Autoankauf NRW: Nie war es so unkompliziert

Möchten Sie Ihren PKW verkaufen? Dann sollten Sie den Autoankauf NRW
kennenlernen

Wer plant, sich ein neues Auto zuzulegen, steht gleichzeitig vor der Frage: Wohin mit dem
alten? Obwohl viele Autohäuser, die neue PKW verkaufen, die alten in Zahlung zu nehmen
bereit sind, bleibt der Kunde oft unsicher, ob er hier tatsächlich den besten Gegenwert für
sein Auto erhält. In diesem Fall lohnt es sich, Kontakt mit dem Autoankauf NRW
aufzunehmen. Hier ist man auf den Autoankauf spezialisiert und der Kunde kann sich über
Bestpreise freuen. Darüber hinaus erhält er sofort das Geld für seinen alten Wagen und ist
somit frei bei der Wahl des Händlers, bei dem er seinen Neuwagen kauft. Zusätzlich hat er
eine wesentlich bessere Verhandlungsposition gewonnen und bekommt seinen Neuwagen
oftmals zu einem viel besseren Preis als im Falle einer Inzahlungnahme – denn immerhin
kann auch er jetzt mit einer größeren Bar(an)zahlung punkten.

Wie ist das Procedere des Autoankaufs NRW, wenn Kunden ihr Auto verkaufen
möchten?

Das Procedere ist beim Autoankauf NRW denkbar unkompliziert. Die Kunden, die ihren
PKW verkaufen möchten, vereinbaren telefonisch einen Termin. Während dieses Vor-Ort-
Termins wird das Auto bewertet. Dabei fließen verschiedene Aspekte in die Bewertung mit
ein, allen voran der Gesamteindruck des Autos: Ist er Checkheft-gepflegt? Wie ist der
Zustand des Lacks? Welche Profiltiefe haben die Reifen? Sind Beulen vorhanden? In
welchem Zustand befinden sich die Autositze? Anschließend werden die Funktionen des
PKW überprüft, allen voran die Lenkung, das Licht und die Bremsen. Auch das Getriebe,
die Kupplung und der Motor selbst werden überprüft. Zu guter Letzt erfolgt die Sichtung
der Unterlagen. Wurden beispielsweise typische Verschleißteile kürzlich ausgetauscht, ist
dies für den Autoankauf NRW eine wichtige Information, die bares Geld wert sein kann.

Autoankauf NRW: Nie war es so unkompliziert

Sobald der Autoankauf NRW den PKW, den die Kunden verkaufen möchten, gecheckt hat,
erhalten diese ein Angebot. Ist dieses überzeugend, so kommt der Kauf zustande und die
Kunden erhalten direkt ihr Geld. Der Autoankauf NRW arbeitet in ganz NRW und steht auf
Abruf in jeder Stadt und jedem Dorf innerhalb des Bundeslandes bereit. Ein Anruf genügt
– schon macht sich das Team vom Autoankauf NRW auf den Weg.

Pressekontakt:
Namir El-Lahib
Königsberger Str. 261
48157 Münster

Telefon: 0174 / 721 0141
E-Mail: info@autoankauf-verkaufen-nrw.de
Web: https://www.autoankauf-verkaufen-nrw.de/

Unfallwagen Ankauf Bielefeld

Unfallwagen Ankauf Bielefeld
Unfallwagen Ankauf Bielefeld

Der Unfallwagenankauf ist nicht nur der Partner für Gebrauchte, sondern für alle, die ihren Unfallwagen verkaufen möchten

Schnell ist es passiert und das so geliebte Auto ist nur noch ein Haufen Schrott. Leider
hatte der Wagen bereits ein paar Jahre auf dem Buckel und so stellt sich häufig die Frage,
ob eine Reparatur noch möglich ist und wenn, ob diese sich überhaupt noch lohnt. Wird
eine dieser Fragen verneint, dann heißt es Abschied nehmen. Und doch sollte man seinen
Unfallwagen, auch wenn es sich von Seiten der Versicherung nun nur noch um Schrott
handelt, der zum Zeitwert abgerechnet wird, nicht einfach zum nächsten Schrottplatz
transportieren. Der Unfallwagenankauf Bielefeld ist die Lösung für alle, die ihren Unfallwagen
verkaufen möchten. Ganz sicher erhält der Kunde hier einen attraktiven Preis, denn das
Team ist auf gebrauchte und verunfallte Autos spezialisiert und erkennen sehr schnell, was
der Wagen noch bringen kann und damit auch, was Sie dem Besitzer zu zahlen in der
Lage sind.

Mit wieviel Aufwand ist es verbunden, den Unfallwagen zu verkaufen

Auf viel Aufwand hat niemand Lust, der sein Auto nach einem Unfall verkaufen möchte.
Der Unfallwagen soll weg und dabei noch möglichst viel Geld bringen, das in ein neues
Gefährt gesteckt werden kann. Das weiß man beim Unfallwagenankauf NRW und so ist
der Ablauf beim Unfallwagenankauf denkbar unkompliziert. Gekauft werden Unfallwagen
aller Art. Es kann sich um Transporter oder Busse ebenso handeln wie um PKW oder sogar
LKW. Ebenso ist Unfallwagenankauf vom Hersteller unabhängig, weil keine Spezialisierung
besteht. Es kommen somit sowohl Mazda als auch BMW für den Unfallwagenankauf
infrage. Die Kunden müssen lediglich einen Termin vereinbaren und schon kommt das
Team des Ankäufers in jeden Ort in Bielefeld, um den Unfallwagen zu bewerten und – wenn
man sich mit dem Verkäufer einig wird – direkt anzukaufen. In diesem Fall fließt
selbstverständlich der Preis, den der Käufer mit seinem Unfallwagen erzielt, sofort vor Ort.
Damit konnte der Kunde seinen Unfallwagen gewinnbringend verkaufen. Das komplette
Thema „Unfall“ ist damit für ihn erledigt, denn der Unfallwagenankauf Bielefeld kümmert sich
selbst um den Abtransport des – gegebenenfalls nicht fahrbereiten – Autos.

Kurzzusammenfassung
Schnell ist es passiert und das so geliebte Auto ist nur noch ein Haufen Schrott. In diesem
Fall sollte man seinen Unfallwagen nicht einfach zum nächsten Schrottplatz transportieren,
sondern den Unfallwagenankauf Bielefeld kontaktieren. Dieser ist die Lösung für alle, die ihren
Unfallwagen verkaufen möchten. Der Kunde erhält hier einen attraktiven Preis und das
komplette Thema „Unfall“ ist damit für ihn erledigt, denn der Unfallwagenankauf Bielefeld
kümmert sich selbst um den Abtransport des Autos.

Pressekontakt:
Namir El-Lahib
Königsberger Str. 261
48157 Münster

Telefon: 0174 / 721 0141
E-Mail: info@autoankauf-verkaufen-nrw.de
Web: https://www.autoankauf-verkaufen-nrw.de/

Ford 1,0-Liter-EcoBoost-Motor gewinnt 2019 zum elften Mal International Engine and Powertrain of the Year (IEPOTY)-Titel

Köln (ots)

- 1,0-Liter-EcoBoost von Ford wurde als International Engine and 
Powertrain of the Year 2019 (IEPOTY) in der Kategorie "Sub-150 PS" 
ausgezeichnet
- Der kraftstoffeffiziente Dreizylinder-Benziner mit branchenweit 
erster Zylinder-Deaktivierung hat seit 2012 insgesamt elf 
IEPOTY-Auszeichnungen erhalten
- Das innovative Aggregat ist mit einer Leistung von bis zu 103 kW
(140 PS) verfügbar und dient als Antrieb in mehr als einem Viertel 
aller 2018 in Europa verkauften Ford-Fahrzeuge. Seit 2012 haben sich 
mehr als 1,6 Millionen Kunden für Ford-Fahrzeuge mit dem 
1,0-Liter-EcoBoost-Motor entschieden
- Motor hat Schlüsselfunktion in Bezug auf künftige, elektrifizierte 
Ford-Modelle, etwa dem Ford Fiesta und dem Ford Focus mit 
Mild-Hybrid-Technologie sowie dem Ford Transit Custom und dem 
Ford Tourneo Custom mit Plug-in-Hybrid-Antrieb

Der hocheffiziente 1,0-Liter-EcoBoost-Motor von Ford wurde heute in der Kategorie „Sub-150 PS“ zum International Engine and Powertrain of the Year 2019 (IEPOTY) gekürt – damit hat der innovative Dreizylinder seit dem Jahr 2012 insgesamt elf Auszeichnungen von der IEPOTY-Jury erhalten.

Der kompakte, reibungsarm konzipierte Motor mit einer Leistung von bis zu 103 kW (140 PS) sorgt für ein kraftvolles und reaktionsfreudiges Fahrgefühl. Mehr als ein Viertel aller 2018 verkauften Ford-Fahrzeuge, über 410.000 Stück, wurden mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor ausgestattet – vom Ford Fiesta bis hin zum Ford Transit Connect-Transporter.

Ford hat kürzlich den für die Modelle Ford Focus und Ford Transit Connect angebotenen 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor nochmals verbessert, um mit Technologien wie der branchenweit ersten Zylinder-Deaktivierung bei einem Dreizylinder-Motor eine noch höhere Kraftstoffeffizienz zu erzielen.

Signifikante Verbesserungen am Zylinderkopf, an der Kraftstoffeinspritzung und an der Emissionskontrolle ergänzen ebenfalls die Kerntechnologien des EcoBoost-Motors, dazu zählen die Turboaufladung, die Hochdruck-Direkteinspritzung und die variable Nockenwellensteuerung (Ti-VCT). Der fortschrittlich weiterentwickelte Motor wird in diesem Jahr in weiteren Ford-Modellen eingeführt.

„Der 1,0-Liter-EcoBoost setzt im Bereich kompakter Benzinmotoren immer neue Meilensteine. Seit 2012 hat er insgesamt elf Auszeichnungen von der IEPOTY-Jury erhalten“, sagte Carsten Weber, Manager Research & Advanced Powertrain Engineering, Ford of Europe. „1,6 Millionen Exemplare wurden seither in Ford-Fahrzeugen verbaut, er wurde stetig weiterentwickelt, doch noch immer entdecken wir weiteres Potenzial. Als nächstes werden elektrifizierte Antriebe in Kombination mit dem mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor auf den Markt kommen.“

Die IEPOTY-Jury, das sind 70 namhafte Motor-Journalisten und Experten aus 31 Ländern, bewerteten den 1,0-Liter-EcoBoost von Ford mit 145 Punkten. Damit gewann das Aggregat in der „Sub-150 PS“-Kategorie mit 26 Punkten Vorsprung vor den Antrieben des Wettbewerbs. Sein Debüt feierte der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder im Jahre 2012 in der damaligen Ford Focus-Baureihe, dies war die Initialzündung für einen regelrechten Branchentrend hin zu turbogeladenen Dreizylinder-Benzinmotoren mit geringem Hubraum und hoher Leistung.

„Seit seiner erstmaligen Auszeichnung im Jahr 2012 hat sich dieses kleine Juwel bewährt, und die meisten anderen Hersteller sind noch mit der Aufholjagd beschäftigt“, sagte Nicol Louw, Car South Africa und Mitglied der IEPOTY-Jury.

Ford kündigte Anfang dieses Jahres an, dass der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor die Basis für die neuen Fiesta- und Focus-Varianten mit Mild-Hybrid-Antrieb bilden wird. Die Mild-Hybrid-Technologie nutzt einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator (BISG). Anstelle der herkömmlichen Lichtmaschine ermöglicht der BISG das Rekuperieren und Speichern von Energie, die sonst beim Ausrollen oder Bremsen des Fahrzeuges verlorengehen würde. Als Energiespeicher dient ein luftgekühlter 48 Volt-Lithium-Ionen-Akku.

Der BISG fungiert bei Bedarf auch als elektrischer Motor, der die gespeicherte Energie nutzt um zusätzliches Drehmoment bereitzustellen. Dadurch wird die Arbeitsbelastung des Benzinmotors reduziert und die Kraftstoffeffizienz weiter maximiert. Darüber hinaus sorgt der BISG für ein besseres Ansprechverhalten, insbesondere bei niedrigeren Motordrehzahlen. Mittels des BISG wird das Turboloch bei niedrigen Drehzahlen so massiv abgeschwächt, dass die Ford-Ingenieure einen größeren Turbolader nutzen und damit die Leistung des 1,0-Liter-EcoBoost-Motors auf bis zu 114 kW (155 PS) steigern können.

Der vielseitige 1,0-Liter-EcoBoost wird auch bei den Ford-Nutzfahrzeugmodellen Transit Custom und Tourneo Custom mit Plug-In Hybrid-Antrieb zum Einsatz kommen. Um den Nutzen für Umwelt und Kunden umfassend zu verstehen, wird der Ford Transit Custom Plug-In Hybrid derzeit in London getestet. Weitere Tests werden im spanischen Valencia sowie in Köln folgen.

Die Liste der bisherigen IEPOTY-Awards für den Ford 1,0-Liter-EcoBoost:

- Gesamtsieger: 2012, 2013 und 2014 
- Bester neuer Motor: 2012 
- Bester Motor bis 1 Liter Hubraum: 2012, 2013, 2014, 2015, 2016 und 
2017 
- Gewinner in der "Sub-150 PS"-Kategorie: 2019

Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 4,8-4,6 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 109-105 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Focus mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 4,9-4,7 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 110-107 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Connect mit 1,0-l-EcoBoost-Motor: 6,4 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 146 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta Mild-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 4,9 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 112 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Focus Mild-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 4,7 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 106 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 3,3 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 75 g/km (kombiniert)

Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid mit 1,0-l-EcoBoost-Motor (voraussichtlich): 3,3 l/100 km (kombiniert); CO2-Emissionen: 75 g/km (kombiniert)

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH 0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Detlef Jenter
Ford-Werke GmbH
0221/90-18745
djenter@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Autoankauf Bottrop kauft jeden Gebrauchtwagen an !

Autoankauf Bottrop
Autoankauf Bottrop

Wer in Bottrop nach einer durchgefeierten Nacht im nicht-nüchternen Zustand sein betagtes Auto in die Bottrop gesetzt hat, für den dürfte es schwierig werden, dieses alte, gebrauchte Auto von dort wieder wegzuschaffen, ohne dabei ein Reisenloch in seine Haushaltskasse reißen zu müssen.

Selbst wenn zwei Reifen schon unter Wasser stehen, gibt es noch eine günstige Hilfe für den verzweifelten Autobesitzer, mit der er sich galant aus der verwässerten Lage herausholen kann: er kontaktiert Autoankauf-Bottrop, um sein Auto, das mit Sicherheit kein Amphibienfahrzeug ist, aus der Patsche zu holen und verkauft es direkt an Autoankauf-Bottrop. Damit umgeht er teure Abschlepp- oder Bergungskosten, denn Autoankauf Bottrop bezahlt nicht nicht nur einen zeitwerten Preis für das gebrauchte Auto, sondern birgt es und schleppt es unverzüglich nach Ankauf ab.

Weiterhin übernimmt Autoankauf-Bottrop alle Formalien für den Autobesitzer, wie die Abmeldung des Fahrzeuges und eine Entsorgungsbescheinigung beziehungsweise einen Kaufvertrag. Geschickter kann man sich nicht aus einer derart misslichen Lage befreien und sogar noch ein paar Euro für seine Trunkenfahrt einstreichen.

Nicht nur Unfallfahrzeuge
Autoankauf-Bottrop kauft aber nicht nur Unfallfahrzeuge oder schadhafte, gebrauchte Autos, sondern auch gute und gepflegte gebrauchte Autos zu Höchstpreisen an.

Die Fahrzeuge werden fair nach Liste bewertet und es wird der jeweilige Zeitwert des Autos gezahlt, so dass man sich bei einem Verkauf seines gebrauchten Autos, ganz gleich in welchem Zustand es sich befindet, immer den maximal möglichen Preis erhält.

Als Zusatzleistung bietet Autoankauf-Bottrop den Verkäufern des Autos den Service des kostenlosen Abtransport uind der kostenlosen Abmeldung des zum Verkauf stehenden Autos an.

Einfacher, schneller und sicherer läßt sich kein Auto verkaufen, denn auf dem Privatmarkt ist jeder Verkauf immer mit Risiken verbunden, da man auch für gebrauchte Autos eine Gewährleistung, wenn auch keine Garantie, geben muss.

Diese Gewährleistung richtet sich auf den Zustand des Fahrzeuges bei Verkauf und sollte dieser Zustand sich kurz nach dem Verkauf ändern, so kann man schnell in eine juristische Bedrängnis kommen und muss trotz Ausschließungsklausel Gewährleistung für sein altes Fahrzeug geben.

Pressekontakt : Autoankauf Auto-Online-24

Autoankauf in Bottrop
Herr Othman DiB
Werve Mark 137
59174 Kamen

0162 38 2 38 38
https://auto-online-24.de/autoankauf-bottrop.php

Ford-Werke unterstützen Saarlouiser Woche und präsentieren neue Ford Focus-Modelle

Saarlouis (ots)

   - Ford engagiert sich erneut als Sponsor beim größten Volksfest
     des Saarlands
   - Der Autohersteller zeigt unter anderem zwei Beispiele für
     Saarlouiser Wertarbeit: den neuen Ford Focus ST und den Focus
     Active
   - Darüber hinaus haben die Volksfest-Besucher die Möglichkeit,
     weitere Ford-Modelle und innovative Technologien kennenzulernen

Auf der Saarlouiser Woche wird gefeiert, was das Stadtleben an der Saar zu bieten hat – und das schon seit 1967. Eine ganz andere Tradition begann zweieinhalb Jahre später im Norden der Stadt: nämlich die, innovative und sportliche Autos zu bauen. Im Januar 1970 lief im neu eröffneten Ford-Werk in Saarlouis der erste Escort vom Band. Inzwischen haben sich beide zu echten Saarlouiser Institutionen entwickelt – sowohl das mittlerweile größte Volksfest des Saarlands als auch Ford als einer der größten Arbeitgeber im Südwesten.

Vom 24. Mai bis 2. Juni findet die Saarlouiser Woche nun zum 53. Mal statt, wobei den Höhepunkt wieder das Stadtfest Emmes (30. Mai bis 1. Juni) bildet. Und da darf Ford natürlich nicht fehlen. Der Autohersteller unterstützt das Volksfest erneut als Sponsor und zeigt zudem was in direkter Nachbarschaft entsteht: automobile Wertarbeit „made in Saarlouis“.

Als neueste Beispiele dieses Attributs dienen der Ford Focus ST und der Focus Active. Die beiden jüngsten Sprosse der Focus-Familie sind vom 30. Mai bis 1. Juni zu begutachten – direkt neben der Veranstaltungsbühne auf dem Großen Markt in der Innenstadt von Saarlouis. Damit bietet Ford den Emmes-Besuchern einen exklusiven Vorgeschmack. Denn bei den Ford-Händlern gibt es den neuen Focus ST noch nicht zu bewundern, er kommt erst im Laufe dieses Sommers auf den Markt.

Seine Sportlichkeit sieht man dem neuen Performance-Modell zweifellos an. Besonders aufregend ist allerdings, was unter der Haube steckt. Der nun mehr 2,3 Liter große Ford EcoBoost-Turbo-Benziner mit 280 PS macht die vierte Generation des Focus ST zur leistungsstärksten. Und auch wenn Ford die genauen Werte für Beschleunigung und Spitzengeschwindigkeit noch nicht verrät, wird der neue Ford Focus ST schneller sein als alle seine Vorgänger und voraussichtlich in unter sechs Sekunden von null auf 100 km/h sprinten.

„Wir freuen uns sehr, wieder auf der Saarlouiser Woche vertreten zu sein und das größte Volksfest der Region tatkräftig zu unterstützen“, sagt Kerstin Lauer, Werkleiterin des Ford-Standorts in Saarlouis. „Und natürlich zeigen wir den Besuchern sehr gerne, was wir in Saarlouis besonders gut können: Innovative und sportliche Autos bauen – wie zum Beispiel den neuen Focus ST.“

Im Glaspavillon an der Französischen Straße können Besucher zudem den Focus ST und Active sowie weitere Highlights der aktuellen Produktpalette von Ford hautnah erleben – und zwar ganztägig vom 24. bis 26. Mai. Dort bieten die Ford Händler Saarland (www.fordhaendler-saarland.de) ihren Gästen unter anderem Sitzproben in den neusten Modellen, Einblicke in innovative Technologien und attraktive Angebote aus dem Hause Ford.

Pressekontakt:

Marko Belser
Ford-Werke GmbH
0221/90-17520
mbelser@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

Bereitschaft für Elektromobilität ist da: Deutschland erreicht Platz 6 im EV Readiness Index von LeasePlan

Düsseldorf (ots)

Das Fahren eines Elektroautos (EV) wird in immer mehr Ländern zur realistischen Option. Dies belegen Ergebnisse einer neuen Untersuchung von LeasePlan, die in 22 europäischen Ländern durchgeführt wurde, in denen der Autoleasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieter vertreten ist. Laut EV Readiness Index sind Norwegen, die Niederlande und Schweden aktuell die drei Länder, die auf die Umstellung auf Elektrofahrzeuge am besten vorbereitet sind – dicht gefolgt von Deutschland auf Platz 6.

Der Index basiert auf vier Faktoren, die eine Gesamtwertung für jedes Land ergeben: Elektrofahrzeug-Markt (einschließlich Plug-in-Hybriden), Lade-Infrastruktur, staatliche Anreize und Know-how von LeasePlan über Elektromobilität in den einzelnen Ländern. In der Wertung erreicht Deutschland den sechsten Platz mit 25 Punkten, Norwegen kommt mit 34 auf die höchste Gesamtpunktzahl und Schlusslicht im Ranking ist Polen mit 9.

Zum ersten Mal weisen alle 22 europäischen Länder im Index ein besseres Ranking im Vergleich zum Vorjahr auf und signalisieren so eine erhöhte Bereitschaft für Elektromobilität, obwohl die Verbesserungsrate in den einzelnen europäischen Ländern erheblich variiert. Die Erhöhung ist hauptsächlich auf eine Verbesserung in der Ladeinfrastruktur und eine höhere Verfügbarkeit von E-Automodellen zurückzuführen, wodurch den Verbrauchern echte Auswahlmöglichkeiten geboten werden.

So bereit ist Deutschland

Finnland (+ 7 Plätze), Deutschland (+ 4) und Portugal (+ 4) verbesserten ihr Ranking in signifikantem Maße, infolge einer besseren Ladeinfrastruktur, einer höheren Prozentzahl an Zulassungen von Elektroautos und attraktiveren staatlichen Anreizen. Hinter den Niederlanden (83.196) punktet Deutschland (37.405) mit den meisten öffentlichen Ladestationen, gefolgt von Frankreich (34.558). Deutschland, Irland, die Niederlande und Österreich belegen die höchsten Ränge bei der staatlichen Förderung von Elektroautos. Mit 1,9 % ist der Marktanteil in Deutschland gegenüber Portugal (3,1 %), den Niederlanden (5,1 %), Finnland (5,2 %) und Schweden (7,6 %) noch gering. Norwegen ist mit einem Elektroauto-Anteil von 53 % aller Neuzulassungen unangefochtener Marktführer.

Tex Gunning, CEO von LeasePlan: „Politische Entscheidungsträger müssen ihre Bemühungen weiter intensivieren und abgestimmte Maßnahmen zur Fahrzeugbesteuerung und Infrastruktur ergreifen, sodass Elektromobilität für jeden in Europa zur echten Alternative wird. Obwohl unser EV Readiness Index zeigt, dass elektrisches Fahren in einer steigenden Zahl von Ländern mittlerweile eine realistische Option ist, haben wir immer noch einen langen Weg vor uns, um jeden Einzelnen davon zu überzeugen. Die Umstellung auf E-Autos ist eine der einfachsten Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels und jeder sollte es sich leisten können, umweltbewusst zu handeln!“

Proaktive Beratung

Und Roland Meyer, Geschäftsführer von LeasePlan Deutschland, fügt hinzu: „Die Praxis zeigt, dass Unternehmen bereit sind Schritt für Schritt ihren Fahrzeugpool dort umzustellen, wo es sich jetzt schon anbietet. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Kunden proaktiv zu beraten und ihnen Lösungen aufzuzeigen, mit denen sie auf alternative Antriebe umsteigen können, ohne einen Mobilitätsverlust zu erfahren. Die Voraussetzungen für Unternehmen werden immer besser und die Gegenargumente immer weniger.“

Zusammenfassung der Index-Highlights:

   - Im Vergleich zum vergangenen Jahr weisen alle 22 Länder im 
     LeasePlan EV Readiness Index 2019 eine Steigerung der 
     Bereitschaft für Elektromobilität auf, die hauptsächlich einer 
     höheren Verfügbarkeit neuer E-Automodelle mit größerer 
     Reichweite und verbesserter Ladeinfrastruktur zu verdanken ist.
   - Finnland (+ 7 Plätze), Deutschland (+ 4) und Portugal (+ 4) 
     verbesserten ihr Ranking in signifikantem Maße, infolge einer 
     besseren Ladeinfrastruktur, einer höheren Prozentzahl an 
     Zulassungen von Elektroautos und attraktiveren staatlichen 
     Anreizen.
   - Die Niederlande punkten mit den meisten öffentlichen 
     Ladestationen (83.196), gefolgt von Deutschland (37.405) und 
     Frankreich (34.558). Gemessen an der Bevölkerungszahl sind die 
     drei führenden Länder nun die Niederlande (4,8 Ladestationen pro
     1.000 Einwohner), Norwegen (4,5) und Luxemburg (1,9).
   - Österreich, Irland, Deutschland und die Niederlande belegen den 
     höchsten Rang bei der staatlichen Förderung von Elektroautos, 
     einschließlich Kaufsubventionen und Steuervergünstigungen.
   - Der EV-Marktanteil befindet sich nun in Portugal (3,1 %), den 
     Niederlanden (5,1 %), Finnland (5,2 %) und Schweden (7,6 %) im 
     mittleren einstelligen Prozentbereich, während Norwegen mit 
     einem Elektroauto-Anteil von 53 % aller Neuzulassungen 
     unangefochtener Marktführer ist. Der EV-Marktanteil in 
     Deutschland beträgt 1,9 %.

Anmerkungen für die Redaktion:

   - Der EV Readiness Index 2019 von LeasePlan steht zum Download zur
     Verfügung unter: http://ots.de/361DQW
   - Die im EV Readiness Index 2019 von LeasePlan berücksichtigten 22
     Länder sind: Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, 
     Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland,
     Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, 
     Rumänien, Slowakei, Spanien, Schweden, Schweiz und 
     Großbritannien.
   - Vier Faktoren für die Gesamtwertung:
   o Faktor 1: Reife des EV-Marktes (einschließlich Plug-In-Hybriden)
   o Faktor 2: Lade-Infrastruktur 
   o Faktor 3: Staatliche Anreize 
   o Faktor 4. Know-how von LeasePlan über Elektromobilität in den
     einzelnen Ländern
   - LeasePlan hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2030 die 
     Nettoemissionen für den gesamten Kundenfuhrpark bis auf null zu 
     reduzieren. LeasePlan ist außerdem Gründungspartner der 
     EV100-Initiative der Climate Group, einer globalen 
     Unternehmensinitiative, die darauf abzielt, die Einführung von 
     Elektrofahrzeugen und entsprechender Infrastruktur bei den 
     weltweit führenden Unternehmen zu beschleunigen.

Pressekontakt:

Britta Giesen
Referentin Externe/Interne Kommunikation
Telefon: 0211/58640-511
E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

LeasePlan Deutschland GmbH
Lippestraße 4
40221 Düsseldorf
Internet: www.leaseplan.de

Original-Content von: LeasePlan Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Nachhaltige Mobilität im Fokus: SHARE NOW baut Elektroflotte aus

Stuttgart / München (ots)

Zahl der E-Autos in Europa soll im Jahresverlauf auf 4.000 steigen / Bereits heute sind in Europa über 20 Prozent der Flotte elektrisch / Bis Ende 2019: jedes vierte Auto elektrisch unterwegs

SHARE NOW, der weltweit führende Anbieter von free-floating Carsharing, setzt verstärkt auf den Ausbau seiner Elektroflotte. Die Zahl der Elektrofahrzeuge an den europäischen Standorten soll im Laufe des Jahres auf über 4.000 gesteigert werden. Das Unternehmen, das aus der Fusion von car2go und DriveNow hervorgegangen ist, plant den Elektroanteil in Europa bis Ende 2019 auf ein Viertel zu erhöhen.

„Wir sind Marktführer im elektrischen Carsharing und sehen uns als Vorreiter der Elektromobilität. Sie ist für uns eines der größten Zukunftsthemen und von entscheidender strategischer Bedeutung“, sagt Olivier Reppert, CEO von SHARE NOW. „Unser Ziel ist es, dass bis Ende des Jahres ein Viertel unserer Flotte in Europa elektrisch unterwegs ist. Wir sind der Überzeugung: Die Zukunft des Carsharings ist elektrisch.“

Elektroanteil an europäischen Standorten beträgt schon jetzt 20 Prozent

Durch die geplante Aufstockung der Flotte wird die Zahl der E-Autos bis zum dritten Quartal auf über 4.000 steigen, was einem Elektroanteil von 26 Prozent entspricht.

Aktuell fahren bereits 3.200 der 15.240 Autos vollelektrisch. Das sind über 20 Prozent der Fahrzeuge in der europäischen SHARE NOW Flotte, die elf Länder umfasst. Zum Vergleich: Der Anteil aller neu zugelassenen Stromer über Europa hinweg betrug 2018 lediglich 1,3 Prozent. Allein an den komplett elektrischen Standorten sind 2.100 smart EQ unterwegs: Neben Madrid (850), Amsterdam (350) und Stuttgart (500) setzt seit Januar 2019 auch der jüngste SHARE NOW Standort Paris (400) voll auf Elektromobilität.

Bis Sommer sind zudem knapp 800 weitere smart EQ für die europäischen Flotten geplant. Zu den genannten vier vollelektrischen Standorten kommen elf teilelektrische Standorte in Europa, in denen der BMW i3 zum Einsatz kommt: Berlin, Hamburg, München, Brüssel, Helsinki, Kopenhagen, Lissabon, London, Mailand, Rheinland und Wien.

Elektroanteil wächst in London und Hamburg

Auch bei den elektrischen BMW i3-Modellen steigt der Anteil der Stromer an der Gesamtflotte kontinuierlich an. In London wurden im Februar 130 BMW i3 eingeflottet. Die Gesamtzahl beträgt nun 180. Auch in Hamburg soll die Zahl der eingesetzten BMW i3 im Laufe des Jahres signifikant erhöht werden. Ende 2017 wurde die Elektroflotte in der Hansestadt in einem ersten Schritt von 70 auf 200 Stromer erweitert. Die ersten Erfolge des erhöhten Elektroanteils zeigen sich in der Elbmetropole bereits jetzt: Die Zahl der Elektrofahrten ist nach der ersten Aufflottung um durchschnittlich 17 Prozent pro Monat gestiegen.

Bereits heute rund 12.000 Elektrofahrten pro Tag

Täglich werden die Elektrofahrzeuge von SHARE NOW in Europa rund 12.000 mal angemietet. Die starke Nachfrage nach elektrischem Carsharing spiegelt sich auch in den knapp 29 Millionen Kilometern wider, die die Kundinnen und Kunden im vergangenen Jahr mit einem Elektroauto zurückgelegt haben. Europaweit haben SHARE NOW Kunden insgesamt rund 121 Millionen rein elektrische Kilometer zurückgelegt. Schon heute ist jede fünfte Fahrt mit einem Fahrzeug von SHARE NOW in Europa elektrisch und damit lokal emissionsfrei. Diese Tendenz wird mit dem künftigen Ausbau der E-Flotte noch weiter ansteigen.

Über SHARE NOW

Überall und jederzeit ein Auto mieten – das ist SHARE NOW. Als Marktführer und Vorreiter des free-floating Carsharing ist SHARE NOW in 30 Metropolen der Welt mit mehr als 20.000 Fahrzeugen vertreten, 3.200 davon elektrisch. Von der Registrierung bis zum Mietvorgang funktioniert alles digital über eine Smartphone-App. Mehr als vier Millionen Kunden nutzen dieses Angebot bereits. SHARE NOW bietet eine nachhaltige Lösung für urbane Mobilität und trägt als Teil des Mobilitätsangebots wesentlich zur Verkehrsentlastung in Städten bei: Denn jedes Carsharing-Auto ersetzt bis zu acht Privatfahrzeuge im Stadtverkehr und wird gleichzeitig bis zu sechs Mal häufiger genutzt. So werden alte private Autos konsequent durch abgasarme und elektrische Carsharing-Fahrzeuge ersetzt. An vier europäischen Standorten betreibt SHARE NOW rein elektrische Flotten und ist mit insgesamt 13 teil-elektrischen Standorten der größte Anbieter im Bereich des elektromobilen stationsunabhängigen Carsharings. Heute ist der Carsharing-Anbieter in Europa und Nordamerika mit Fahrzeugen der Marken BMW, Mercedes-Benz, MINI und smart verfügbar und baut seine Marktführerschaft im free-floating Carsharing immer weiter aus. SHARE NOW ist eine von insgesamt fünf Mobilitätsdienstleitungen, welche aus dem 2019 gegründeten Joint Venture der BMW Group und der Daimler AG hervorgehen. Firmensitz des Unternehmens ist die deutsche Hauptstadt Berlin.

Pressekontakt:

Nikolai Worms
Telefon: +49 711 17 40959
E-Mail: press@share-now.com

Niklas Merk
Telefon: +49 89 5156 372 204
E-Mail: press@share-now.com

Madeleine Schulze
Telefon: +49 711 17 36810
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Annika Schaich
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Augen auf beim E-Scooter-Kauf / Elektro-Roller für Straßenverkehr freigegeben

Stuttgart (ots)

Auf Straßenzulassung und Versicherung achten

   - Schutzhelm wird dringend empfohlen
   - DEKRA warnt vor Billigprodukten und rät zu gegenseitiger 
     Rücksicht

Bahn frei für die E-Scooter, die vielen als ideales Verkehrsmittel für die „letzte Meile“ gelten: Nach der Freigabe durch den Gesetzgeber dürfen sich die kleinen Flitzer bald auch in Deutschland im öffentlichen Verkehrsraum bewegen. Bei der Anschaffung müssen Verbraucher allerdings einige Aspekte beachten, wie etwa Zulassung, Versicherungsschutz, Fahrerlaubnis, Helm und Produktqualität. Hier warten einige Tücken, warnen die Sachverständigen von DEKRA.

„Erste Praxistests im DEKRA Technology Center haben gezeigt, dass der Verbraucher beim Kauf eines E-Scooters neben Zulassung und Versicherung auf Qualität achten muss, wenn er an seinem Fahrzeug Freude haben möchte. Bei Billigprodukten sind Zweifel angebracht“, sagt Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE. „Auch in punkto Fahrsicherheit betreten wir Neuland. Vor allem die kleinen Räder, das Bremsverhalten und das Zusammentreffen unterschiedlicher Verkehrsteilnehmer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf engem Verkehrsraum bergen Risiken.“

Verwirrende Vielfalt – Straßenzulassung und Versicherungspflicht

„Für den Verbraucher etwas verwirrend ist die große Vielfalt der E-Scooter am Markt“, erklärt Mario Zweig, Sachverständiger am DEKRA Technology Center in Klettwitz. „Das Spektrum reicht vom Billig-Scooter ohne Straßenzulassung über die maximal 20 km/h schnellen Roller bis hin zu den E-Scootern, die bis zu 25 km/h fahren dürfen und den Mofas gleichgestellt sind – und für jede dieser Varianten gelten unterschiedliche Regelungen.“

Damit ein E-Scooter am Straßenverkehr teilnehmen darf, braucht er in jedem Fall eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE), eine Einzelbetriebserlaubnis (EBE) oder – für die den Mofas gleichgestellten Modelle – eine EG-Typgenehmigung. Dies ist an einem Label am E-Scooter zu erkennen. Ohne eine dieser Genehmigungen darf das Fahrzeug nur auf privatem Gelände fahren: Auf öffentlichen Wegen fehlt der Versicherungsschutz, auch eine private Haftpflichtversicherung greift nicht.

Im Übrigen ist für alle E-Scooter, die sich im Straßenverkehr bewegen, eine Versicherung vorgeschrieben. Für E-Roller bis 20 km/h soll es eine kleine aufzuklebende Versicherungsplakette geben. E-Scooter bis maximal 25 km/h brauchen ein Mofa-Versicherungskennzeichen.

Ab 14 Jahren geht’s los

Um einen E-Scooter bis maximal 20 km/h zu fahren, muss man mindestens 14 Jahre alt sein. Ein Führerschein ist nicht erforderlich. Die Fahrer von 25 km/h schnellen E-Scootern wiederum sind den Mofa-Fahrern gleichgestellt. Sie müssen mindestens 15 Jahre alt sein und brauchen eine Mofa-Prüfbescheinigung.

Die Fahrer der kleineren Elektro-Roller müssen wie Fahrradfahrer den Radweg benutzen und dürfen nicht auf den Gehweg. Die E-Scooter bis 25 km/h müssen wie Mofas die Fahrbahn benutzen.

Schutzhelm dringend empfohlen

Wer einen E-Scooter bis höchstens 20 km/h fährt, muss keinen Helm tragen. Erst ab den 25-km/h-Scootern gilt die Helmpflicht. DEKRA rät aber auch den Fahrern der kleineren E-Roller dringend zum Helm. „Eine aktuelle Studie aus den USA zeigt, dass es bei etwa jedem zweiten Unfall mit Personenschaden zu Kopfverletzungen kam“, sagt Markus Egelhaaf, Unfallforscher von DEKRA. „Weiter ist zu erwarten, dass es mit der Einführung der neuen Fahrzeuggruppe zu zahlreichen Unfällen kommen wird, bis sich alle Verkehrsteilnehmer an die neuen Fahrzeuge gewöhnt haben.“

Vorsicht auf nasser Fahrbahn

Der Forscher empfiehlt auch, sich bei Neuanschaffung nicht sofort ins Verkehrsgetümmel zu stürzen, sondern sich vorher mit den Fahreigenschaften des Rollers gut vertraut zu machen. „Vor allem die Kombination aus Mini-Rädern und hohem Lenker ist brisant. Bremst der Fahrer bei flotter Fahrt zu stark mit der Vorderradbremse ab oder verlagert er sein Gewicht beim Bremsen nicht genug nach hinten, droht ein Sturz über die Lenkstange.“ Außerdem sei wegen der kleinen Räder auf nasser, verschmutzter und unebener Fahrbahn mit erhöhter Sturzgefahr zu rechnen.

Pressekontakt:

Wolfgang Sigloch
DEKRA e.V. Konzernkommunikation
Tel. 0711.7861-2386
E-Mail wolfgang.sigloch@dekra.com

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Schrottabholung in Aachen

Bei der Schrottabholung Aachen stellt man sich auf die Terminwünsche des Kunden ein

Für so manchen ist Schrott einfach nur Schrott. Tatsächlich aber beinhaltet er wertvolle Rohstoffe, die recycelt und wiederverwendet werden können – viel zu schade, um auf irgendwelchen Höfen zu verrotten. Durch die Schrottabholung werden Ressourcen geschont, nicht zuletzt weil das Recycling wesentlich weniger Energie verbraucht als eine Neugewinnung der Metalle. Gerade die Gewinnung von Aluminium und Edelstahl verbraucht sehr viele Ressourcen, die durch ein professionelles Recycling eingespart werden können. Doch auch aus einem anderen Grund ist das Abholen von Schrott sinnvoll.

Denn auch die Gefahr, die von einigem Schrott ausgehen kann, ist nicht zu unterschätzen. Hierbei handelt es sich insbesondere um Giftstoffe und Schwermetalle, die nicht in die Umwelt gelangen sollten. Gerade in Elektroschrott sind sehr häufig Giftstoffe enthalten. Die Schrottabholung Aachen holt Schrott aller Art – ausgenommen Sondermüll, wie beispielsweise Kühlschränke – bequem vom Zuhause des Kunden oder Firmengelände ab. Dazu gehören Bunt- und Edelmetalle ebenso wie Altmetall und Kfz-Schrott; außerdem Elektroschrott aller Art, wie zum Beispiel alte Computer und Elektromotoren, die nicht zuletzt auch sehr platzintensiv sind. Letztendlich werden wohl in den meisten Aachener Privathaushalten alte Geräte in großen Mengen gehortet, denn oft werden sie erst einmal in den Keller getragen und anschließend vergessen.

Ebenso verhält es sich mit weniger genutzten Ecken in Unternehmen, die ebenso für das Abstellen alter Geräte herhalten müssen. So mancher wundert sich, wie viel Platz er gewinnt, wenn er sich erst einmal von seinen Altlasten trennt.

Auch Schrottankauf ist Teil des Angebots der Schrottabholung Aachen

Für das Unternehmen ist es selbstverständlich, sich ganz auf die Terminwünsche ihrer Kunden einzurichten. Zum vorab vereinbarten Zeitpunkt erreicht der LKW das Wunschziel und lädt den Schrott, der abgeholt werden soll, auf. Diese Abholung erfolgt für alle Kunden kostenlos. Bei größeren Mengen bietet die Schrottabholung Aachen ihren Kunden außerdem die Möglichkeit des Schrottankaufs an. Ein kurzer Anruf unter Angabe der abzuholenden Schrottart genügt und schon erhalten sie ein individuelles Angebot. Somit ist die Schrottabholung Aachen ein ökologisch sinnvolles Unterfangen, das für alle Beteiligten Vorteile bringt und für Unternehmen und Privatpersonen ohne Manpower sowie zeitlichen und finanziellen Aufwand vonstattengeht.

Kurzzusammenfassung | Schrottabholung Aachen

Schrott beinhaltet wertvolle Rohstoffe, die recycelt und wiederverwendet werden können – viel zu schade, um auf irgendwelchen Höfen zu verrotten. Durch die Schrottabholung werden Ressourcen geschont, nicht zuletzt weil das Recycling wesentlich weniger Energie verbraucht als eine Neugewinnung der Metalle. Die Schrottabholung holt in Aachen

Schrott aller Art – ausgenommen Sondermüll – bequem vom Zuhause des Kunden oder Firmengelände ab. Diese Abholung erfolgt für alle Kunden kostenlos.

Pressekontaktdaten | Schrotthändler Aachen

Schrottabholung in Aachen
Schrottabholung in Aachen

Mahmoud El-Lahib
Bahnhofstraße 3
44866 Bochum – Wattenscheid

Mobile: 0157/35 855 388
Mail: info@schrottabholung.org
Webseite: https://schrottabholung.org
https://schrottabholung.org/schrottabholung-aachen.html

Tankstelle 2040: Drehscheibe der Mobilität

Bochum/Berlin (ots)

Institut für Verkehrsforschung des DLR und Aral prognostizieren Mobilitätstrends bis 2040 für ganz Deutschland – Fahrleistung steigt trotz sinkender Bevölkerungszahl – auch in 20 Jahren noch breiter Antriebs- und Kraftstoffmix – Vision der Tankstelle der Zukunft in vier unterschiedlichen Raumtypen – Chancen für neue Geschäftsmodelle rund um künftige Mobilitätsangebote

vollständige Studie, Fotos, Grafiken, Videomaterial: www.aral.de/tankstellederzukunft

Durch Elektrifizierung, Automatisierung und neue Kundenbedürfnisse verändern sich die Anforderungen im Tankstellengeschäft deutlich. Außerdem bieten sich Chancen für neue Geschäftsmodelle. Dazu zählen zukünftig beispielsweise ultraschnelle Ladesäulen für Pkw und Lkw, die Wartung von autonomen Flotten, ein Landeplatz für Lufttaxis sowie Akkuwechselstationen für E-Bikes und E-Scooter. Zudem werden durch einen breiten Antriebsmix bei den Fahrzeugen bis zum Jahr 2040 weiterhin konventionelle sowie zunehmend alternative Kraftstoffe nachgefragt. Das sind die wesentlichen Ergebnisse der neuen Aral Studie „Tankstelle der Zukunft“, die heute in Berlin von Prof. Dr. Barbara Lenz, Leiterin des Instituts für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Patrick Wendeler, Vorstandsvorsitzender der Aral AG, präsentiert wurden.

In der umfassenden Studie haben Aral und das DLR untersucht, wie sich Fahrleistung, Fahrzeugflotten und deren Antriebsarten sowie das Mobilitätsverhalten in Deutschland bis 2040 verändern und welche Rolle Tankstellen dabei in Zukunft spielen werden. Insgesamt vier Raumtypen haben die Fachleute unter die Lupe genommen: die Großstadt, den ländlichen Raum, den städtisch geprägten Kreis und die Autobahn.

Insgesamt prognostiziert das DLR, dass die Deutschen 2040 mit Pkw und Nutzfahrzeugen etwa 900 Milliarden Kilometer jährlich zurücklegen – rund ein Viertel mehr als noch im Jahr 2010. „In zwanzig Jahren werden wir bis ins hohe Alter mobil sein. Außerdem tragen neue Mobilitätsangebote und der wachsende Online-Handel zur zunehmenden Fahrleistung bei“, erläuterte Barbara Lenz. Trotz sinkender Bevölkerungszahl wächst deshalb das Verkehrsaufkommen in allen untersuchten Raumtypen.

Berufsbedingte Fahrten von Taxiunternehmen, Handwerkern oder Pflegediensten nehmen in Deutschland um jeweils rund 50 Prozent zu (2040: rund 105 Milliarden Kilometer). Nutzfahrzeuge legen bis 2040 sogar die doppelte Kilometerzahl zurück (rund 200 Milliarden Kilometer). Der Personenverkehr steigt zwar weniger stark an, allerdings machen Wege wie etwa zum Supermarkt, Sportverein oder zum Arbeitsplatz in 20 Jahren immer noch den größten Anteil aus (rund 591 Milliarden Kilometer). Dabei kommt der private Pkw besonders im ländlichen Raum zum Einsatz. Dort Ansässige legen aufgrund der eingeschränkten Infrastruktur öfter weitere Distanzen zurück. Anders als in der Großstadt, in der durch vielfältige Mobilitätsangebote das eigene Auto häufiger stehen bleibt. Im Jahr 2040 werden dort autonome Fahrzeuge fahren, die dann bereits 25 Prozent der Gesamtflotte ausmachen.

Tankstelle als Drehscheibe der Mobilität

Die Tankstellen bleiben auch in den kommenden 20 Jahren wichtige Anlaufstellen im mobilen Alltag und werden durch neue und bestehende Mobilitätsangebote buchstäblich zur Drehscheibe der Mobilität. Die drei klassischen Angebotssäulen – Kraftstoffe, Shop und Autowäsche – profitieren von den Veränderungen im Verkehr und entsprechender Nachfrage. Für das Kraftstoffgeschäft bedeutet das eine Erweiterung der Angebotspalette. Laut Studie fahren Pkw im Jahr 2040 zunehmend teilelektrisch mit Hybridantrieb. Benzin- und Diesel-Hybride haben mit 58 Prozent den größten Anteil am gesamten Pkw-Bestand. Aber auch Plug-In-Hybride sind mit 16 Prozent vertreten. Effiziente benzin- und dieselbetriebene Fahrzeuge machen in der gesamten Fahrzeugflotte knapp ein Viertel aus. Rechnet man die Diesel- und Benzin-Hybrid-Autos hinzu, so tanken insgesamt zwei Drittel der Pkw-Flotte immer noch regelmäßig konventionelle Kraftstoffe – zunehmend kombiniert mit weiter-entwickelten Biokomponenten und synthetischen Kraftstoffen. Zudem wird es auch mehr Ladesäulen geben. Ohne regulatorische Maßnahmen fahren laut DLR-Prognose rund drei Prozent der Pkw sowie 13 Prozent der Nutzfahrzeuge 2040 ausschließlich batterieelektrisch. Alternativ bieten die Stationen verflüssigtes und komprimiertes Erdgas (LNG, CNG), Wasserstoff und möglicherweise Autogas (LPG) an. „Ein breiter Kraftstoffmix entspricht nicht nur zukünftigen Marktanforderungen, sondern ist auch gleichzeitig der Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele im Verkehrssektor“, so Patrick Wendeler.

Mit der zunehmenden Mobilität ergeben sich auch Wachstumschancen für das Shopgeschäft: Unterwegsversorgung sowie flexible und bedarfsgerechte Einkaufsmöglichkeiten werden stärker nachgefragt. Per „Home-Delivery“ können die Einkäufe mit autonomen Fahrzeugen nach Hause geliefert werden. Zudem können Kunden vor Ort in Bistros auf das Pooling-Fahrzeug warten. Von der wachsenden Zahl geteilter Fahrzeuge profitiert auch die Autowäsche, da die Wagen öfter gereinigt werden müssen.

Großstadt – serviceorientiertes Mobilitätszentrum

Neue Mobilitätstrends setzen sich im dichten Großstadtverkehr am schnellsten durch. Dort bündelt die Tankstelle viele dieser Angebote: E-Bikes, autonome Sharing- und Pooling-Fahrzeuge sowie Lufttaxis stehen bereit und werden während ihrer Standzeit geladen bzw. gewartet. An Automaten können Zweiradfahrer – ob Kurierdienst oder privat – ihre Akkus tauschen. Für Wartende hält das Bistro frische, verzehrfertige Speisen und Getränke bereit. Geschäftsleute können außerdem Meetingräume anmieten. Eine mehrgeschossige Bauweise ermöglicht diese Angebotsvielfalt im urbanen Raum.

Städtisch geprägter Kreis – Umsteigeplatz mit Rundumversorgung

2040 pendeln immer mehr Menschen aus umliegenden Gebieten in die Großstädte. An den „Eingangstoren“ im städtisch geprägten Kreis bietet die Tankstelle die Möglichkeit zum Umstieg vom privaten auf kollektive Verkehrsmittel: Mit autonomen Pooling-Fahrzeugen, einem komfortablen Premium-ÖPNV auf einer Extra-Spur oder dem Lufttaxi überbrücken Pendler die „letzte Meile“ ohne Stop-and-Go im Stau. Betreiber autonomer Flotten finden an der Station umfassenden Service: von der Wäsche über ultraschnelles Laden bis hin zu kleineren Wartungsarbeiten. Private Autofahrer können dort ihr Fahrzeug waschen, sich im Shop mit Frische- und Convenience-Produkten versorgen, Wartezeiten im Bistro überbrücken oder die Packstation nutzen.

Ländlicher Kreis – Umschlagplatz mit Nahversorgung

Im ländlichen Raum bleibt das eigene Auto zentral für die Mobilität, zumal die zu fahrenden Strecken aufgrund einer sich ausdünnenden Infrastruktur immer länger werden. Tankstellen können als sozialer Treffpunkt sowie mit einem größeren Shop-Angebot und Paketdienst-leistungen den ländlichen Raum bereichern. Neu ist ein kombinierter Personen-Güterverkehr: Handwerker oder Pflegedienste nehmen von der Paketstation an der Tankstelle Lieferungen für ihre Kunden oder Patienten mit und entlasten damit Paketdienstleister von Fahrten in entlegene Gebiete.

Autobahn-Station – Services für Güter- und Fernverkehr

Effektive Zeitplanung zählt auch im wachsenden Güterverkehr, der bis 2040 auf vordefinierten Autobahn-Routen automatisiert wird. An autobahnnahen Tankstellen erfolgt der Wechsel von autonomen auf fahrergeführte Lkw für den Stadtverkehr. Die Station bietet zudem ultraschnelle Lademöglichkeiten für elektrische Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen und Fernreisende. Erweiterte Gastronomieangebote und funktionelle Übernachtungsmöglichkeiten für Lkw-Fahrer – sogenannte Trucker-Cubes – sind weitere Angebote für den Nutzfahrzeugverkehr. Ausgewählte Standorte werden außerdem zu Haltestellen für Fernbusse. Passagiere können mit Shuttle-Services weiter an ihr Ziel gelangen.

Aral zieht positives Fazit

Der wachsende Verkehr, innovative Mobilitätstrends und daraus entstehende zusätzliche Kundenbedürfnisse eröffnen dem Tankstellengeschäft neue Chancen. „Ich bin überzeugt, dass viele der vorgestellten Services im Jahr 2040 Realität sein werden“, fasst Patrick Wendeler zusammen. Für die kommenden Herausforderungen sieht er Aral gut gerüstet – zumal Tests mit Ultraschnellladesäulen für Pkw und Akkuautomaten für Zweiräder bereits in der Umsetzung sind. Aus der Kooperation mit Rewe To Go mit 550 erweiterten Standorten bis zum Ende des Jahres ergibt sich darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal im Shopbereich.

Pressekontakt:

Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation
Rückfragen bei: Detlef Brandenburg
Tel.: 0234/4366-4539
E-Mail: detlef.brandenburg@aral.de
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Chefs wollen die volle Kraft auf die Straße bringen 5. Unternehmer-Dinner von Porsche Consulting in Berlin

Stuttgart (ots)

Die volle Kraft auf die Straße bringen – und dabei nicht die Bodenhaftung verlieren. Das ist der Idealzustand für jedes Unternehmen. Englisch gesagt: High Performance Enterprise. Wie die optimale Leistungsentfaltung Wirklichkeit werden kann, darüber diskutierten 40 Vorstände und Geschäftsführer beim 5. Unternehmer-Dinner von Porsche Consulting in Berlin. Eingeladen hatte Eberhard Weiblen, Chef der Managementberatung.

Dr. Hadi Saleh, Vorsitzender der Geschäftsführung der CeramTec Gruppe (Technische Hochleistungskeramik) verglich den Erfolg von perfekt vorbereiteten Hochleistungssportlern mit den Erfolgen von herausragenden Teams in Unternehmen. Und Dinner-Moderator Thomas Roth (früher „ARD-Tagesthemen“) ließ sich von Lufthansa-Langstreckenpilotin Dr. Tanja Becker erklären, warum High Performance nicht allein im Jet-Cockpit stattfindet, sondern ein kompliziertes Zusammenspiel in der Luft und am Boden ist. Dr. Becker kam gleich in Doppelfunktion: Die Pilotin ist Mitgründerin und Chief Technical Officer von Jetlite – die Hamburger Spezialisten haben ein Licht entwickelt, das an Bord von Flugzeugen, die mehrere Zeitzonen durchfliegen, dem Jetlag der Passagiere vorbeugt. Das Fachwissen bringt die Ingenieurin aus dem Studium mit. An der Berliner Charité promovierte sie über Schlaflosigkeit.

Und noch eine junge Unternehmerin fand viel Beachtung und großen Respekt: Laura Tönnies, Mathematikerin und Philosophin räumt am Bau auf: Die von der 24-Jährigen und ihren Mitgründern entwickelte Software verspricht weniger Stillstand beim Baggern und Bohren. Sensoren an schweren Baumaschinen überwachen den Zustand der Geräte und melden Reparatur- und Wartungsbedarf rechtzeitig bevor die stark beanspruchten Aggregate streiken. Tönnies‘ Firma Corrux könnte also den Bau mitbeschleunigen. Wie wichtig das ist, weiß die Erfinderin – sie stammt aus einer Bauunternehmer-Familie.

Für Performance ganz anderer Art war beim Dinner-Dialog am Potsdamer Platz ein Mann zuständig, der sein Handwerk am Rand der Schwäbischen Alb erlernt hat: Küchendirektor Michael Kempf. Mit seinem Team überrascht er die Gäste des Unternehmer-Dinners jedes Jahr mit neuen Höchstleistungen – mit filigranen Kunstwerken für den Gaumen. Und fürs Auge.

Zum Schluss formulierte Kai Diekmann, langjähriger Herausgeber der BILD-Zeitung und heute Chef der Berliner Storymachine (Digital-Kommunikation), sein Verständnis von „High Performance Enterprise“ in einem einfachen Satz: „Unternehmer sollten Mitarbeiter dazu bringen, Dinge tun zu wollen und nicht tun zu müssen“. Bis zum Abschied nach Mitternacht wurden viele Adressen getauscht, neue Maschen im Netzwerk geknüpft und gemeinsame Termine avisiert. Ein Tag ist schon vorreserviert – der fürs 6. Unternehmer-Dinner von Porsche Consulting.

Das vollständige Video ist abrufbar unter: https://www.porsche-consulting.com/de/medien/videos/

Pressekontakt:

Heiner von der Laden
Leiter Kommunikation und Marketing
Porsche Consulting GmbH
74321 Bietigheim-Bissingen

Telefon: +49 (0) 711 911 1 21 21
Mobil: +49 (0) 170 911 4110
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Umfangreiches Update der SKODA Connect-App

Mladá Boleslav (ots)

   - Kunden erhalten Informationen künftig noch übersichtlicher, 
     schneller und präziser
   - SKODA Connect-App bietet leichteren Zugang, modularen Aufbau und
     neue Individualisierungsmöglichkeiten
   - Erfahrungen der SKODA Kunden in neue App-Version eingeflossen

Die SKODA Connect-App hat ein umfassendes Update erhalten. Dabei hat sich SKODA intensiv mit den Erfahrungen seiner Kunden beschäftigt und diese in die neue App-Version einfließen lassen. SKODA Connect für Smartphones und die in Kürze folgende Variante für Smartwatches werden künftig noch übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Darüber hinaus konnten die Reaktionsgeschwindigkeit signifikant gesteigert und neue Individualisierungsmöglichkeiten geschaffen werden. Mit der Aktualisierung verbunden ist auch eine neue Optik und der App-Zugriff auf zahlreiche Fahrzeuginformationen.

Die aktualisierte SKODA Connect-App ist für Mobiltelefone mit den Betriebssystemen Android oder iOS-Betriebssystemen sowie in Kürze für verschiedene Smartwatches (watchOS, Tizen OS, Wear OS) kostenlos in den jeweiligen App-Stores verfügbar. Im Vergleich zur Vorgängerversion bietet sie den SKODA Connect-Usern zahlreiche Verbesserungen: Basierend auf Erfahrungen von Nutzern wurde eine neue Übersicht der Architektur und Datenstruktur der App entwickelt, mit der die Nutzung noch einfacher und intuitiver ist. Außerdem kann die App durch einen neuen modularen Aufbau deutlich flexibler reagieren. Über verschiedene Einstiegspunkte bewegt sich der User wesentlich schneller durch die App. Für einen einheitlichen Auftritt sorgt ein neues Design für alle digitalen Kanäle.

Neue Individualisierungsmöglichkeiten und zahlreiche Verbesserungen

Die SKODA Connect-App bietet den Nutzern jetzt die Option, die App über die namentliche Ansprache des Nutzers hinaus stärker zu personalisieren. So ist es ab sofort möglich, die Reihenfolge der durchscrollbaren Informationsanzeigen etwa zum Fahrzeugstatus, den Fahrdaten oder der Parkposition individuell zu ändern. Darüber hinaus lassen sich bis zu drei dieser Anzeigen mit Shortcuts versehen, um sie direkt von der Startseite (,Garage‘) aus mit einem Klick zu erreichen. Die Hintergrundfarben der App-Bedienoberfläche passen sich der Farbe des betreffenden Fahrzeugs an.

Zahlreiche Funktionen der SKODA Connect-App arbeiten jetzt schneller und sind leichter zu bedienen. Der Trip Planner, der den Fahrer vor einer geplanten Reise abhängig von der Verkehrslage an den Abfahrtstermin erinnert, die Online-Bedienung der Standheizung sowie die Fernabfrage des aktuellen Fahrzeugzustands sind übersichtlicher gestaltet worden. Fahrdaten wie zurückgelegte Distanzen oder Kraftstoffverbrauch sind leichter zu überblicken. Die Anzeige der Parkposition in der App verfügt nun über eine verbesserte Karte.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
Telefon: +49 6150 133 115
E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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Schrottabholung Duisburg: unkompliziert und fair

Für die Schrottabholung Duisburg stehen die Terminwünsche der Kunden an erster Stelle

Wer denkt, Schrott sei einfach nur wertloser Müll, der irrt sich gewaltig. In Wahrheit nämlich steckt er voller wichtiger Rohstoffe und Sekundärrohstoffe, die es wert sind, wiederaufbereitet in den Rohstoff-Kreislauf zurückgeführt zu werden. Tatsächlich sind in den Kellern wahre Schätze verborgen, die nur darauf warten, nach einer entsprechenden Sortierung eine Wiederverwendung zu finden. Die Schrottabholung Duisburg ist nicht nur auf das Abholen von Schrott, sondern auch auf den Schrottankauf spezialisiert. Nach einer entsprechenden Terminabsprache holt die Schrottabholung Duisburg das Altmetall direkt beim Kunden ab. Gerne unterbreitet man ihm außerdem ein mithilfe der aktuellen Kurse erstelltes Angebot. Ist der Kunde mit diesem Angebot einverstanden, so wechselt der Schrott seinen Besitzer und die Schrottabholung kümmert sich um alles Weitere – in Duisburg und ganz NRW. Das Abholen von Schrott ist somit für alle Beteiligten auch ökologisch sinnvoll, denn wo sonst kann man mit ausrangierten und womöglich defekten Dingen noch ohne nennenswerten zeitlichen Aufwand bares Geld verdienen? Von dem wieder gewonnenen Platz auf dem Speicher und im Keller gar nicht zu reden.

Was passiert mit dem Schrott nach dem Abholen?

Nachdem die Schrottabholung Duisburg den Schrott beim Kunden eingesammelt hat, wird er sortiert. Hierbei muss sehr umsichtig vorgegangen werden, denn neben den wertvollen Bestandteilen kann von den Altmetallen und Elektroteilen – unter anderem in Form von Schwermetallen – auch eine gesundheitliche Gefahr ausgehen, die nicht nur den Menschen direkt, sondern auch die Umwelt betrifft. Alle nicht verwertbaren Bestandteile, die beim Abholen von Schrott anfallen, werden in entsprechenden Entfallanlagen entsorgt. Von einem Abtransport durch die Schrottabholung Duisburg ausgenommen ist lediglich der sogenannte Sondermüll, unter den beispielsweise Kühlschränke fallen. Gefragt sind dagegen Edelmetalle, Buntmetalle, Elektroschrott und Kfz-Schrott, wie beispielsweise alte Motoren oder Auspuffanlagen und komplette Computer sowie deren Einzelteile. Separiert werden Palladium, Edelstahl, Aluminium, Gold, Zink, Kupfer und viele andere Rohstoffe sowie Sekundärrohstoffe, deren Wiederaufbereitung wesentlich weniger Ressourcen verbraucht als ihre Neubeschaffung und für die ein hoher Bedarf innerhalb des Rohstoffkreislaufs besteht. Diese Materialien gehen deshalb an entsprechende Wiederaufbereitungsanlagen, von wo aus sie schlussendlich wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden.

Kurzzusammenfassung

Die Schrottabholung Duisburg ist nicht nur auf das Abholen von Schrott, sondern auch auf den Schrottankauf spezialisiert. Nach einer entsprechenden Terminabsprache holt die Schrottabholung Duisburg das Altmetall direkt beim Kunden ab. Gerne unterbreitet man ihm außerdem ein mithilfe der aktuellen Kurse erstelltes Angebot. Ist der Kunde mit diesem Angebot einverstanden, so wechselt der Schrott seinen Besitzer und die Schrottabholung kümmert sich um alles Weitere – in Duisburg und ganz NRW. Das Abholen von Schrott ist somit ein für alle Beteiligten auch ökologisch sinnvoll.

Schrott-Ankauf-NRW

Schrottabholung Duisburg
Schrottabholung Duisburg

Pressekontakt:
Diab Allawi
Berliner Str. 7
44866 Bochum

Telefon: 01520 / 60 12 628
Web:https://www.schrott-ankauf-nrw.de/
E-Mail: info@schrott-ankauf-nrw.de

DS Automobiles positioniert sich als Marktführer für elektrifizierte Premium-SUVs

Genf (ots)

   - Im Vorfeld des Genfer Automobilsalons öffnete DS Automobiles die
     Bestellungen für den DS 3 CROSSBACK E-Tense und den DS 7 
     CROSSBACK E-Tense 4x4.
   - Als erster Automobilhersteller bietet DS Automobiles damit ein 
     rein elektrisch angetriebenes SUV im B-Segment und einen 
     Plug-in-Hybrid mit einer elektrischen Reichweite von 50 
     Kilometern (WLTP).
   - Bei dem gestrigen Gipfel "New Energy. E-Tense Era" - initiiert 
     durch die französische Premium-Marke -  diskutierten CEO Yves 
     Bonnefont und der amtierende Formel E-Champion Jean-Éric Vergne 
     mit Branchenexperten über eine nachhaltige Verkehrsentwicklung.

Das Jahr 2019 wird elektrisch

Bei dem Gipfel „New Energy. E-Tense Era“ sprachen Automobilhersteller und unabhängige Branchenexperten über die Chancen und Herausforderungen einer erfolgreichen Energiewende. Die Leitung übernahm dabei Yves Bonnefont, CEO von DS Automobiles. Zudem nahmen Jean-Éric Vergne, Formel E-Weltmeister 2018, Marco Piffaretti, Leiter des Bereichs Mobilität bei Energie 360°, sowie Ståle Frydenlund von der Norsk EV Association an dem Gipfel teil.

„E-Tense“ bezeichnet die globale Vision von DS Automobiles für eine elektrische Zukunft der Mobilität. Dabei werden alle Modelle der Marke als rein elektrisch angetriebene oder als leistungsstarke Hybrid-Versionen verfügbar sein. Zudem wird DS Automobiles für seine Kunden passgenaue Serviceleistungen anbieten.

Als Botschafter für die elektrifizierten Modelle tritt Jean-Éric Vergne ein, amtierender Formel E-Weltmeister und Rennfahrer von DS Techeetah.

Im Vorfeld des Genfer Automobilsalons öffnete DS Automobiles die Bestellungen für zwei elektrifizierte Modelle. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense ist der erste rein elektrisch angetriebene Premium-SUV im B-Segment mit 320 Kilometern Reichweite. Der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 ist mit 220 kW (300 PS) der erste wieder aufladbare Benzin-Elektro-Hybrid. Er verfügt über Allradantrieb und eine rein elektrische Reichweite von 50 Kilometern im WLTP-Zyklus.

Yves Bonnefont: „DS Automobiles vereint französische Raffinesse und zukunftsweisende Technologien. In 2019 werden wir gleich zwei elektrifizierte Modelle einführen, die einzigartig in dem jeweiligen Segment sind. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense und der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 bilden den Start für die Elektrifizierungsstrategie der Marke. So werden ab diesem Jahr alle Modelle von DS Automobiles als rein elektrisch angetriebene oder als Plug-in-Hybride angeboten. Damit greifen wir künftigen Abgasregelungen vor und leisten unseren Beitrag für eine erfolgreiche Energiewende.“

Jean-Éric Vergne: „Die Energiewende ist in vollem Gange. DS Automobiles positioniert sich als offizieller Konstrukteur der FIA Formel E-Meisterschaft und mit den neuen leistungsstarken E-Tense Modellen als Vorreiter in puncto Elektrifizierung. Ich bin stolz, Teil dieser Entwicklung zu sein.“

Ein breit gefächertes Service-Angebot

DS Automobiles bietet umfangreiche Services an, die den Fahrer eines elektrifizierten DS unterstützen. So ermöglicht etwa die App MyDS, den Ladevorgang per Smartphone zu starten oder den Ladezustand jederzeit abzurufen. Zudem kann der Fahrer den Innenraum ferngesteuert vortemperieren, vorausgesetzt das Fahrzeug ist an einer Ladestation angeschlossen. Neben einem Plus an Komfort können so rund drei Prozent Reichweite eingespart werden.

Charge My DS ermöglicht es dem Nutzer, schnell und einfach kompatible Ladestationen zu finden. Dabei wird eine Vorauswahl getroffen, die Entfernung und Reichweite des Fahrzeugs berücksichtigt. Der Nutzer wählt über sein Smartphone oder den Fahrzeugbildschirm einen Ladepunkt aus und lässt sich dorthin navigieren. Aktuell umfasst die App bereits 90.000 Stationen in Europa.

Der DS Trip Planner führt den Fahrer auf die beste Route und berücksichtigt dabei die verbleibende Reichweite, die Fahrweise und die Ladeoptionen an der Strecke. Mithilfe der genauen Anzeige der Reisedauer sowie eventueller Ladezeiten kann der Nutzer seine Reise optimal planen.

Mit DS Mobility kann der Kunde für fünf Tage einen Mietwagen aus dem aktuellen Modellportfolio in Anspruch nehmen. Dieser Service hält den Kunden stets mobil und bietet die Möglichkeit, ein weiteres Modell kennenzulernen.

DS 3 CROSSBACK E-Tense: 100% elektrisch, dynamisch, leise

Der DS 3 CROSSBACK E-Tense kommt als erstes rein elektrisches Premium-SUV im B-Segment auf den Markt. Er vereint elektrisierende Fahrleistungen und außergewöhnlichen Komfort von DS Automobiles.

Die elektrische Antriebseinheit besteht aus einem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) und 260 Nm, einer Lithium-Ionen-Batterie mit 50 kWh und einem System zur Rückgewinnung der Brems- und Verzögerungsenergie. Der DS 3 CROSSBACK E-Tense überzeugt mit einer Reichweite von 320 Kilometern im WLTP-Zyklus. Zudem wartet er mit einer Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in nur 3,3 Sekunden auf.

Der DS 3 CROSSBACK E-Tense verfügt über einen sehr geringen Rollwiderstand und einen vibrationsfreien Antrieb. Die Batterie befindet sich unter dem Fahrzeugboden, was zu einem verbesserten Fahrverhalten führt. Trotz des Akkus konnte das Gewicht um 50 Kilogramm im Vergleich zum DS 3 CROSSBACK mit Verbrennungsmotor reduziert werden.

Der Fahrer kann zwischen drei Antriebsmodi wählen: Eco, Standard und Sport. Im Eco-Modus wird die Reichweite optimiert, im Standard- und im Sport-Modus steht ein höheres Drehmoment zur Verfügung. Hinzu kommen zwei Optionen der Energierückgewinnung: NORMAL simuliert das Verzögerungsverhalten eines Verbrennungsmotors, BRAKE verzögert mit 1,3 m/s2.

Der Innenraum kann bereits vor dem Start temperiert werden. Auch durch den Einsatz der leistungsstarken Wärmepumpe, die die Temperatur der Batterie reguliert, trägt dies zur Erhöhung der Reichweite bei.

An einer öffentlichen Ladestation (100 kW) wird die Batterie innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen (entspricht 9 km/min). An der vernetzten DS Smart Wallbox mit 11 kW-Drehstrom (dreiphasig) erfolgt das vollständige Nachladen innerhalb von fünf Stunden. An der einphasigen Lösung mit 7,2 kW wird die Batterie innerhalb von acht Stunden vollständig aufgeladen. Beim Kauf eines DS 3 CROSSBACK E-Tense überprüft ein Experte vor Ort die elektrische Anlage und berät den Kunden.

Der rein elektrisch angetriebene DS 3 CROSSBACK E-Tense besticht durch die exklusive Karosseriefarbe „Cristal Pearl“, Elemente in Matt-Chrom und E-Tense Embleme. Die neue Heckschürze wurde speziell für ein Fahrzeug entwickelt, das kein Auspuffendrohr benötigt.

Zum Start der Bestellungen für den DS 3 CROSSBACK E-Tense präsentiert DS Automobiles die limitierte Sonderedition „La Première“. Diese besticht etwa durch die Inspiration RIVOLI Gris Galet für den Innenraum oder spezielle Spiegelabdeckungen. Die Sonderedition „La Première“ kann auch online bestellt werden.

Die Betriebskosten des DS 3 CROSSBACK E-Tense sind mit denen eines DS 3 CROSSBACK mit 130 PS-PureTech-Benzinmotor und Automatikgetriebe vergleichbar.

In Frankreich ist der DS 3 CROSSBACK E-Tense in der Ausstattungslinie So Chic zu einem Preis von 39.100 Euro erhältlich.

DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4: Leistungsstarker Hybrid-Antrieb von DS Automobiles

DS Automobiles ist der erste Hersteller der einen wiederaufladbaren Benzin-Elektro-Hybrid im C-SUV-Segment präsentiert. Der vielseitige und leistungsstarke DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 verkörpert französisches Know-how auf höchstem Niveau: 220 kW (300 PS) und 450 Nm Drehmoment, Allradantrieb und eine Reichweite von 50 Kilometern im reinen Elektrobetrieb. Die 13,2 kWh-Batterie wird in den Verzögerungs- und Bremsphasen aufgeladen.

Der Antriebsstrang verbindet einen Benzinmotor mit 147 kW (200 PS) und zwei Elektromotoren mit je 80 kW (109 PS) sowie einem Achtgang-Automatikgetriebe. Daraus ergibt sich eine maximale Leistung von 220 kW (300 PS), ein Drehmoment von 450 Nm und Allradantrieb.

Das charismatische Design wird durch die 19-Zoll-Felgen und die neue Karosseriefarbe „Crystal Grey“ betont. Die Liebe zum Detail zeigt sich unter anderem an dem eingeprägten „E“ auf dem Schalthebel – eine Anspielung auf das Concept Car DS E-TENSE.

Es stehen verschiedene Betriebsarten zur Verfügung:

   - Der Zero-Emission-Modus ist der Standardbetrieb. Für optimalen 
     Fahrkomfort, leisen Betrieb und null Emissionen wird das 
     Fahrzeug immer mit den Elektromotoren gestartet.
   - Der Sportmodus bietet maximale Leistung und optimales 
     Fahrvergnügen.
   - Im Hybridmodus werden Leistung und Benzinverbrauch automatisch 
     geregelt. Die Emissionen werden minimiert und mit weniger als 50
     Gramm pro Kilometer deklariert.
   - Der Allradantrieb sorgt für beste Traktion bei allen 
     Fahrbahnbedingungen.

Auf Basis der gewonnenen Erfahrungen aus der Formel E wurde der DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4 mit der Fähigkeit zum Nachladen der Batterie in den Verzögerungs- und Bremsphasen ausgestattet („BRAKE“-Funktion), um die Reichweite zu vergrößern. Die Funktion „E-SAVE“ ermöglicht zudem, genug Energie zu sparen, um die letzten zehn oder zwanzig Kilometer einer Fahrt im reinen Elektromodus zurückzulegen.

Das vernetzte Navigationssystem im DS 7 CROSSBACK zeigt dem Fahrer in Echtzeit die Distanz an, die im Zero-Emission-Modus gefahren werden kann oder ermittelt den Standort der nächsten Ladestation.

Die Batterie des DS 7 CROSSBACK E-TENSE 4×4 kann über eine 32-A-Wallbox und ein 6,6-kW-Ladekabel innerhalb von zwei Stunden oder über eine herkömmliche Steckdose innerhalb von acht Stunden aufgeladen werden.

In Frankreich ist der DS 7 CROSSBACK E-Tense 4×4 in der Ausstattungslinie So Chic ab einem Preis von 54.300 Euro erhältlich.

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