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https://www.eco-volta.com https://www.ecocoach.comÜber E-Force One Die E-Force One AG wurde 2012 gegründet, mit der Vision, den Weg für die E-Mobility im Schwerverkehr zu ebnen. 2013 lancierten wir mit dem EFORCE E18 den ersten serienmässig erhältlichen, rein batteriegetriebenen 18-Tonnen-LKW der Welt. Damals noch einsame Pioniere, gelten wir heute als eines der führenden Unternehmen im elektrischen Schwerverkehr. Mit klaren Zielen, mutigen Ideen und überzeugenden Produkten gehen wir unseren Weg weiter. https://eforce.ch Pressekontakt: Mattias Gienal T +41 41 811 41 41 mattias.gienal@ecocoach.com
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- Top-Athlet: Der neue Ausnahmesportler an der Spitze der Mustang-Baureihe schöpft über 513 kW (700 PS) aus einem 5,2 Liter großen V8-Kompressor-Motor
- Schneller beschleunigte noch kein Serien-Mustang: Kaum mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h und weniger als elf Sekunden über die Viertelmeile
- Zugkraftverzögerungsfreies Schalten: erster Ford Mustang mit besonders schnellem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
- Kompetenz-Transfer: Shelby GT500 profitiert von Motorsport-Know-how, das Ford mit dem Mustang GT4 und dem Ford GT auf internationalen Rennstrecken gesammelt hat
- Neue Messlatte für amerikanische Sportwagen: Mustang Shelby GT500 setzt Maßstäbe in puncto Bremsen und Kurvengeschwindigkeiten
- Feintuning: Optimierte Aerodynamik verbessert Abtrieb und thermisches Management, jüngste Generation des aktiven MagneRide-SportfahrwerksEin „Muscle Car“, das Maßstäbe setzt: Mit dem neuen Shelby GT500 präsentiert Ford derzeit in Detroit auf der North American International Auto Show (NAIAS) den stärksten Mustang in der über 50-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Supersportler schöpft über 513 kW (700 PS)* aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor und ist damit das bislang leistungsstärkste Ford-Serienmodell. Das rundherum überarbeitete Coupé sprintet in wenig mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h (60 Meilen/h) und absolviert die Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden. Dank des aktiven Hochleistungs-MagneRide-Fahrwerks und der größten Bremsanlage, die Ford je in einem straßenzugelassenen Auto verbaut hat, geht der Mustang Shelby GT500 auch in puncto Verzögerung und Kurvengeschwindigkeiten an die Grenzen des physikalisch Möglichen. Der schnellste Mustang aller Zeiten kommt im Herbst diesen Jahres auf den nordamerikanischen Markt. Eine Markteinführung in Europa ist nicht geplant. „Carroll Shelby hat Zeit seines Lebens immer am nächsten, nochmals schnelleren Auto gearbeitet – und ich denke, er hätte die jüngste Top-Version des Mustang mehr geliebt als alle anderen zuvor“, betont Jim Farley, als ein Präsident der Ford Motor Company verantwortlich für die globalen Märkte. „Der neue Shelby GT500 wird Supersportwagen-Kunden mit seinen Performance-Technologien, dem aufgeladenen V8-Motor und einer faszinierenden Optik begeistern.“ Mit dem neuen Mustang Shelby GT500 bläst Ford in allen dynamischen Disziplinen zur Attacke: auf dem Drag Strip für Beschleunigungswettbewerbe – wo die Motorleistung von über 700 PS auch dank 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für neue Bestwerte sorgen soll – ebenso wie auf Rennstrecken, wenn das vom Mustang GT4 und vom Ford GT inspirierte Fahrwerk Hand in Hand arbeitet mit speziellen Sportreifen von Michelin. Hinzu kommen die kraftvollsten Bremsen, die je an der Vorderachse eines amerikanischen Serien-Sportwagens Verwendung fanden, sowie besonders hochentwickelte Fahrer- und Sicherheits-Assistenzsysteme von Ford Performance. Auch die atemraubende Aerodynamik des Hochleistungssportlers hat ihren Feinschliff durch die Rennsportdivison der Marke erhalten – sie wurde im gleichen Windkanal optimiert wie die NASCAR- und GT-Sportwagen von Ford. Leistungsstärkstes Serienfahrzeug der bisherigen Modellgeschichte von Ford Für den neuen Shelby GT500 haben die Experten von Ford Performance einen besonderen Antriebsstrang komponiert, der in puncto Leistung und Drehmoment ein ungewöhnlich hohes Niveau erreicht. Der handgefertigte Aluminium-V8 mit 5,2 Liter Hubraum erhält einen 2,65 Liter großen Roots-Kompressor, der zwischen den beiden Zylinderbänken platziert ist und von einem Luft-Wasser-Ladeluftkühler unterstützt wird. Wie zuletzt in der US-amerikanischen Shelby GT350-Variante kommen erneut gewichtsoptimierte Zylinderlaufbuchsen und durchsatzstarke Leichtmetall-Zylinderköpfe, geschmiedete Pleuel, ein verbessertes Schmiersystem und großzügiger bemessene Kühlkanäle zum Einsatz. Die speziell verstärkte Ölwanne erhöhte die strukturelle Steifigkeit, wirkt Vibrationen entgegen und besitzt ein patentiertes Lamellensystem, das wie ein Trockensumpf funktioniert und den Ölkreislauf auch bei hohen Fliehkräften stabilisiert. Ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe von TREMEC (1) überträgt die enorme Motorleistung und das bullige Drehmoment an die Kohlefaser-Antriebswellen der Hinterräder. Es ermöglicht zugkraftunterbrechungsfreie Gangwechsel in weniger als 100 Millisekunden und ist damit deutlich schneller als jede manuelle Schalteinheit. Zudem wartet es mit verschiedenen Schaltprogrammen auf – von „Normal“ und „Regen“ über „Sport“ und „Drag“ bis hin zu „Track“. Ebenfalls im Angebot ist eine Launch-Control für perfekte Rennstarts und eine „Line-Lock“-Funktion, um vor einem Beschleunigungs-Wettbewerb die angetriebenen Hinterräder professionell auf Betriebstemperatur zu bringen. „Mit seinem Hochleistungs-Antriebsstrang bringt der Shelby GT500 die sechste Mustang-Generation auf Augenhöhe mit exotischen Supersportwagen“, erläutert Hermann Salenbauch, als Direktor für das globale Ford Performance-Fahrzeugprogramm verantwortlich. „Diese Modell-Variante übertrifft mit dem stärksten V8-Motor, den wir je in einem Serienfahrzeug eingesetzt haben, und seinem blitzschnell schaltenden Getriebe alle Erwartungen – dennoch bleibt sie für viele unserer Kunden noch immer erreichbar und setzt damit unter amerikanischen Performance-Cars neue Maßstäbe.“ Renn-Technologie aus dem Ford GT und dem Mustang GT4 Um das Leistungsangebot des stärksten Mustang-Derivats in der bisherigen Geschichte dieser legendären Baureihe zu bändigen, vertrauen die Experten von Ford Performance auf reinrassige Renn-Technologien, die sich bereits im Supersportwagen Ford GT sowie in der Wettbewerbs-Variante Mustang GT4 bewährt haben. Dies umfasst zum Beispiel eine modifizierte Geometrie für die jüngste Generation des hochgelobten MagneRide-Sportfahrwerks inklusive nochmals leichterer Fahrwerksfedern und einer neuen elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung. Zugleich fängt eine Rennbremsanlage des Spezialisten Brembo mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben und besonders steifen 6-Kolben-Bremszangen die mächtigen Beschleunigungskräfte zuverlässig wieder ein – und stellt unter amerikanischen Sportwagen ebenfalls einen neuen Rekord auf. Gegenüber dem Shelby GT350 legte die bestrichene Fläche der Scheiben um 20 Prozent und ihr thermischer Wirkungsgrad sogar um 30 Prozent zu. Den Kontakt zur Fahrbahn stellen speziell entwickelte High Performance-Sportreifen von Michelin her. Der französische Reifenspezialist hat die Konstruktion und die Lauffläche des alltagstauglichen Pilot Sport 4S sowie des aggressiver für den Rennstreckenbetrieb ausgelegten Pilot Sport Cup 2 präzise auf die Anforderungen des Shelby GT500 abgestimmt. Das Ergebnis sind die höchsten Kurvengeschwindigkeiten, die ein Mustang bislang erreicht hat. Ab Werk rollt der Shelby GT500 auf 20-Zoll-Leichtmetallrädern. „Gurney Flap“ für den Heckspoiler und spezielle Kohlefaser-Leichtbau-Komponenten Damit nicht genug: Ford bietet für den neuen Shelby GT500 zwei zusätzliche Handling-Pakete an, die seinen supersportlichen Charakter noch weiter verstärken: Das erste umfasst einen sogenannten „Gurney Flap“ für den Heckspoiler, der den aerodynamischen Abtrieb an der Hinterachse erhöht, sowie verstellbare Domlager für die Radaufhängungen – mit ihnen lässt sich der Radsturz individuell den Asphalt- und Rennstrecken-Gegebenheiten anpassen, um die Reifen in ein optimales Arbeitsfenster zu bringen. Das zweite Paket geht noch einen Schritt weiter und beinhaltet spezielle Kohlefaser-Leichtbau-Komponenten wie einen verstellbaren GT4-Heckflügel und einen Frontspoiler mit vertikalen Splittern sowie 20-Zoll-Räder aus Kohlefaser, die 11,5 statt 11,0 Zoll breit sind, mit Michelin Pilot Sport Cup 2-Pneus. Die hinteren Sitze entfallen bei dieser Variante zugunsten eines verbesserten Leistungsgewichts. Für das Design des Shelby GT500 gilt: form follows function Dank der engen Kooperation zwischen den Designern von Ford, den Experten von Ford Performance und ausgewählten Zulieferern mit Motorsporterfahrung ist der neue Shelby GT500 für die Rennstrecke nicht nur wie gemacht: Er sieht auch so aus – form follows function. So besitzt die im unteren Bereich weiter nach vorne gezogene Frontpartie des Hochleistungs-Mustang einen doppelt so großen Kühllufteinlass wie der Shelby GT350. Zugleich sorgt eine voluminöse Hutze auf der Motorhaube für eine effiziente Entlüftung des Motorraums. Ihre Form wurde ebenso im hochmodernen Ford Performance-Windkanal optimiert wie alle übrigen Aeroynamik-Elemente des Supersportwagens – angefangen vom Frontspoiler über die Kohlefaser-Seitenschweller bis hin zum Diffusor und dem serienmäßigen Heckflügel. „Mit dem Kühllufteinlass vorne und einem Kühlluft-Durchsatz, der jenen des Shelby GT350 um 50 Prozent übertrifft, stellt sich jeder Millimeter des neuen GT500 in den Dienst einer noch besseren Performance – das gilt auch für die hochentwickelten Aerodynamik-Komponenten, die besonders viel Abtrieb erzeugen“, unterstreicht Melvin Betancourt, Design-Manager von Ford. Der Innenraum: hochwertige Verarbeitung und komfortable Techniklösungen Das speziell überarbeitete, ebenfalls von Rennwagen inspirierte Interieur des Shelby GT500 spiegelt mit seinen Premium-Materialien und einer hochwertigen Verarbeitung die Ausnahmestellung des außergewöhnlichen Fahrzeugs wider. Exemplarisch zeigt sich dies in Kohlefaser-Applikationen, die auf Wunsch den Instrumententräger zieren, und akzentuiert abgesteppten Türverkleidungen. Optional stehen Recaro-Sportsitze zur Verfügung, die besonders viel Seitenhalt bieten und ab Werk bereits Öffnungen für 6-Punkt-Renngurte besitzen. Wer mag, kann sie auch mit elektrischer Verstellung bestellen. Der Instrumententräger des Shelby GT500 zeichnet sich durch ein zwölf Zoll großes LCD-Cluster aus. Hinzu kommt ein 8-Zoll-Touchscreen für das sprachsteuerbare Informations- und Kommunikationssystem Ford SYNC 3, über das sich auch das Premium-Soundsystem B&O Play mit seinen zwölf Hochleistungs-Lautsprechern sowie das FordPass Connect-Modem steuern lässt. Zur nordamerikanischen Markteinführung im Herbst 2019 bietet Ford den Shelby GT500 unter anderem in den Farben „Red Hot“, „Twister Orange“und „Iconic-Silver“ an. Natürlich stehen auch auflackierte Rallye-Streifen in kontrastierenden Tönen zur Wahl. Der GT 500 steht in der stolzen Tradition faszinierender Shelby-Modelle Carroll Shelby (11. Januar 1923 bis 10. Mai 2012) eilte schon zu Lebzeiten ein geradezu legendärer Ruf als genialer Veredler serienmäßiger Ford Mustang-Versionen voraus. Der erfolgreiche Rennfahrer, Konstrukteur und Unternehmer schuf 1967 mit dem Shelby GT500 – der damals wie heute auf dem Shelby GT350 aufbaut – den ersten Supersportwagen auf Basis der legendären Mustang-Baureihe. Von einem 7,0 Liter großen V8-Motor angetrieben, diente er als Hommage an den epochalen Dreifachsieg in Le Mans, den das Team des Texaners ein Jahr zuvor für Ford errungen hatte. Shelby selbst bezeichnete den GT500 damals als „das erste Auto, auf das ich wirklich stolz bin“. Dieses Vermächtnis führt der neue Shelby GT500 nun in dritter Generation fort – als stärkster und modernster Mustang, den Ford bis heute gebaut hat. * Kraftstoffverbrauch des Shelby GT500 in l/100 km: Diese Pressemitteilung beschreibt ausschließlich das US-Modell.
(1) Eingetragenes WarenzeichenFord-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com. Pressekontakt: Isfried Hennen Ford-Werke GmbH 0221/90-17518 ihennen1@ford.com
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- Deutlich verbesserte Mondeo-Baureihe feiert Premiere auf dem Brüsseler Autosalon
- Erstmals ist ein Hybrid-Antrieb auch für die Turnier-Version lieferbar. Die Systemleistung (Elektro/Benzin) beträgt 138 kW (187 PS) - Neue Ford EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum und SCR-Speicherkat
- 8-Gang-Automatik für Diesel-Versionen erhältlich
- Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion nimmt selbst stockendem Berufsverkehr den Schrecken
- Frisches Design, wertigere Materialien und gediegene Verarbeitung setzen Premium-Akzente für Mondeo Hybrid, Titanium, ST-Line und VignaleMit einer weiteren Hybrid-Variante und neuen Ford EcoBlue-Turbodieselmotoren, die allesamt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP erfüllen, sowie einem aufgefrischten Exterieur- und Interieur-Design geht der Ford Mondeo bestens gerüstet in die zweite Hälfte seines Produktzyklus. Zugleich feiern auch die 8-Gang-Automatik sowie die jüngste Generation der intelligenten Geschwindigkeitsregelanlage (adaptiv) inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion ihre Premiere in der europäischen Top-Baureihe des Automobilherstellers. Eine der wichtigsten Mondeo-Neuerungen, die heute auf dem Brüsseler Autosalon ihre Premiere feiert: Ab sofort ist der Mondeo Turnier auch als Hybrid-Version bestellbar (Verkaufspreis: ab 41.000 Euro). Diese neue Variante – der Ford Mondeo Hybrid Turnier- richtet sich insbesondere an Kunden, die einen ebenso vielseitigen wie langstreckentauglichen Kombi mit großem Kofferraum und geringen Emissionen speziell im Stadtverkehr suchen. Ford bietet den Mondeo Hybrid darüber hinaus auch weiterhin als 4-türige Limousine an (Verkaufspreis: ab 39.850 Euro) – übrigens die einzige Möglichkeit, in Deutschland die coupéhaft gestaltete Stufenheck-Variante des Mondeo zu fahren. „Der Ford Mondeo Hybrid wartet dank seines Automatikgetriebes und dem geschmeidig-komfortablen Anfahren auf mit einem hochwertigen Fahrerlebnis auf. In Kombination mit den Vorteilen des sparsamen Benzinmotors gehen wir davon aus, dass die Hybrid-Version rund 50 Prozent der künftigen Mondeo-Verkäufe ausmachen wird“, betont Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa verantwortlich für Marketing, Sales & Services.De Waard weiter: „Gleichzeitig führen wir neue Dieselmotoren mit SCR-Speicherkat-Technologie ein, die die Euro 6d-TEMP-Emissionsnorm erfüllen. Und mit der fortschrittlichen 8-Gang-Automatik werden Reisen mit dem überarbeiteten Mondeo zu einem besonders komfortablen Vergnügen.“ Der neue Mondeo Hybrid Turnier: Kombi-Flexibilität trifft auf Hybrid-Effizienz Der neue Mondeo Hybrid Turnier vereint die Vorteile eines konventionellen Verbrennungsmotors (Benziner) mit dem niedrigen Verbrauch und dem nahezu geräuschlosen Dahingleiten eines Elektrofahrzeugs – und das, ohne Einschränkungen bei der Reichweite oder längere Wartezeiten an Strom-Tankstellen in Kauf nehmen zu müssen. Dabei gilt für die 4-türige Limousine wie für den 5-türigen Turnier: Dank einer weiter verbesserten Steuer-Software spricht der Hybrid-Antrieb besonders sanft auf Gaspedalbefehle an und überzeugt mit einer linearen Kraftentfaltung. In Verbindung mit dem serienmäßigen stufenlosen CVT-Automatikgetriebe (Continuously Variable Transmission) – einer Entwicklung von Ford – sorgt die Elektronik zugleich für eine effiziente Drehmomententwicklung. Dies wirkt sich auf den Verbrauch ebenso positiv aus wie auf die Performance. Der 2,0 Liter große Benzinmotor arbeitet nach dem Atkinson-Prinzip. Im Zusammenspiel mit dem Elektromotor ergibt sich eine Systemleistung von 138 kW (187 PS)*. Das regenerative Bremssystem gewinnt bis zu 90 Prozent der Verzögerungsenergie zurück, die sonst als Wärme verpuffen würde, und speist sie in eine Lithium-Ionen-Batterie mit 1,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität. Von dort aus steht sie als zusätzliche Antriebskraft in der Beschleunigungsphase wieder zur Verfügung. Hierdurch sinkt der Normverbrauch1 des Mondeo Hybrid Turnier auf nur noch 4,4 Liter/100 km bei CO2-Emissionen1 von 101 g/km. Die 4-türige Limousine begnügt sich sogar mit 4,2 Liter und 96 g/km. Um die Emissionen weiter zu reduzieren, stattet Ford die beiden Mondeo Hybrid-Varianten (Limousine und Turnier) zusätzlich mit verbrauchssenkenden Technologien und Funktionen aus. Dies umfasst zum Beispiel ein intelligentes Menü im Multifunktions-Display, das die Fahrweise analysiert und mittels eines Brems-Trainers hilft, die Rekuperation von Verzögerungsenergie durch möglichst gleichmäßiges Bremsen zu optimieren. Hinzu kommen die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung (Electric Power Assisted Steering), eine elektrisch betriebene Klimaanlage sowie ebenfalls elektrifizierte Kühl- und Vakuumsysteme, die den Wirkungsgrad der Antriebseinheit verbessern und den Luftwiderstand senken. Dem gleichen Zweck dient auch eine speziell entwickelte Abgaswärme-Energierückführung, die ein schnelles Aufwärmen des Innenraums unterstützt. Der Kofferraum des Mondeo Hybrid Turnier fasst selbst als Fünfsitzer und bei geschlossener Laderaumabdeckung ein Volumen von 403 Litern. Werden die Rücksitze umgeklappt, entsteht ein 1.508 Liter großes Gepäckabteil mit durchgehend ebenem Boden, der das Beladen mit sperrigen Gegenständen erleichtert. Zusätzlicher Stauraum steht unterhalb des Ladebodens zur Verfügung. Ford Mondeo mit EcoBlue-Turbodieseln: mehr Kraft und Laufkultur Zeitgleich mit der Modellpflege ziehen auch die neu entwickelten 2,0-Liter-Turbodiesel der Ford EcoBlue-Familie in die Mondeo-Baureihe ein. Sie vereinen die Durchzugskraft von Motoren mit deutlich größerem Hubraum mit der Kraftstoffeffizienz und den niedrigen Kohlendioxid-Werten kleinerer Maschinen. Folgende Leistungsstufen, die allesamt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP erfüllen, stehen zur Wahl:
- 88 kW (120 PS)* mit einem CO2-Ausstoß1 von 126 - 116 g/km und einem Verbrauch1 von 4,9 - 4,5 Liter/100 km
- 110 kW (150 PS)* mit einem CO2-Ausstoß1 von 136 - 117 g/km und einem Verbrauch1 von 5,2 - 4,5 Liter/100 km
- 139 kW (190 PS)* mit einem CO2-Ausstoß1 von 143 - 126 g/km und einem Verbrauch1 von 5,5 - 4,8 Liter/100 km.Im Vergleich zu den bisherigen Duratorq TDCi-Aggregaten setzt die neue Ford EcoBlue-Motorengeneration auf zahlreiche innovative Weiterentwicklungen. Hierzu zählen zum Beispiel das integrierte Ansaugsystem mit gespiegelten Einlasskanälen, die den Gaswechsel in den Brennräumen optimieren, sowie Turbolader mit geringem Widerstand für eine besonders kraftvolle Drehmomentausbeute im Tourenkeller. Die Hochdruck-Direkteinspritzung spricht reaktiver an und injiziert den Diesel noch präziser – hierdurch läuft auch der Verbrennungsprozess ruhiger ab. Ein SCR-Speicher-Katalysator mit AdBlue-Einspritzung senkt die Stickoxid-Emissionen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Einhaltung der Euro 6d-TEMP-Abgasnorm. Neues 8-Gang-Automatikgetriebe mit adaptiver Schaltstrategie In Kombination mit den 150- und 190-PS-Diesel-Motorisierungen bietet Ford für den Mondeo auch das neue 8-Gang-Automatikgetriebe ein, das über einen formschönen Drehwahlknopf in der Mittelkonsole gesteuert wird. Das Getriebe zeichnet sich durch reaktionsschnelles Ansprechen und seidenweiche Gangwechsel aus, auch die Verbrauchseffizienz steigt. Dank seiner adaptiven Schaltstrategie passt es sich dem jeweiligen Fahrstil flexibel an. Dabei erkennt die Elektronik auch Bergauf- und Bergab-Passagen, anspruchsvolle Kurvenstrecken und eine sportlichere Fahrweise. Um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen, bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein – auch dies geschieht in Abhängigkeit von der individuellen Fahrweise. Für Mondeo-Käufer, die die Gänge bevorzugt manuell wechseln, bietet Ford ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an. Zugleich steht für die EcoBlue-Dieselversion mit 139 kW (190 PS) auch der intelligente Allradantrieb iAWD zur Wahl. Seine Elektronik analysiert die aktuell vorherrschenden Grip-Verhältnisse in 20-Millisekunden-Intervallen – 20 Mal schneller als ein menschlicher Lidschlag – und teilt das Antriebsmoment entsprechend zwischen Vorder- und Hinterachse auf. Dabei fließt bis zu 50 Prozent der Motorleistung an die Hinterräder. Unverändert kommt der 121 kW (165 PS)* starke EcoBoost-Turbobenziner mit und 1,5 Litern Hubraum im neuen Mondeo zum Einsatz. Auch dieser Vierzylinder besitzt ein integriertes Ansaugsystem, die Einlassseite des Laders wird wassergekühlt. Einem Verbrauch1 von 7,6 – 6,3 Liter/100 km stehen in seinem Fall Kohlendioxid-Emissionen1 von 172 – 144 g/km gegenüber. Elegante Updates für das Karosserie- und Innenraum-Design Elegante Updates für das Karosserie- und Innenraum-Design des Ford Mondeo stellen den Premium-Anspruch dieser Baureihe noch klarer in den Vordergrund. Zugleich sorgen sie für eine deutlichere Differenzierung zwischen einzelnen Ausstattungslinien wie zum Beispiel Titanium, ST-Line und Vignale. Die meisten Aufwertungen betreffen die Front-Partie des Mondeo mit ihren charakteristischen „Power-Domen“ auf der Motorhaube und den betont schlanken Hauptscheinwerfern. Die Form des oberen Kühlergrislls wurde komplett neu gestaltet – er hat nun einen kraftvolleren Rahmen mit einem besonders tiefen visuellen Effekt. Den sportlich geformten Stoßfänger rundet eine stärker betonte untere Spoilerlippe ab, neue Nebelscheinwerfer und LED-Tagfahrlichter kommen hinzu. Die Titanium-Version besitzt eine zusätzliche Chrom-Zierleiste für den oberen und ein angepasstes Design für den unteren Kühllufteinlass sowie spezielle Nebelscheinwerfer-Einfassungen. Diese schmücken auch die Top-Ausstattung Vignale, die darüber hinaus einen silbrig-matten Kühlergrilleinsatz in Form eines „fliegenden V“ erhält. Mit einem markanten Kühlergrill-Design und sportlichen Winglets tritt auch der Mondeo in der ST-Line-Variante betont eigenständig auf. Im Heckbereich setzt die C-Form der neuen Rücklichter markante Akzente. Sie werden von modernen Applikationen mit matter, silberner oder verchromter Oberfläche unterteilt. Das Seitenprofil unterstreicht auch weiterhin den Eindruck von visueller Leichtigkeit. 17, 18 oder 19 Zoll große Leichtmetallräder Das Angebot an Wunschausstattungen wurde übersichtlicher gestaltet und dabei zugleich gestrafft. Aber nach wie vor können die Mondeo-Käufer ihr Auto dem eigenen Geschmack anpassen und aufwerten. Beispiel Räder: Das Angebot umfasst neue 17, 18 oder 19 Zoll große Leichtmetallräder – die 18-Zoll Leichtmetallräder stehen auch mit einem besonders edlen Finish im „Liquid-Aluminium“-Stil zur Wahl. Noch individueller fällt auch die Farbpalette aus: Dem Mondeo Vignale bleibt der Karosserieton „Panther Blau“ exklusiv vorbehalten, bei der ST-Line-Variante ist es „Slate Grau“. Neu für alle Mondeo-Versionen zieht „Zyan Blau“ in die Farbpalette ein. Im hochwertigen Innenraum fallen unter anderem frisch gestaltete Bezugstoffe für die Sitze und neue Blenden für die Türgriffe auf. Die Ausstattungslinien Titanium, ST-Line und Vignale erhalten zusätzliche neue Dekor-Elemente. Zugleich eröffnet der Wechsel vom Schalthebel zum ebenso praktischen wie formschönen Drehwahlknopf bei den Ford Mondeo-Modellen mit der 8-Gang-Automatik neue Freiheiten, wenn es um die Gestaltung der Mittelkonsole geht – der frei gewordene Platz kommt zusätzlichen Ablagefächern sowie einem USB-Anschluss für elektronische Kleingeräte wie Smartphones oder MP3-Player zugute. Besonderes Augenmerk lag zudem auf einer weiter verbesserten Verarbeitungsqualität. Die Übergänge zwischen Mittelkonsole, Armaturenträger und Instrumenten verlaufen nun noch passgenauer, während hochwertige Oberflächen den Premium-Charakter des auf den Fahrer ausgerichteten Cockpits unterstreichen. Hochmoderne Fahrer-Assistenzsysteme wie Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion Stressfreies Reisen ermöglicht der neue Ford Mondeo in Verbindung mit der 8-Gang-Automatik nun selbst bei stockendem Verkehr – dank intelligenter Geschwindigkeitsregelanlage (adaptiv) inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion. Er hält den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und bremst, falls nötig, das Fahrzeug bis zum Stillstand ab. Setzt sich der Vordermann innerhalb von drei Sekunden erneut in Bewegung, rollt auch der Mondeo automatisch wieder an. Bei längerem Stillstand kann der Mondeo-Fahrer das Wiederanfahren durch einen sanften Druck auf das Gaspedal oder mittels eines Lenkradschalters initiieren. Die Audio-, Navigations- und Klimafunktionen sowie eingebundene Smartphones können im neuen Mondeo spielend leicht durch das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 per kurzer Sprachbefehle bedient werden. Darüber hinaus steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wie bei einem Tablet auf Wisch- und Push-Gesten reagiert. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay2 und Android Auto2. „Der neue Mondeo bietet jetzt verschiedene semi-autonome Fahrer-Assistenzsysteme. Wir haben jeden Aspekt des neuen Ford Mondeo darauf ausgerichtet, die Zeit am Steuer für den Fahrer noch leichter, entspannter und erfreulicher zu gestalten. Zugleich bietet der als Limousine und nun auch als Turnier erhältliche Mondeo Hybrid für Flotten- und Privatkunden eine attraktive Alternative zum Dieselmotor“, so de Waard. Produziert im spanischen Ford-Werk Valencia Der Mondeo läuft gemeinsam mit seinen Schwestermodellen S-MAX und Galaxy im hochmodernen Ford-Werk Valencia/Spanien vom Band. Seit 2015, dem Jahr der Markteinführung der aktuellen vierten Generation, wurde diese Baureihe in Europa bislang mehr als 250.000 Mal verkauft. Link auf Bilder Über diesen Link sind Bilder vom umfassend überarbeiteten Ford Mondeo abrufbar: http://mondeo.fordpresskits.com * Bei den angegebenen Verbrauchs- und CO2-Angaben handelt es sich noch um vorläufige Werte. Die offiziellen Angaben werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung. Seit 1. September 2017 werden bestimmte Neufahrzeuge nach dem World Harmonised Light Vehicle Test Procedure (WLTP) gemäß (EU) 2017/1151 in der zuletzt geänderten Fassung homologiert. Beim WLTP handelt es sich um neues, realitätsnäheres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen. Ab dem 1. September 2018 ersetzt WLTP das aktuelle Testverfahren NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) komplett. Während der Auslaufphase des NEFZ werden Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen nach WLTP-Standards auf das NEFZ-Verfahren umgerechnet. Da sich einige Verfahren zur Bestimmung der Verbrauchs- und Emissionswerte verändert haben, ergibt sich eine gewisse Abweichung zu bisherigen Angaben. D. h., ein und dasselbe Fahrzeug könnte unterschiedliche Werte bei Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen aufweisen.
2) Apple CarPlay[TM] ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android[TM] und Android Auto[TM] sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com. Pressekontakt: Isfried Hennen Ford-Werke GmbH 0221/90-17518 ihennen1@ford
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- Leser von ,Auto Bild Allrad' wählen drei SKODA Modelle zu Allradsiegern - KODIAQ bestes Importauto in der Kategorie ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro' - OCTAVIA COMBI SCOUT gewinnt die Importwertung der ,Allrad-Crossover' - Topmodell SUPERB ist bestes Importfahrzeug unter den ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro' - SKODA bietet vier Modellreihen mit fortschrittlichem Allradantrieb anBei der Leserwahl des Fachmagazins ,Auto Bild Allrad‘ erzielt SKODA einen Dreifachsieg. Der KODIAQ 4×4 sichert sich den Sieg unter den Importautos in der Kategorie ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro‘. Der Offroad-Abenteurer OCTAVIA COMBI SCOUT ist Importsieger in der Klasse ,Allrad-Crossover‘. Das Topmodell SUPERB 4×4 gewinnt als bestes Importfahrzeug bei den ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro‘. Bei der Leserabstimmung von Europas meistverkaufter Allradzeitschrift setzt SKODA damit seine langjährige Siegesserie fort. „Gleich drei SKODA Modelle stehen bei den Leserinnen und Lesern von ,Auto Bild Allrad‘ an der Spitze. Dieses großartige Ergebnis belegt, dass Kunden die Kombination moderner Antriebstechnologie mit typischen Stärken unserer Marke wie gutes Preis-/Wertverhältnis, überdurchschnittliches Raumangebot und viele Simply Clever-Lösungen sehr schätzen“, sagt Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung der SKODA AUTO Deutschland GmbH. Bereits bei seinem Debüt 2017 konnte sich der SKODA KODIAQ 4×4 erfolgreich als bestes Importauto seiner Kategorie durchsetzen. Bei seiner dritten Teilnahme setzt das große SUV diese Erfolgsserie fort: Mit 7,80 Prozent aller Leserstimmen landet er bei den ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro‘ auf Platz eins der Importfahrzeuge. Der SKODA OCTAVIA sichert sich den Titel ,Allradauto des Jahres‘ nun schon zum fünften Mal. In diesem Jahr wählen 8,18 Prozent der Leser die allradgetriebene SCOUT-Version zum besten Importauto in der Klasse ,Allrad-Crossover‘. Das Topmodell der Marke, der SKODA SUPERB 4×4, gewinnt mit 9,97 Prozent der Stimmen die Importkategorie der ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro‘ – für die Flaggschiff-Baureihe ist es bereits die zehnte Erstplatzierung bei der Leserwahl. Die Wahl zu den ,Allradautos des Jahres‘ fand in diesem Jahr zum 18. Mal statt. Insgesamt traten 211 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien an. Vom 4. Januar bis 1. Februar konnten die Leser online ihre besten Allradfahrzeuge wählen. Mit dem KODIAQ startete SKODA 2017 seine große SUV-Offensive. Das große Sport Utility Vehicle punktet neben seinem fortschrittlichen Allradantrieb mit charakterstarkem Design, außergewöhnlichem Raumangebot und innovativen Technologien, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden sind. Zudem bietet der KODIAQ mit optional bis zu sieben Sitzen und bis zu 2.065 Liter Kofferraumvolumen jede Menge Platz für Passagiere und Gepäck. Deutschlandweit haben sich im vergangenen Jahr 77 Prozent aller KODIAQ-Käufer für eine der 4×4-Versionen entschieden. Der OCTAVIA zählt zu den beliebtesten Modellen in Deutschland und belegt als einziges Importfahrzeug einen Platz in der Top Ten der deutschen Zulassungsstatistik. Anfang 2017 startete die dritte Generation des SKODA Bestsellers als OCTAVIA COMBI SCOUT durch. Der robuste Allrounder im Offroad-Look trägt markante Beplankungen an Stoßfängern, Radhäusern und Seitenschwellern. Darüber hinaus punktet er mit umfangreicher Serienausstattung, zu der unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Frontradarassistent und das beheizbare Multifunktions-Lederlenkrad gehören. Der ausschließlich als Kombi verfügbare Abenteurer ist grundsätzlich mit Allradantrieb kombiniert. 2018 war fast jeder zehnte hierzulande neu zugelassene OCTAVIA mit 4×4-Antrieb ausgestattet. Beim SKODA SUPERB griff jeder dritte deutsche Käufer im vergangenen Jahr zu einer Variante mit Allradantrieb. Das Flaggschiff der Marke ist bereits seit 2008 mit 4×4-Technologie erhältlich, 2009 folgte die Kombiversion. Die aktuelle dritte Generation des Topmodells begeistert mit emotionalem Design, dem größten Innen- und Kofferraum ihrer Klasse sowie innovativen Assistenzsystemen. SKODA bietet ein breitgefächertes Portfolio an Fahrzeugen mit 4×4-Antrieb Die ersten Prototypen mit einem Mehrachsenantrieb entwickelte SKODA bereits in den späten 1930er-Jahren. Die moderne SKODA 4×4-Erfolgsstory, deren erstes Kapitel der OCTAVIA COMBI 4×4 geschrieben hat, begann 1999. Seitdem hat SKODA AUTO insgesamt mehr als 700.000 Allradfahrzeuge produziert. Das Interesse an den allradgetriebenen Versionen ist so hoch, dass der Hersteller seine 4×4-Palette in den vergangenen vier Jahren konsequent ausgebaut hat. Heute gehören SKODA KAROQ, SKODA OCTAVIA, SKODA KODIAQ und SKODA SUPERB zum 4×4-Modellprogramm der Marke. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Tel. +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Tel. +49 6150 133 115 E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de
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