternehmenshistorie und sehen seltene Klassiker, die von ihren Besitzern mit viel Leidenschaft gepflegt werden. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich bei der vom 5. bis zum 7. Oktober stattfindenden Rallye ‚Sauerland Klassik‘. Bei der zweiten Auflage der Veranstaltung, die in diesem Jahr in drei Etappen jeweils von Attendorn aus durch das ‚Land der 1.000 Berge‘ führt, präsentiert SKODA mit dem 130 RS und dem POPULAR Roadster zwei Modelle, die im Motorsport Meilensteine gesetzt haben. Der SKODA 130 RS war einer der erfolgreichsten Rennwagen der 1970er und 1980er Jahre, er steht sinnbildlich für die große Motorsport- und Rallye-Historie der tschechischen Traditionssmarke. Größte Triumphe mit diesem serienbasierten Rennwagen waren der Gewinn der Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 sowie der Doppelerfolg bei der Rallye Monte Carlo 1977 in der Kategorie bis 1.300 cm³ Hubraum. Bei der Sauerland Klassik pilotiert der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle den von SKODA AUTO Deutschland eingesetzten 130 RS. Noch wesentlich weiter zurück reicht die Geschichte des SKODA POPULAR. Ein solches Modell belegte bei der Rallye Monte Carlo 1936 den sensationellen zweiten Platz in der Klasse bis 1.500 cm³. Der Roadster legte damit einen weiteren Meilenstein für die beeindruckende Erfolgsgeschichte von SKODA im Motorsport. Davon profitierten auch die Kunden der Marke: Der beliebte POPULAR wurde als POPULAR MONTE CARLO in den Versionen Roadster und Coupé angeboten. In der ehemaligen Tschechoslowakei avancierte das Modell zum meistverkauften Automobil, zudem wurde der Kleinwagen in rund 50 Länder exportiert. Das leichte und preiswerte Modell zählt bis heute zu den attraktivsten Fahrzeugen von SKODA. Einer der Sammler, die sich für die Marke mit dem geflügelten Pfeil begeistern, ist Ralf Pätz. Der gebürtige Sachse arbeitet als technischer Leiter in einem Lebensmittelwerk – und widmet sich in seiner Freizeit mit viel Leidenschaft den Oldtimern der tschechischen Traditionsmarke. Zu seinem Fuhrpark gehören unter anderem ein SKODA 1200 SEDAN und ein FELICIA Cabrio. Tausende Arbeitsstunden hat er in die Restauration gesteckt. „Die ältere Technik begeistert mich. Es ist faszinierend, mit welchen Mitteln die Autos damals gebaut wurden“, sagt Oldtimer-Liebhaber Ralf Pätz (hier geht’s zum Interview). Vor 14 Jahren hat er sich bei der Anschaffung seines ersten Klassikers mit dem FELICIA Cabrio bewusst für SKODA entschieden: „Das war in den 1950er und 1960er Jahren in der ehemaligen DDR das Cabrio schlechthin. Beim Kauf habe ich mich an meine Jugend erinnert.“ Zwischen Mai und September gibt es kaum ein Wochenende, an dem Ralf Pätz nicht in einem seiner SKODA Oldtimer unterwegs ist. Zu den Rallyes, bei denen er seine seltenen Sammlerstücke präsentiert, gehören die ‚Sachsen Classic‘ oder der Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring. „Für mich ist es eine große Ehre, bei diesen renommierten Veranstaltungen die Marke SKODA vertreten zu können“, erklärt Ralf Pätz stolz. Damals auf dem neuesten Stand der Technik, vermitteln die Modelle mit Kultstatus heute das Fahrgefühl aus einer längst vergangenen Zeit. Verglichen mit der Motorisierung aktueller Autos, ist etwa der 1200 SEDAN mit 36 PS schwach motorisiert. Das macht Ralf Pätz aber nichts aus, für ihn ist die Geschwindigkeit Nebensache. „Ich möchte etwas sehen und auch gesehen werden, meine Reise genießen. Es geht nicht darum, schnell von A nach B zu kommen – wie in einem modernen Auto“, sagt der Sachse. Das werden auch die Besucher der ‚Sauerland Klassik‘ erleben, wenn dort erneut wunderschöne SKODA Oldtimer an ihnen vorbeifahren. Pressekontakt: Andreas Leue Teamleiter Motorsport und Tradition Telefon: +49 6150-133 126 E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de
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Kutsche mit reichlich Pferdestärken – Brautpaare entscheiden sich für den Ford Mustang als Hochzeitsauto (Video)
- Ein neues Video von Ford zeigt glückliche Brautpaare aus Deutschland, Belgien, Frankreich und Großbritannien und ihr stilvolles Hochzeitsauto - den Ford MustangEs war ein ereignisreicher Sommer für den Ford Mustang als begehrtes Hochzeitsauto. Während Brautpaare traditionell eher Pferdekutschen oder Oldtimer für die Fahrt zum Traualtar wählen, wird in letzter Zeit insbesondere das ikonische Pony-Car von Ford immer beliebter. Ford begleitete in diesem Sommer fünf Brautpaare aus Deutschland, Belgien, Frankreich und Großbritannien, die sich an ihrem großen Ehrentag für Ford Mustangs aus verschiedenen Epochen entschieden haben. Schauen Sie sich das neue Video von Ford an, das die Paare am vielleicht wichtigsten Tag in ihrem Leben zeigt: https://youtu.be/ziQYvAGAJPY „Der Mustang war die perfekte Wahl für uns“, sagte der deutsche Bräutigam, Nafus Pinar, der erst kürzlich seine Frau Osgir geheiratet hat. „Wir wollten ein Auto, das nicht nur schön und zeitlos ist, sondern auch kraftvoll, wild und voller Abenteuerlust – genauso, wie wir uns auch unsere Ehe vorstellen“. Obwohl bezüglich Hochzeiten europaweit eher ein rückläufiger Trend zu verzeichnet wird, steigt die Zahl der Jungvermählten, die sich in dem Ford-Klassiker zur Hochzeitszeremonie fahren lassen oder auch selbst am Steuer sitzen. So, wie beim Mustang-Wedding-Event 2009 in Großbritannien, als sich 750 Brautpaare das Ja-Wort gaben: www.fordmustangwedding.co.uk „Paare, die heute heiraten, wollen kein altmodisches Hochzeitsauto mehr“, sagte Frazer Rohdes, Direktor des Mustang-Wedding-Events. „Sie wollen ein cooles Fahrzeug, das auf Fotos eindrucksvoll rüberkommt, wie beispielsweise der Ford Mustang“. Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de. Kontakt: Ute Mundolf Ford-Werke GmbH 0221/90-17504 umundolf@ford.com
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Auf die Plätze, fertig, los: 180 Oldtimer und Youngtimer gehen bei der 10. Hamburg-Berlin-Klassik 2017 an den Start
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DEKRA präsentiert Verkehrssicherheitsreport 2019 Mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr
- "Elterntaxi" ist oftmals kontraproduktiv - Retroreflektierende Elemente können lebensrettend sein„Junge von Auto überrollt“, „Mädchen beim Überqueren der Straße von Bus erfasst“, „Mann überfährt Kind beim Ausparken“ und viele Schlagzeilen mehr: In regelmäßigen Abständen rütteln Nachrichten wie diese auf und machen deutlich, welch großen Gefahren insbesondere Kinder unter 15 Jahren im Straßenverkehr ausgesetzt sind. In den letzten Jahren hat sich zwar vieles zum Positiven hin entwickelt. Waren zum Beispiel 2005 in der EU in dieser Altersgruppe noch 1.325 Unfallopfer zu beklagen, verunglückten 2017 „nur“ noch 593 Kinder im Straßenverkehr tödlich. „Insbesondere in Deutschland und Europa wurden schon große Fortschritte erzielt. Aus diesen Erfahrungen können auch andere Regionen der Welt Maßnahmen ableiten. Doch auch hierzulande gibt es noch Potenziale, die Verkehrssicherheit von Kindern weiter zu verbessern“, mahnte Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE, bei der Vorstellung des DEKRA Verkehrssicherheitsreports 2019 in Berlin. Im Mittelpunkt des Reports stehen diesmal Kinder unter 15 Jahren. Eine gesonderte Beilage für Kinder unterstreicht, wie wichtig DEKRA gerade auch die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer auf der Straße ist. Verkehrsunfälle, bei denen Kinder getötet oder schwer verletzt werden, sind immer wieder aufs Neue erschütternd. Angehörige leiden darunter genauso wie Unfallgegner. Weltweit sterben täglich 300 Kinder unter 15 Jahren bei Verkehrsunfällen, so das Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der University of Washington. Das hat vielerlei Ursachen: Fehlende Erfahrung, falsche Risikoeinschätzung und Unachtsamkeit auf Seiten der Kinder spielen dabei ebenso eine Rolle wie unzureichende Rücksichtnahme oder zu hohe Geschwindigkeit und Ablenkung auf Seiten der übrigen Verkehrsteilnehmer. „Handlungsfelder für eine nachhaltige Verbesserung gibt es zur Genüge“, sagte Clemens Klinke bei der Präsentation des Reports beim Parlamentarischen Abend in der baden-württembergischen Landesvertretung. Der Report zeigt auf, wo es – in den Bereichen Mensch, Fahrzeugtechnik und Infrastruktur – anzusetzen gilt, um alle Potenziale für die weitere Verbesserung der Verkehrssicherheit von Kindern effizient zu nutzen. Zu den wichtigsten Aufgaben zählt dabei die Verkehrserziehung, die idealerweise schon im Vorschulalter beginnt. Denn entwicklungsbedingt sind Kinder oft nicht in der Lage, in Gefahrensituationen die richtige Entscheidung zu treffen. Zusätzlich müssen aber auch alle anderen Verkehrsteilnehmer für die besonderen Verhaltensweisen von Kindern im Straßenverkehr sensibilisiert werden. „Erwachsene Verkehrsteilnehmer und hier vor allem die Eltern sollten außerdem immer mit gutem Beispiel vorangehen und sich ihrer Vorbildrolle bewusst sein – zum Beispiel wenn sie eine Straße überqueren oder wenn sie beim Radfahren einen Helm tragen“, gab der DEKRA Vorstand zu bedenken. Neben der Verkehrserziehung ist es wichtig, gerade in der Umgebung von Kindergärten und Schulen für eine sichere Straßenverkehrsinfrastruktur zu sorgen, etwa durch Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung. Schließlich hat bei einem Unfall die Kollisionsgeschwindigkeit gravierende Auswirkungen auf die Schwere von Verletzungen. Wichtig ist auch das Thema „Elterntaxi“. Es ist ohne Zweifel gut gemeint, den Nachwuchs quasi bis vor die Türe mit dem eigenen Auto zu fahren. Das „Elterntaxi“ trägt aber nicht dazu bei, das selbstständige und sichere Verhalten von Kindern im Straßenverkehr zu fördern, sondern sorgt oftmals im Umfeld von Kindergärten und Schulen für zusätzliches Gefährdungspotenzial. Ergänzend zu einer guten Infrastruktur mit intakten und ausreichend beleuchteten Straßen, Geschwindigkeitsüberwachungen an Gefahrenstellen, entsprechenden Beschilderungen im Umfeld von Kindergärten und Schulen sowie vielen weiteren Maßnahmen können speziell Kinder im Straßenverkehr auch selbst zu ihrer eigenen Sicherheit beitragen. Zum Beispiel dadurch, dass sie kontrastreiche Kleidung mit retroreflektierenden Elementen tragen und ihre Fahrräder über funktionsfähige Bremsen und lichttechnische Einrichtungen verfügen. Häufige Unfallursache im Straßenverkehr sind Fehler des Menschen wie beispielsweise Ablenkung. Neuerliche Tests von DEKRA für den Verkehrssicherheitsreport zeigen dabei wieder das große Nutzenpotenzial von automatischen Notbrems-Assistenzsystemen mit Fußgängererkennung. Zur aktuellen Diskussion in Deutschland über die Verordnung für die Zulassung von Elektrokleinstfahrzeugen bezog DEKRA Vorstand Klinke in Berlin klar Position: „Wir halten es für richtig, die E-Scooter nicht auf dem Gehweg fahren zu lassen. Das würde aus unserer Sicht zu große Unfallrisiken bergen. Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Fußgängern und E-Rollern ist zu hoch. Die Tatsache, dass die E-Roller nahezu lautlos unterwegs sind, erhöht die Unfallwahrscheinlichkeit zusätzlich. Der Gehweg gehört den Fußgängern. Wenn dort E-Roller fahren sollen, dann mit Schrittgeschwindigkeit, also höchstens 6 km/h; ansonsten sind sie auf dem Radweg besser aufgehoben“, so Klinke. Auch bezüglich der Nutzungsregeln sieht Klinke Regelungsbedarf. „Wer sich mit Fahrzeugen im Straßenverkehr bewegt, muss die Regeln kennen.“ Der neueste DEKRA Verkehrssicherheitsreport steht online unter www.dekra.de/verkehrssicherheitsreport zur Verfügung. Weitergehende Inhalte zum gedruckten Report, etwa in Form von Bewegtbildern oder interaktiven Grafiken, finden sich online unter www.dekra-roadsafety.com. DEKRA Forderungen für mehr Verkehrssicherheit
- Kinder müssen auf jeder Fahrt mit geeigneten alters- beziehungsweise größengerechten Rückhaltesystemen gesichert werden. - Fahrrad fahrende Kinder sollten unbedingt immer einen Helm tragen. - Fahrräder, auch die von Kindern, müssen mit funktionsfähigen aktiven und passiven lichttechnischen Einrichtungen ausgestattet sein, damit Rad fahrende Kinder zu jeder Tageszeit gut sichtbar sind. - Eltern müssen ihren Kindern ermöglichen, alters- und entwicklungsgerecht ihre eigenen Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln und entsprechende Kompetenzen zu erwerben. - Das "Elterntaxi" muss, wenn es sich nicht vermeiden lässt, zumindest so organisiert werden, dass niemand im schulischen Umfeld gefährdet wird. - Einmündungs- und Kreuzungsbereiche sowie Überwege müssen von Sichtbehinderungen jeglicher Art freigehalten werden. - Schulwege sowie Bereiche um Schulen, Kindergärten und Spielplätze sollten grundsätzlich durch Geschwindigkeitsbegrenzungen von maximal 30 km/h sicherer gemacht werden. - Verkehrserziehung vom Kindergarten- bis ins Jugendlichen-Alter ist für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr unerlässlich. Insbesondere muss Kindern bekannt sein, welche Regeln für Fußgänger und Radfahrer gelten. - Jeder Erwachsene muss sich bewusst sein, dass er eine Vorbildrolle für Kinder hat. Im Straßenverkehr sollte man sich daher immer so verhalten, dass Kinder das Verhalten adaptieren können, ohne dadurch in gefährliche Situationen zu kommen.Pressekontakt: Wolfgang Sigloch DEKRA e.V. Konzernkommunikation Tel. 0711.7861-2386 E-Mail wolfgang.sigloch@dekra.com
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SKODA in Indien – 85. Jubiläum der Fernfahrt nach Kalkutta im SKODA POPULAR
- Sieben Teilnehmer, vier SKODA POPULAR, 15.000 Kilometer Wegstrecke - Herausfordernde Expeditionsfahrt von Prag nach Kalkutta jährt sich zum 85. Mal - Reise steigerte damals Bekanntheit von SKODA auf dem indischen Markt - INDIA 2.0: Bedeutung des Markts ist für SKODA AUTO bis heute ungebrochen hoch; Automobilhersteller verantwortet Aktivitäten des Volkswagen Konzerns in IndienDas 85. Jubiläum der Fernfahrt von vier SKODA POPULAR von Prag nach Kalkutta erinnert an die beeindruckende Tradition von SKODA in Indien. Schnell entwickelte sich das Land damals zum siebtgrößten Exportmarkt des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav. Im Jahr 2001 stieg SKODA als zweiter europäischer Hersteller lokal auf dem indischen Markt ein und konnte seine Position in Indien seitdem kontinuierlich stärken. Seit 2018 verantwortet das Unternehmen im Rahmen des Projektes INDIA 2.0 federführend die Modelloffensive des Volkswagen Konzerns auf dem indischen Markt. 1925 übernahm der Maschinenbau- und Rüstungskonzern SKODA den Automobilhersteller Laurin & Klement aus dem böhmischen Mladá Boleslav. Das Pilsener Unternehmen war bereits damals bereits in Indien aktiv und so setzten sich die hochwertigen Nutz- und Personenfahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil schnell auch auf den Straßen des Subkontinents durch. Fernfahrten, die insbesondere in den 1930er-Jahren unternommen wurden, zählten damals zu den erfolgreichsten Arten der Werbung. Und so startete am Samstag, den 12. Mai 1934, also vor 85 Jahren, eine Gruppe von vier SKODA POPULAR des Prager Automobilclubs eine Reise nach Indien. Die Halbcabrios verfügten über Einliter-Vierzylindermotoren mit einer Leistung von 15 kW (20 PS). Das Eigengewicht des neuen Einstiegsmodells von SKODA lag bei 700 Kilogramm, hinzu kamen 800 Kilogramm Zuladung inklusive der Insassen. Unter der Leitung von Zbislav Peters, Rechtsanwalt und tschechoslowakischer Eishockey-Nationalspieler, machten sich die sieben Teilnehmer der Expedition auf den Weg über den Balkan, die Türkei, das heutige Syrien und den Irak nach Indien. Ein Fahrzeug fuhr sogar einen Umweg über Afghanistan. Nach der Ankunft in Kalkutta fuhren die SKODA POPULAR nach Mumbai, von dort ging es per Schiff nach Triest. Von der norditalienischen Hafenstadt fuhren die Fahrzeuge zurück nach Prag und hatten bei ihrer Ankunft am 10. September 1934 fast 15.000 Kilometer zurückgelegt, oft in unwegsamem Gelände und unter harten klimatischen Bedingungen. Auf dieser Fernfahrt stellte die neue Generation von SKODA Fahrzeugen ihre enorme Qualität und Zuverlässigkeit ebenso eindrucksvoll unter Beweis wie ihr hohes technisches Niveau – die Fahrzeuge verfügten über Zentralrohrrahmen und Einzelradaufhängung rundum. Im Sommer 1936 fuhren die Tschechen Bretislav Jan Procházka und Jindrich Kubias innerhalb von 97 Tagen einmal um die Welt. Dabei vertrauten sie auf eine nur leicht modifizierte offene Version des SKODA RAPID mit einer Leistung von 23 kW (31 PS) und kräftigen Hydraulikbremsen. Die Reise führte das Fahrzeug auch durch Indien. Da das Schiff nach Japan bereits früh ablegte, glich der Streckenabschnitt Quetta-Neu Delhi-Mumbai einer Verfolgungsfahrt: Innerhalb von nur drei Tagen legte der schnelle und zuverlässige RAPID diese Strecke zurück. Nicht zuletzt dank der Werbeeffekte durch die geschilderten Expeditionen belief sich die Anzahl der SKODA Fahrzeuge, die ins damals britische Indien exportiert wurden, in der zweiten Hälfte der 1930er-Jahre bei 90 Einheiten im Jahr. Damit lag Indien im Jahr 1938 auf dem siebten Platz unter den damals bereits 39 Exportmärkten des tschechischen Automobilherstellers. Angesichts des weltweiten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels nach dem zweiten Weltkrieg wurden zwischen 1947 und 1955 insgesamt nur 150 SKODA Fahrzeuge nach Indien exportiert, danach folgten sogenannte Ad-hoc-Lieferungen in den 1950er- bis 1970er-Jahren, eine ständige Vertretung gab es jedoch nicht. Ein weiteres erfolgreiches Kapitel der Geschichte von SKODA in Indien begann 2001, als das Unternehmen aus Mladá Boleslav mit dem SKODA OCTAVIA als zweiter europäischer Automobilhersteller lokal auf dem indischen Markt einstieg. Nach der Einführung des Flaggschiffs SKODA SUPERB im Jahr 2004 folgten die Modelle LAURA (2006), FABIA (2008), YETI (2010) und RAPID (2011). Aktuell können die indischen Kunden unter vier Modellreihen wählen: Der RAPID entsteht im lokalen Werk in Pune, der OCTAVIA, der SUPERB und der KODIAQ werden im Werk Aurangabad gefertigt. In den vergangenen 18 Jahren hat SKODA seine Position auf dem indischen Markt kontinuierlich gefestigt, sowohl bei der Anzahl ausgelieferter Fahrzeuge als auch in der Wahrnehmung bei den indischen Kunden. Das Potenzial des indischen Markts ist immens: Mit aktuell mehr als 1,3 Milliarden Einwohnern verfügt das Land über die zweithöchste Bevölkerungszahl der Welt und das Bruttoinlandsprodukt wächst jährlich um rund sieben Prozent. Damit ist der indische Markt eine wichtige Säule der Strategie von SKODA AUTO. Im Rahmen des Projekts INDIA 2.0 verantwortet der Automobilhersteller seit 2018 federführend die Modelloffensive des Volkswagen Konzerns auf dem indischen Markt. Im Januar 2019 wurde das Technologiezentrum in Pune eröffnet, Die Fahrzeuge, die im neuen Technologiezentrum entwickelt werden, sind auf die Anforderungen der Kunden auf dem Subkontinent zugeschnitten und werden zu 95 Prozent lokal auf Basis der tiefenlokalisierten MQB-A0-IN-Plattform gefertigt. Das heißt, fast alle Fahrzeugkomponenten sind ,made in India‘. Die erste Designstudie stellt der Automobilhersteller bereits im kommenden Jahr auf dem Autosalon in Delhi vor. In der nächsten Projektphase wird der Volkswagen Konzern die Möglichkeiten prüfen, die in Indien hergestellten Fahrzeuge zu exportieren. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Telefon: +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de
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ADAC SE erweitert E-Leasing-Angebot mit Renault ZOE Weiteres Fahrzeug im Rahmen der Elektromobilitätsoffensive erhältlich 165 Euro monatlich für ADAC Mitglieder
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Ford bringt 2019 die Turnier-Version des Mondeo Hybrid auf den Markt
- Die exklusiv für Europa entwickelte Karosserie-Variante richtet sich vor allem an Privat- und Gewerbekunden, die viel Platz für ihre Ausrüstung benötigen und/oder hohe Nutzlasten transportieren wollen
- Die viertürige Mondeo Hybrid Limousine (Stufenheck) bleibt weiterhin im ProgrammFord wird den Mondeo Hybrid auch in der Karosserievariante Turnier (Kombi) auf den Markt bringen. Die bislang bereits erhältliche viertürige Ford Mondeo Hybrid Limousine (Stufenheck) bleibt weiterhin im Programm (Preis ab 36.550 Euro). Der neue Ford Mondeo Hybrid Turnier – geplante Markteinführung: erste Jahreshälfte 2019 – wurde exklusiv für Kunden in Europa entwickelt. Dank seiner Kraftstoffeffizienz und der niedrigen CO2-Emissionen stellt dieses Fahrzeug eine überzeugende Alternative zu Dieselantrieben dar, ohne die gewohnte Reichweite eines herkömmlichen Verbrennungsmotors einzubüßen. Er richtet sich daher vor allem an Privat- und Gewerbekunden, die viel Platz für ihre Ausrüstung benötigen und/oder hohe Nutzlasten transportieren wollen. Den Verkaufspreis und die Spezifikation des Ford Mondeo Hybrid Turnier wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Gleiches gilt für Bilder. „Elektrifizierte Antriebe spielen Schlüsselrolle im europäischen Ford-Produktangebot“ „Für viele Kunden ist die Funktionalität eines klassischen Kombis eine wichtige Voraussetzung beim Fahrzeugkauf. Deshalb freuen wir uns, dass diese Fahrer ab dem nächsten Jahr ihre Kraftstoffkosten durch den neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier senken können“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. De Waard weiter: „Elektrifizierte Antriebe werden in Zukunft eine Schlüsselrolle für uns spielen. Die Ford Motor Company will die Investitionen in Elektroautos deutlich aufstocken. Bis zum Jahr 2022 werden wir insgesamt elf Milliarden Dollar für die Entwicklung elektrifizierter Fahrzeuge ausgeben. Insgesamt 40 solcher Modelle wollen wir bis dahin auf dem Markt haben, 16 vollelektrische und der Rest Hybride, die zusätzlich zum Elektroantrieb einen Verbrennungsmotor an Bord haben“. Systemleistung von 138 kW (187 PS) In der aktuellen Ford Mondeo Hybrid Limousine kommen zwei Antriebe zum Einsatz: Der 2,0-Liter-Atkinson-Benzinmotor entwickelt eine Leistung von 103 kW (140 PS). Hinzu kommt der Elektroantrieb, gespeist von einer luftgekühlten 1,4 kWh Lithium-Ionen-Batterie, die unter dem Kofferraumboden untergebracht ist. Die Systemleistung beträgt insgesamt 138 kW (187 PS). Die Ford Mondeo Hybrid Limousine der aktuellen Generation wählt in jeder Fahrsituation den effizientesten Antriebsmodus – also entweder den Hybridmodus oder das rein elektrische Fahren, was insbesondere im Stadtverkehr eine besonders hohe Effizienz ermöglicht. Die Kraftübertragung erfolgt mittels eines von Ford entwickelten stufenlosen CVT-Automatikgetriebes. Eine elektro-hydraulische Servolenkung sowie das CVT-Getriebe samt speziell abgestimmter Steuersoftware maximieren den Effizienzgrad des Antriebsstrangs – zumal der Motor keine Nebenaggregate antreiben muss. Stattdessen funktionieren die Klimaanlage sowie die Kühl- und Vakuumsysteme auf elektrischer Basis. Die Ford Mondeo Hybrid Limousine glänzt mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch von 4,8 bis 4,4 l/100 km (kombiniert)* und entsprechend geringen CO2-Emissionen von 108 bis 101 g/km (kombiniert)* was in der CO2-Effizienzklasse zur Einstufung A+ führt. Die Smartgauge-Technologie im Armaturen-Display hilft Autofahrern zudem bei der Überwachung des Kraftstoff- und Energieverbrauchs und somit bei der Steigerung der Effizienz. Produziert in Valencia/Spanien Der Mondeo Hybrid wird zusammen mit den Benziner- und Dieselversionen im hochmodernen Ford-Werk Valencia/Spanien produziert. * Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid (4-türige Limousine): 4,2 – 3,8 (innerorts), 4,9 – 4,7 (außerorts), 4,8 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 108 – 101 g/km. CO2-Effizienzklasse: A+. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94 EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com. Pressekontakt: Isfried Hennen Ford-Werke GmbH Telefon: 0221/90-17518 ihennen1@ford.com
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