
Höchste Kundenzufriedenheit: SKODA FABIA und SKODA RAPID gewinnen J.D. Power Award
Weiterstadt (ots)
- SKODA FABIA und SKODA RAPID sind die Sieger in den Segmenten Kleinwagen und Kompaktklasse - SKODA stellt als einziger Hersteller zwei Gewinner der Kundenzufriedenheitsumfrage - Das Marktforschungsunternehmen J.D. Power ermittelt seit 2002 jährlich die Autos mit der höchsten Kundenzufriedenheit - Über 12.500 Teilnehmer haben an der Online-Umfrage teilgenommen - Modelle müssen mit Qualität und Zuverlässigkeit überzeugen
SKODA FABIA und SKODA RAPID machen Fahrer in den Segmenten Kleinwagen und Kompaktklasse am glücklichsten. Das zeigt die aktuelle 2019 Germany Vehicle Dependability Study (VDS), zu Deutsch Fahrzeug-Zuverlässigkeitsstudie, des Marktforschungsinstituts J.D. Power. Mehr als 12.500 Teilnehmer haben sich an der größten deutschen Autofahrerumfrage beteiligt. Für den FABIA ist es der dritte J.D. Power Award.
Bei der jährlichen Studie bewerten Teilnehmer, wie zuverlässig ihr Fahrzeugmodell ist und wie zufrieden sie mit ihrem Auto sind. Dazu befragen die Experten von J.D. Power Autofahrer per Online-Interview nach den Erfahrungen mit ihrem Pkw. Seit 2002 gibt es die Fahrzeug-Zuverlässigkeitsstudie auch in Deutschland. Zwischen November 2018 und Januar 2019 haben 12.854 Autofahrer an der Umfrage des Marktforschungsinstituts teilgenommen. Die Studie betrachtet ein bis drei Jahre alte Fahrzeuge. Insgesamt wurden Ergebnisse zu 151 Modellbaureihen von 27 Herstellern ausgewertet.
J.D. Power hat bei der diesjährigen Fahrzeug-Zuverlässigkeitsstudie Autos aus insgesamt neun Segmenten untersucht. Sechs Modelle konnten dabei in ihrer Kategorie mit exzellenter Produktqualität und minimalen Mängeln überzeugen und erhalten den renommierten J.D. Power Award. Mit FABIA und RAPID stellt SKODA als einzige Marke gleich zwei Gewinner. Der FABIA überzeugt im Segment der Kleinwagen mit den glücklichsten Kunden. Bereits 2015 und 2016 hatte sich das Schrägheckmodell in dieser Klasse durchgesetzt. Im März vergangenen Jahres hat SKODA die aufgewertete Version der dritten FABIA-Generation auf dem Autosalon in Genf präsentiert. Seitdem punktet der beliebte Kleinwagen mit modifiziertem Design, LED-Scheinwerfern und erweiterter Serienausstattung inklusive Musiksystem Swing. Zudem ist der Konnektivitätsservice SKODA Care Connect an Bord, der sowohl proaktive Dienste als auch den praktischen Fahrzeugfernzugriff umfasst.
In der Kompaktklasse setzt sich der SKODA RAPID an die Spitze der Studie. Typisch SKODA überzeugt er mit viel Platz für Personen und Gepäck, SKODA Care Connect und zahlreichen Simply Clever-Lösungen. Seit Mai startet SKODA in diesem Segment mit dem neuen Modell SCALA auf dem deutschen Markt durch. Mit neuer Technik, emotionalem Design, hoher Funktionalität und State-of-the Art-Connectivity setzt der SCALA neue Maßstäbe in der Kompaktklasse.
Über J.D. Power
1968 hat James David Power III. das Unternehmen gegründet, heute gilt es als eines der renommiertesten Marktforschungsinstitute der Welt. Zu den jährlichen Studien zählt unter anderem die Fahrzeug-Zuverlässigkeitsstudie, bei denen Bewertungskriterien wie etwa Motor/Getriebe, Karosserie, Fahrerlebnis, Bedienelemente/Displays, Infotainment/Kommunikation/Navigation, Sitze, Klimatisierung und Innenraum über den Erfolg eines Modells entscheiden.
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SKODA liefert im April 95.900 Fahrzeuge aus
Mladá Boleslav (ots)
- Märkte: Starkes Wachstum in der Schweiz (+36,4 %), in Kroatien (+32,0 %), Russland (+16,2 %), Österreich (+14,1 %) und Frankreich (+9,5 %) - Modelle: Meistverkauftes Modell bleibt der OCTAVIA, erste Einheiten des neuen SKODA SCALA an Kunden ausgeliefert - Elektromobilität: In einer Woche präsentiert SKODA den SUPERB mit Plug-In-Hybridantrieb und den rein elektrischen CITIGO in Bratislava
SKODA liefert im April 95.900 Fahrzeuge an Kunden aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gehen die Auslieferungen damit um 10,5 Prozent zurück (April 2018: 107.100 Fahrzeuge). In Europa legt SKODA dennoch zu und steigert die Auslieferungen in der Schweiz (+36,4 %), in Kroatien (+32,0 %), in Österreich (+14,1 %) und in Frankreich (+9,5 %) deutlich. Auch auf dem russischen Markt steigen die Auslieferungen um 16,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 7.400 Fahrzeuge. Der Grund für die allgemein rückläufige Marktentwicklung ist die derzeitige Situation auf dem chinesischen Pkw-Gesamtmarkt. Der OCTAVIA bleibt auch im April Bestseller, außerdem werden die ersten Einheiten des neuen SKODA SCALA an Kunden ausgeliefert.
SKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing Alain Favey betont: „Wir stellen in 2019 mit unserer breit angelegten Produktoffensive die Weichen, um den Erfolg unserer Modellpalette dauerhaft zu sichern. Mit dem erfolgreichen Marktstart unseres neuen Kompaktmodells SKODA SCALA haben wir im April den ersten Meilenstein abgeschlossen. Bereits kommende Woche folgt der nächste wichtige Schritt und ein ganz besonderer Augenblick in unserer Unternehmensgeschichte: Die Weltpremiere des SKODA SUPERB mit Plug-In-Hybridantrieb sowie der rein batterieelektrischen Version des SKODA CITIGO im slowakischen Bratislava markiert den Beginn der Elektromobilität bei SKODA.“
Mit 42.800 Auslieferungen an Kunden liegt SKODA in Westeuropa trotz insgesamt rückläufiger Entwicklung des Pkw-Gesamtmarktes nur leicht unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (April 2018: 43.200 Fahrzeuge; -0,8 %). Auf dem größten europäischen Einzelmarkt Deutschland liefert der tschechische Automobilhersteller 15.500 Fahrzeuge aus – das entspricht einem leichten Rückgang von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (April 2018: 15.700 Fahrzeuge). Zweistellig zulegen kann SKODA in Österreich (2.600 Fahrzeuge; +14,1 %), der Schweiz (1.800 Fahrzeuge; +36,4 %) und in Dänemark (1.500 Fahrzeuge; +23,6 %).
In Zentraleuropa liegen die Auslieferungen mit 18.800 Fahrzeugen um 4,4 Prozent über dem Vorjahresniveau (April 2018: 18.000 Fahrzeuge). Auf dem Heimatmarkt Tschechien verzeichnet SKODA 8.500 Auslieferungen und bestätigt damit den Erfolg des Vorjahreszeitraums (April 2018: 8.500 Fahrzeuge; -0,5 %). Zweistelliges Wachstum erzielt der Automobilhersteller in Polen (5.700 Fahrzeuge; +11,8 %) und Kroatien (700 Fahrzeuge; +32,0 %).
In Osteuropa ohne Russland gehen die Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,2 Prozent auf 4.000 Fahrzeuge zurück (April 2018: 4.100 Fahrzeuge).
In Russland kommt der Automobilhersteller im April auf 7.400 ausgelieferte Fahrzeuge, das entspricht einem Plus von 16,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (April 2018: 6.300 Fahrzeuge).
Auf seinem weltweit größten Absatzmarkt China kommt SKODA im April auf 16.600 Auslieferungen und verzeichnet damit einem Rückgang von 40,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (April 2018: 28.000 Fahrzeuge). Grund für diese Entwicklung ist der derzeit insgesamt rückläufige Pkw-Gesamtmarkt in China.
In Indien liegen die Auslieferungen mit 1.100 Fahrzeugen unter dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (April 2018: 1.400 Fahrzeuge, -24,6 %).
Auslieferungen der Marke SKODA im April 2019 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat): SKODA OCTAVIA (28.500; -13,2 %) SKODA FABIA (15.400; -5,2 %) SKODA RAPID (12.200; -29,5 %) SKODA SCALA (800; - ) SKODA KODIAQ (11.900; -8,7 %) SKODA KAROQ (12.000; +19,8 %) SKODA SUPERB (9.000; -25,7 %) SKODA KAMIQ (Verkauf nur in China: 2.600; -) SKODA CITIGO (Verkauf nur in Europa: 3.500; -2,2 %)
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Parkassistenten im Test: Noch nicht gut genug ADAC testet fünf Notbremssysteme BMW am beste
München (ots)
Notbremssysteme können beim Rückwärtsfahren Unfälle mit anderen Verkehrsteilnehmern verhindern. Ab dem Jahr 2020 wird die Bremsung beim Erkennen von Fußgängern beim Rückwärtsfahren im Euro NCAP Test bewertet, deshalb hat der ADAC die AEB-Systeme (Autonomous Emergency Braking) von Mercedes, Volvo, BMW, Seat und Skoda in verschiedenen Szenarien getestet. Ergebnis: Der Parkassistent von BMW meistert die Anforderungen am besten.
Die getesteten Parkassistenten funktionieren nach zwei Sensor-Konzepten: Ultraschallsensoren für den Nahbereich am Heck (häufig bereits als „Parkpiepser“ verbaut), und seitlich im Stoßfänger angeordneten Radarsensoren mit einer größeren Reichweite. Mercedes und Volvo arbeiten mit Radar, Skoda, Seat und BMW verwenden Ultraschall, kombiniert mit Radar. Die drei Testszenarien: ein Fußgänger-Dummy steht hinter einem Pkw oder geht vorbei, ein Auto parkt in Fahrtrichtung und Fahrradfahrer sowie Autos fahren quer vorbei. BMW reagiert mit Radar- und Ultraschall als Bester auf alle Situationen – mit einigen Aussetzern vor allem bei bewegten Fußgängern oder Querverkehr. Der Mercedes dagegen nutzt fürs Rückwärtsbremsen nur seine seitlichen Radarsensoren, erkennt damit stehende Fahrzeuge gar nicht. Das VW-System von Skoda und Seat hat Radar und Ultraschall, trotzdem werden bewegte Fußgänger nur zufällig oder gar nicht erkannt.
Fazit: Der Test zeigt, dass die automatisch bremsenden Parkassistenten viel Potenzial haben, aber längst nicht optimal sind. Selbst das System des Spitzenreiters arbeitet noch nicht 100 Prozent zuverlässig. Bereits die kostengünstigen Ultraschallsensoren aber können sehr effektiv sein und sogar Fußgängerkollisionen verhindern, wie der BMW im Test gezeigt hat. Die Hersteller sollten ihre Fahrzeuge serienmäßig mit einem wirksamen AEB-System ausstatten. Die dazu nötige Technik ist in den meisten Pkw schon vorhanden: Die Heck-Ultraschallsensoren müssten lediglich mit der Bremsfunktion verknüpft werden, die das in Neuwagen obligatorische ESP-System bereits beherrscht.
Und: Käufer sollten sich beim Händler gut über den Funktionsumfang informieren und sich die oft unübersichtliche Preisliste erläutern lassen. Vorsicht: Ausprobieren sollten man die technischen Helfer vorab nicht, das endet oft im selbst verschuldeten Schaden.
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Begeisterung für autonomes Fahren wächst trotz Sicherheitsbedenken
Berlin (ots)
- Jeder zweite Verbraucher möchte in den nächsten fünf Jahren in ein selbstfahrendes Auto einsteigen - Erwartungen der Verbraucher schaffen umfassende Geschäftsmöglichkeiten für Automobilbranche, um ein Ökosystem mit neuen Dienstleistungen und Partnern aufzubauen - Investitionen in neue Angebote, Software und Kundenkommunikation notwendig
Die Akzeptanz und Begeisterung für das autonome Fahren steigt. Der Anteil der Verbraucher, der sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen möchte, wird sich in den nächsten fünf Jahren von 25 auf 52 Prozent verdoppeln. Bis 2029 ziehen sogar 62 Prozent der befragten Verbraucher ein selbstfahrendes Auto einem traditionellen Fahrzeug vor. Selbst in Deutschland, wo momentan nur 17 Prozent der Befragten in ein autonomes Fahrzeug einsteigen würden, liegt der Anteil in zehn Jahren bei 61 Prozent. In China sind es bis 2029 sogar 72 Prozent. Neben den chinesischen Verbrauchern sind Stadtbewohner und Millennials dem autonomen Fahren gegenüber besonders aufgeschlossen. Dies geht aus der aktuellen Studie des Capgemini Research Institute „The Autonomous Car. A Consumer Perspective“ hervor, für die Verbraucher in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, den USA und China befragt wurden.
59 Prozent aller weltweit und 65 Prozent der in Deutschland befragten Verbraucher blicken mit Vorfreude auf das Thema autonomes Fahren. Mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) ist außerdem bereit, bis zu 20 Prozent mehr für ein autonomes Fahrzeug zu bezahlen als für ein Standardmodell. In Deutschland sind es sogar 61 Prozent. Die Befragten erwarten durch das autonome Fahren zudem positive Effekte bei der Kraftstoffeffizienz (73 Prozent), geringere CO2-Emissionen (71 Prozent) und Zeitersparnis (50 Prozent).
Autonome Fahrzeuge sind mehr als nur ein Fortbewegungsmittel
Die Studie macht deutlich, dass sich die Art und Weise wie Mobilität wahrgenommen wird, gerade entscheidend wandelt. Die Verbraucher glauben, dass autonome Fahrzeuge im täglichen Leben zukünftig eine größere Rolle spielen, die über das eigentliche Fahren hinaus gehen wird. Autonomen Fahrzeugen wird eine gewisse Eigenständigkeit zugestanden: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Befragten wäre damit einverstanden, dass selbstfahrende Autos für sie Besorgungen machen. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) würde darauf vertrauen, dass ein autonomes Fahrzeug Freunde und Familienmitglieder, die selbst nicht fahren, absetzt oder abholt. Jeder Zweite (50 Prozent) erwartet zudem, mithilfe von selbstfahrenden Autos Zeit zu sparen, um anderen Aktivitäten nachzugehen – wie z.B. Kontakte knüpfen, Unterhaltungsangebote wahrnehmen, Arbeiten oder einfach nur die Reise genießen.
Sicherheitsbedenken bremsen die Begeisterung
Trotz der überwiegend positiven Resonanz auf das autonome Fahren äußern viele Verbraucher noch Bedenken, insbesondere wenn es um die Sicherheit des Fahrzeuges (73 Prozent) und die Sicherheit des Systems (72 Prozent) geht. Eine wesentliche Hürde sehen 71 Prozent zudem darin, dass autonome Fahrzeuge bei plötzlich auftretenden Zwischenfällen falsch reagieren könnten.
„Auch wenn das autonome Fahren bei den Verbrauchern mehrheitlich positive Emotionen hervorruft, besteht dennoch auch ein gewisses Maß an Unsicherheit und Besorgnis. Automobilunternehmen müssen die Erwartungen und Ängste ihrer zukünftigen Kunden berücksichtigen, wenn sie autonome Fahrzeuge auf den Markt bringen. Statt einer starken Produktorientierung sollten sie verstärkt Services und die Bedürfnisse der Kunden in den Vordergrund stellen“, sagt Dr. Rainer Mehl, weltweiter Leiter des Automotive und Mobility-Geschäfts von Capgemini Invent.
Die Capgemini-Studie gibt Automobilunternehmen vier konkrete Handlungsempfehlungen, die sie dabei unterstützen, den Weg in eine autonome Zukunft zu beschleunigen:
- Die Kunden auf dem Laufenden halten: Aus Sicht des Verbrauchers entwickelt sich das Auto von einem reinen Transportmittel zu einem persönlichen Assistenten. Durch diese Verschiebung fällt Automobilunternehmen eine enorme Verantwortung zu: Sie müssen offen damit umgehen, welche neuen Möglichkeiten mit autonomen Fahrzeugen einher gehen und falsche oder irreführende Darstellungen vermeiden.
- Erwartungen verstehen und steuern: Die Studie zeigt, dass die Verbraucher eine sehr klare Vorstellung davon haben, was sie von einem selbstfahrenden Auto erwarten. Automobilunternehmen sollten ihre - teilweise hohen - Erwartungen verstehen und diese so weit wie möglich auch in den Designprozess einbringen. Der Studie zufolge würden 56 Prozent der Verbraucher ihre Zeit im Auto mit verschiedenen Unterhaltungsaktivitäten verbringen. Solche Erwartungen müssen beim Design von selbstfahrenden Autos berücksichtigt werden. Gleichzeitig gilt es, in die Sicherheit der Fahrzeuge zu investieren und dies auch klar zu kommunizieren.
- Ein Ökosystem von Dienstleistungen aufbauen: Automobilunternehmen müssen ihr Angebot an Services und Produkten im selbstfahrenden Auto erweitern, denn die Verbraucher erwarten ein breites Spektrum an Erfahrungen im Fahrzeug. Diese reichen von der Unterhaltung über das Arbeiten bis hin zu Fitness Exercises. Um diese Angebote zukünftig zur Verfügung zu stellen und in neue Geschäftsmöglichkeiten umzuwandeln, müssen die Unternehmen mit einer Reihe neuer Technologie-, Content- und Handelsakteure zusammenarbeiten, um ein umfassendes Ökosystem von Dienstleistungen zu schaffen.
- In Software investieren und Kompetenzen aufbauen: Als industriell geprägte Branche, die sich stark verändert, müssen Unternehmen der Automobilbranche das autonome Fahren über alle Unternehmensbereiche hinweg in ihre Gesamtstrategie einbetten und nicht nur als ein weiteres Innovationsprojekt betrachten. Dies kann nur erreicht werden, wenn sie umfassende Softwarekompetenzen aufbauen und ihre digitalen Fähigkeiten weiterentwickeln. Neben der Qualifizierung der eigenen Mitarbeiter umfasst dies auch die Entwicklung neuer Partnerschaften, damit technologische Kompetenzen und die Beherrschung von digitalen Tools über verschiedene Geschäftsfunktionen hinweg sichergestellt sind.
„Unsere Studie zeigt, dass bei den Verbrauchern ein hohes Maß an Optimismus und Begeisterung für das autonome Fahren vorhanden ist. Da zuletzt häufig die technischen Entwicklungen im Vordergrund standen, ist es sehr ermutigend, dass die zukünftigen Passagiere vor allem auch die positiven Aspekte der neuen Technologie sehen. Die Erwartungen der Verbraucher an das autonome Fahrerlebnis werden sich nicht nur auf die Automobilindustrie auswirken, sondern auch auf die Medien- und Unterhaltungsindustrie, den Einzelhandel und das Gesundheitswesen. Dies wird den Weg für Partnerschaften und eine Vielzahl neuer Geschäftsmöglichkeiten ebnen“, fasst Rainer Mehl abschließend zusammen.
Zur Methodik
Das Capgemini Research Institute hat für die Studie im Dezember 2018 5.538 Verbraucher in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, den USA und China befragt. Ergänzend wurden Befragungen mit 280 Führungskräften von OEMs, Zulieferern und Technologieunternehmen und vertiefende Interviews mit Branchenführern durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter http://ots.de/14o4Nh
Über Capgemini
Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht. Die Gruppe ist ein multikulturelles Unternehmen mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern, das 2018 einen Umsatz von 13,2 Milliarden Euro erwirtschaftet hat.
Mehr unter www.capgemini.com/de. People matter, results count.
Über das Capgemini Research Institute
Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Großbritannien, Indien und den USA. Mehr unter www.capgemini.com/de-de/capgemini-research-institute
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TÜV Rheinland: Geplante Zulassung von E-Scootern trifft in Deutschland auf gespaltene Meinung Aktuelle Umfrage zeigt: 43 Prozent ablehnend, 37 Prozent dafür Rücksicht bei Nutzung sehr wichtig
Köln (ots)
Bei der geplanten Zulassung von Elektrotretrollern oder E-Scootern für den Straßenverkehr ist die Meinung in Deutschland gespalten: Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitus Civey im Auftrag von TÜV Rheinland vom April 2019 zeigt, dass fast 37 Prozent der Menschen in Deutschland die geplane Zulassung der Elektroroller eher positiv sehen. Negativ bewerten die Regelungen dagegen knapp 43 Prozent, gut 20 Prozent sind in der Frage unentschieden.
Verschiedene Fahrzeugklassen bei E-Scootern
Vorgesehen ist, die E-Roller in zwei Fahrzeugklassen für die Nutzung im öffentlichen Straßenraum zuzulassen: Roller mit einer maximalen Geschwindigkeit von 12 Stundenkilometern sowie schnellere Roller bis Tempo 20. Dabei soll zunächst eher wenig geregelt werden. Eine Haftpflichtversicherung ist erforderlich, das Mindestalter für die Fahrer beträgt 12 beziehungsweise bei den schnelleren Scootern 14 Jahre. Für die technische Ausstattung des Rollers beispielsweise mit Lichtanlage, Bremsen und Klingeln gelten ebenfalls klare Vorgaben. Insgesamt werden die E-Scooter bei der Benutzung voraussichtlich ähnlich wie Fahrräder behandelt: Sie fahren auf dem Radweg und dort, wo keiner vorhanden ist, auf der Straße.
Die „Elektrokleinstfahrzeuge“ können nicht nur jede Menge Spaß machen, sondern vor allem in Städten auch dazu beitragen, neue Formen der Mobilität zu entwickeln. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer betont: „Wir wollen neue Wege moderner, umweltfreundlicher und sauberer Mobilität in unseren Städten. E-Roller haben ein enormes Zukunftspotenzial.“ Tatsächlich sind die leichten und kleinen Fahrzeuge beispielsweise bequem in Bus und Bahn zu transportieren.
Gegenseitige Rücksichtnahme im Stadtverkehr sehr wichtig
Thorsten Rechtien, Kfz-Experte von TÜV Rheinland, ergänzt: „Bei der Benutzung von E-Scootern darf die Sicherheit nicht auf der Strecke bleiben. Auch wenn es nicht vorgeschrieben ist, empfehlen wir, beim Rollerfahren immer einen Helm zu tragen.“ Der Grund: 20 km/h ist ein relativ hohes Tempo für ein kleines Gefährt, wenn der E-Scooter auf der Straße oder dem Radweg mitschwimmt.
Der Fachmann erinnert darüber hinaus nochmals generell an den ersten Paragraphen der Straßenverkehrsordnung. Dort heißt es: „Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder, mehr als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.“ Dies gelte eben auch unabhängig vom Alter des Fahrers und unabhängig vom jeweiligen Fahrzeug, so Rechtien. Sein Tipp: „Sinnvoll ist es in jedem Fall, den Umgang mit dem E-Scooter in einem geschützen Raum zu üben. Ziel ist es, den Elektroroller auch in unvorhergesehenen Situationen sicher beherrschen zu können.“
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Rallye Chile: SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä erobert ersten Sieg in der WRC 2 Pro-Kategorie
Concepción (Chile) (ots)
- Mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 gewinnen die SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen die WRC 2 Pro-Kategorie bei der Rallye Chile - Der bolivianische SKODA Privatfahrer Marco Bulacia Wilkinson und Copilot Fabian Cretu waren ebenfalls für die WRC 2 Pro-Kategorie nominiert und holten als Vierte WM-Punkte - SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Glückwunsch an Kalle und Jonne, sie haben eine schnelle und clevere Vorstellung mit ihrem SKODA FABIA R5 geboten."
Nach einigem Pech und Rückschlägen, welche die SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä und Copilot Jonne Halttunen (FIN/FIN) in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019 bislang verdauen mussten, konnten die Finnen bei der Rallye Chile nach einer cleveren Vorstellung ihren ersten Saisonerfolg in der WRC 2 Pro-Kategorie feiern. Der hochverdiente Sieg bringt die beiden für die zweite Saisonhälfte in eine gute Ausgangsposition im Titelkampf.
Die Rallye Chile war 2019 erstmals ein Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen wählten eine vorsichtige Herangehensweise mit dem Ziel, soviel wie möglich auf den neuen und anspruchsvollen Schotterprüfungen des südamerikanischen Landes zu lernen. Heftige Regenfälle verwandelten die Pisten in tückische Rutschbahnen. Die beiden Finnen rangierten nach drei Wertungsprüfungen auf Rang 2 in der WRC 2 Pro-Kategorie. „Ich verliere gegenüber meinen Gegnern Zeit, da es mir in den besonders rutschigen Passagen an Vertrauen fehlt. Für die Wertungsprüfungen am Nachmittag werden wir die Fahrwerksabstimmung meines SKODA FABIA R5 verändern“, kündigte Rovanperä an. Kaum war das geschehen, setzte er gleich nach der Servicepause die erste Bestzeit und übernahm die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie, die er bis ins Ziel nicht mehr abgeben sollte.
Auf der ersten Wertungsprüfung des Samstags fuhr SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä eine erneute Bestzeit, während sein Hauptkonkurrent, Citroën-Pilot Mads Østberg, mit Problemen an den Bremsen seines Fahrzeugs zu kämpfen hatte. Rovanperäs Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie betrug nun mehr als eine halbe Minute, und der 18-jährige Finne kannte von diesem Zeitpunkt an nur ein Ziel: „Hoffentlich kann ich diesen Vorsprung vor meinem Gegner halten. Er wird sicher alles versuchen, mich noch einzuholen.“ Am Ende konnte Rovanperä jedoch die Führung in der Kategorie behaupten und sich nach einer schnellen, kontrollierten und fehlerfreien Fahrt mit dem ersten Saisonsieg in der WRC 2 Pro belohnen.
Der ebenfalls 18-jährige Marco Bulacia Wilkinson, der mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 an den Start gegangen war und von SKODA Motorsport in der WRC 2 Pro-Kategorie als punktberechtigt nominiert worden war, wurde Vierter und holte seine ersten Meisterschaftspunkte.
„Glückwunsch an Kalle und Jonne! Sie haben es diesmal nicht nur geschafft, ihr Tempo clever zu kontrollieren. Sie haben dank einer schnellen und fehlerfreien Fahrt einen verdienten Sieg eingefahren. Mein Dank gilt auch Marco Bulacia Wilkinson und seinem Beifahrer Fabian Cretu, die ebenfalls Punkte in der WRC 2 Pro-Kategorie für SKODA eroberten“, freute sich SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek.
Endergebnis Rallye Chile (WRC 2 Pro) 1. Rovanperä/Halttunen (FIN/FIN), SKODA FABIA R5, 3:23.46,3 Stunden 2. Østberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 R5, +23,6 Sekunden 3. Greensmith/Edmondson (GBR/GBR), Ford Fiesta R5, +3.49,0 Minuten 4. Bulacia/Cretu (BOL/ARG), SKODA FABIA R5, +5.42,3 Minuten
Tabellenstand WRC 2 Pro/Fahrer-Wertung (nach sechs von 14 Läufen) 1. Gus Greensmith (GBR), Ford, 73 Punkte 2. Mads Østberg (NOR), Citroën, 68 Punkte 3. Lukasz Pieniazek (POL), Ford, 62 Punkte 4. Kalle Rovanperä (FIN), SKODA, 61 Punkte 5. Marco Bulacia (BOL), SKODA, 12 Punkte
Tabellenstand WRC 2 Pro/Hersteller-Wertung (nach sechs von 14 Läufen) 1. Ford, 135 Punkte 2. SKODA, 73 Punkte 3. Citroën, 68 Punkte
Zahl des Tages: 1 Mit einer schnellen und fehlerfreien Fahrt holten Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen im SKODA FABIA R5 ihren ersten Saisonsieg in der WRC 2 Pro-Kategorie.
Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro) Rallye Monte Carlo 24.01.-27.01.2019 Rallye Schweden 14.02.-17.02.2019 Rallye Mexiko 07.03.-10.03.2019 Rallye Frankreich 28.03.-31.03.2019 Rallye Argentinien 25.04.-28.04.2019 Rallye Chile 09.05.-12.05.2019 Rallye Portugal 30.05.-02.06.2019 Rallye Italien 13.06.-16.06.2019 Rallye Finnland 01.08.-04.08.2019 Rallye Deutschland 22.08.-25.08.2019 Rallye Türkei 12.09.-15.09.2019 Rallye Großbritannien 03.10.-06.10.2019 Rallye Spanien 24.10.-27.10.2019 Rallye Australien 14.11.-17.11.2019
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Ulrich Bethscheider-Kieser
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Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
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Jaguar schwimmt auf elektrischer Erfolgswelle
Kronberg/New York/Rom (ots)
- Historischer Dreifacherfolg des vollelektrischen Jaguar I-PACE* bei den in New York vergebenen World Car Awards 2019 - Zero Emission-SUV sammelte bislang weltweit 62 Auszeichnungen - neben den World Car Awards unter anderem auch Trophäen für "Europas Auto des Jahres" und "German Car of the Year" - Platz eins beim E-Prix von Rom mit dem elektrischen Formelrennwagen I-TYPE 3 - erster Sieg für Jaguar bei einem internationalen Autorennen seit 1991 - Mit der I-PACE eTrophy schreibt Jaguar ein neues Kapitel Motorsportgeschichte: der erste Markenpokal mit batterieelektrisch angetriebenen Serienfahrzeugen - Stand Ende März hat Jaguar weltweit über 11.000 I-PACE an Kunden ausgeliefert
Historischer Dreifach-Sieg bei den World Car Awards 2019, erster Triumph in einem internationalen Automobilrennen seit 1991 beim Formel E-Prix in Rom: Jaguar erlebt aktuell elektrisierende Erfolgsmomente im Wochentakt – und sieht sich in der Umsetzung seiner ambitionierten Elektromobilitätsstrategie voll im Fahrplan. Im Mittelpunkt steht dabei das erste elektrische Fahrzeug der britischen Sport- und Luxuswagenmarke: der Performance-SUV I-PACE. Bei den in New York vergebenen World Car Awards krönte ihn eine Jury aus 86 Fachjournalisten aus 24 Ländern zum World Car of the Year, World Car Design of the Year und World Green Car. Ein solches Triple hat es in der 15-jährigen Geschichte der Awards noch nie gegeben. Auch im Motorsport konnte Jaguar nach vorne fahren: Der Neuseeländer Mitch Evans gewann am vergangenen Samstag in seinem elektrischen I-TYPE 3 den E-Prix in Rom – es war der erste Sieg eines Jaguar Rennwagens in einem internationalen Rennen seit 1991.
Prof. Dr. Ralf Speth, CEO, Jaguar Land Rover, bezeichnete den Dreifach-Erfolg des I-PACE bei den World Car Awards 2019 als „große Ehre und ultimative Würdigung der Leistung des Design- und Entwicklungsteams.“ Als Jaguar seinerzeit an die Umsetzung seiner Destination Zero-Vision ging – Null Emissionen, Null Unfälle und Null Staus – seien Elektroautos kaum mehr als eine Nische gewesen, so Speth weiter. „Wir begannen auf einem weißen Stück Papier. Mit dem Ziel, eine neue Benchmark zu schaffen: das weltweit beste Elektrofahrzeug und zugleich ein echtes Jaguar-Fahrerauto.“
Vom im Vereinigten Königreich designten und entwickelten sowie bei Magna in Graz endmontierten I-PACE hat Jaguar bis Ende März über 11.000 I-PACE in über 60 Länder ausgeliefert. Die Kombination aus sportwagenartiger Performance, lokal emissionsfreiem Antrieb, hoher Fertigungsgüte und authentischer SUV-Praxistauglichkeit verleiht ihm eine Sonderstellung im Segment. Die World Car Awards sowie die Titel „Europas Auto des Jahres“ oder „German Car of the Year“ untermauern den Status des I-PACE als weltweit begehrenswertestes Elektromodell der Premium-Klasse.
Mit dem Sieg beim E-Prix in Rom durchschlug Jaguar im dritten Jahr seiner Teilnahme an der ABB FIA Formel E den Knoten: Erster Sieg durch den Neuseeländer Mitch Evans; zugleich erster Sieg für Jaguar bei einem internationalen Automobilsportevent seit 1991. Als erster Premium Hersteller war Jaguar 2016 in die elektrische Formelrennserie eingestiegen. Das Gründungsmotto des Teams Panasonic Jaguar Racing – „Race to innovate“ – formuliert das Ziel, mit Blick auf die Elektrifizierung künftiger Straßenmodelle den Know-how-Transfer zwischen Rennteam und Serienentwicklern zu nutzen.
Das Bekenntnis zum elektrischen Motorsport bekräftigte Jaguar Ende 2018 durch die Einführung der Jaguar I-PACE eTrophy weiter. Die weltweit erste Serie für batterelektrisch angetriebene Serienfahrzeuge ist offizielles Support-Rennen zum jeweiligen ABB FIA Formel E-Lauf und hat mit dem VIESSMANN eTROPHY TEAM GERMANY und seiner Pilotin Célia Martin (Frankreich) auch eine starke deutsche Facette.
Die Elektromobilitätstrategie von Jaguar Land Rover ist klar definiert: Ab 2020 werden alle neuen Fahrzeuge über eine elektrische Option verfügen. Zusätzlich zu den neuesten Benzin- und Dieselmotoren werden Kunden aus einem Portfolio von elektrifizierten Modellen wählen können – als Voll-EV, Plug-in oder Mild-Hybrid.
Über Jaguar
Seit mehr als acht Jahrzehnten steht der Name Jaguar in der Automobilwelt für elegantes Design und atemberaubende Leistung. Das heutige Modellangebot mit dem Jaguar Signet verkörpert „The Art of Performance“ in herausragender Weise – sportlich-elegantes Design und Performance. Am 1. März 2018 wurde die Modellfamilie um den vollelektrischen SUV I-PACE*, dem ersten vollelektrisch betriebenen Jaguar, erweitert. Darüber hinaus besteht das Jaguar Portfolio aus den Limousinen-Baureihen XE, XF und XJ ebenso wie dem rassigen Sportwagen F-TYPE, dem Performance-SUV F-PACE – von dem Jaguar in kurzer Zeit so viele Fahrzeuge verkauft hat wie noch nie in seiner Geschichte – sowie dem Kompakt-SUV E-PACE.
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Verbrauchs- und Emissionswerte
*Verbrauchswerte: Stromverbrauch des Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS), kombiniert: 24,2-21,2 kWh/100km**; CO2 -Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007).
Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, XJ, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:
Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 11,9 l/100km - Jaguar XE E-Performance: 4,8 l/100km Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus (WLTP): I-PACE EV400: 24,2 kWh/100km
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: Jaguar F-PACE SVR 5.0 Liter V8: 272 g/km - Jaguar I-PACE EV400: 0 g/km (im Fahrbetrieb)
Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO₂-Emissionen und Stromverbrauch wurden schon nach der Richtlinie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ-Werte zurückgerechnet. Für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben auf Basis von Verbrauchs- und Emissionswerten können andere als die hier angegebenen Werte gelten. Abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen sowie Fahrzeugzustand können sich in der Praxis abweichende Verbrauchswerte ergeben.
**Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad-/Reifensatz.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügba
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Rallye Frankreich/Tour de Corse: Private SKODA Teams feiern Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie
Mladá Boleslav (ots)
- Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin fahren in SKODA FABIA R5 beim französischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf Rang eins und zwei in der WRC 2-Kategorie - Die SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen müssen ihren privat eingesetzten SKODA FABIA R5 nach einem Unfall abstellen - SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Glückwunsch an Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin, sie haben erneut die Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen"
Gemischte Gefühle bei SKODA Motorsport nach dem vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, der Rallye Frankreich/Tour de Corse (28.03. bis 31.03.2019): Während SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä und Copilot Jonne Halttunen (FIN/FIN), die mit einem privat eingesetzten SKODA FABIA R5 an den Start gegangen waren, in der den Werksteams vorbehaltenen Kategorie WRC 2 Pro in Führung liegend nach einem Unfall aufgeben mussten, sorgten zwei Privatteams für einen SKODA Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie. Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov (RUS/RUS) hatten die WRC 2-Führung in der vorletzten Wertungsprüfung am Sonntag zunächst von Fabio Andolfi/Simone Scattolin (ITA/ITA) übernommen. Im Finale schlugen die Italiener zurück und fuhren nach hartem Kampf zu einem hoch verdienten Sieg.
Nach dem Start am Freitagmorgen kämpfte Rovanperä im privat eingesetzten SKODA FABIA R5 zunächst mit starkem Untersteuern, konnte aber trotzdem die ersten drei Wertungsprüfungen mit einer fehlerfreien Fahrt absolvieren. Weil sein Hauptrivale in der WRC 2 Pro-Kategorie, Lukasz Pieniazek, durch einen Reifenschaden auf der ersten Prüfung viel Zeit verlor, lag Rovanperä sogar von Beginn an in Führung. Nach den ersten drei Prüfungen war kein Service durch die Mechaniker erlaubt. Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen stellten ihr Talent als Techniker unter Beweis und veränderten die Fahrwerksabstimmung ihres SKODA FABIA R5 selbst. Tatsächlich waren sie bei der Wiederholung der morgendlichen Prüfungen deutlich flotter unterwegs, behaupteten die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie und schoben sich auf Rang neun im gesamten Feld der R5-Fahrzeuge nach vorn.
Am Samstag machten die Finnen weitere Fortschritte. Aber in der längsten Etappe der Rallye, der mehr als 47 Kilometer langen ,Castagniccia‘-Wertungsprüfung, verließ sie das Glück. „In der Mitte der Wertungsprüfung lag etwas Dreck auf der Piste. Wir haben einen kleinen Fehler gemacht, sind in einer Kurve herausgetragen worden und haben einen Felsen getroffen. Obwohl das Auto gar nicht so schlimm aussah, haben wir am Service feststellen müssen, dass der Überrollkäfig derart beschädigt war, dass eine Reparatur vor Ort nicht möglich war. Wir konnten daher nicht mehr zur Schlussetappe an den Start gehen“, fasste Kalle Rovanperä zusammen.
Der italienische SKODA Privatfahrer Fabio Andolfi stellte zusammen mit Beifahrer Simone Scattolin erneut seine beeindruckende Schnelligkeit auf Asphalt unter Beweis. Bereits im vergangenen Jahr hatten die beiden auf Korsika einen dritten Platz in der WRC 2-Kategorie erkämpft. Auch dieses Mal fuhren sie von Anfang an der Spitze mit. Gegen Ende der Rallye gerieten sie mehr und mehr unter Druck der U28-Europameister Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov in einem weiteren privat eingesetzten SKODA FABIA R5. Trotz mangelnder Erfahrung mit den korsischen Asphaltpisten erzielten die Russen in der vorletzten Prüfung eine beeindruckende Bestzeit und gingen in Führung. Aber im Finale schlugen Fabio Andolfi und Simone Scattolin zurück, setzten ihrerseits die letzte Bestmarke und stellten ihren ersten WM-Sieg in der WRC 2-Kategorie sicher.
„Kalle und Jonne ist es leider bei ihrer ersten Rallye auf Korsika, die zweifellos eine der schwierigsten Asphalt-Rallyes ist, nicht gelungen, das richtige Tempo zu finden. Glückwunsch an Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin zu ihrer tollen Leistung, sie haben erneut die Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen und SKODA einen Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie beschert“, freute sich SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek.
Endergebnis Rallye Frankreich/Tour de Corse (WRC 2)
1. Andolfi/Scattolin (ITA/ITA), SKODA FABIA R5, 3:34.08,6 Stunden 2. Gryazin/Fedorov (RUS/RUS), SKODA FABIA R5, +3,9 Sekunden 3. Kajetanovicz/Szcepaniak (POL/POL), VW Polo GTI R5, +2.53,3 Minuten 4. Katsuta/Barrit (JPN/GBR), Ford Fiesta R5, +3.51,9 Minuten 5. Yates/Morgan (GBR/GBR), SKODA FABIA R5, +3.58,5 Minuten
Tabellenstand WRC 2 Pro/Fahrerwertung (nach vier von 14 Läufen)
1. Lukasz Pieniazek (POL), Ford, 62 Punkte 2. Gus Greensmith (GBR), Ford, 40 Punkte 3. Kalle Rovanperä (FIN), SKODA, 36 Punkte 4. Mads Ostberg (NOR), Citroën, 25 Punkte
Tabellenstand WRC 2 Pro/Herstellerwertung (nach vier von 14 Läufen)
1. Ford, 102 Punkte 2. SKODA, 36 Punkte 3. Citroën, 25 Punkte
Zahl des Tages: 5
Mit fünf SKODA Teams in den Top-Ten der WRC 2-Kategorie war die tschechische Marke die erfolgreichste bei der Rallye Frankreich/Tour de Corse.
Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)
Veranstaltung Datum Rallye Monte Carlo 24.01.-27.01.2019 Rallye Schweden 14.02.-17.02.2019 Rallye Mexiko 07.03.-10.03.2019 Rallye Frankreich 28.03.-31.03.2019 Rallye Argentinien 25.04.-28.04.2019 Rallye Chile 09.05.-12.05.2019 Rallye Portugal 30.05.-02.06.2019 Rallye Italien 13.06.-16.06.2019 Rallye Finnland 01.08.-04.08.2019 Rallye Deutschland 22.08.-25.08.2019 Rallye Türkei 12.09.-15.09.2019 Rallye Großbritannien 03.10.-06.10.2019 Rallye Spanien 24.10.-27.10.2019 Rallye Australien 14.11.-17.11.2019
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Andreas Leue
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Deutsche Rallye-Meisterschaft 2019: SKODA Pilot Fabian Kreim gespannt auf starke Konkurrenz zum Saisonauftakt bei der Saarland-Pfalz-Rallye
Weiterstadt (ots)
- SKODA AUTO Deutschland kehrt bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye in die höchste deutsche Rallye-Liga zurück - zweimaliger Champion Fabian Kreim mit neuem Beifahrer - Fünf Teams im SKODA FABIA R5, dazu drei in R5-Fahrzeugen anderer Marken - das wohl stärkste Starterfeld in der Geschichte der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) - Fabian Kreim: "Ein heißer Auftakt in eine spannende Saison"
Der zweimalige deutsche Meister Fabian Kreim (D) freut sich bei der Rückkehr von SKODA AUTO Deutschland in die Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) auf das wohl stärkste Starterfeld der Geschichte des nationalen Championats. Gemeinsam mit seinem neuen Beifahrer Tobias Braun (D) kämpft Kreim bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye am 8. und 9. März gegen vier weitere SKODA FABIA R5-Teams und drei Teams in R5-Fahrzeugen anderer Marken um den Sieg. Dabei können sich die Fans zum Saisonauftakt vor allem auf das Duell des deutschen Meisters von 2016 und 2017 gegen den amtierenden Champion Marijan Griebel (D) freuen.
„Das wird ein heißer Auftakt in eine spannende Rallye-Saison 2019! Ich habe aus den vergangenen Jahren beste Erinnerungen an die Saarland-Pfalz-Rallye, aber so stark und vielfältig wie dieses Mal war die Konkurrenz noch nie. Zusammen mit meinem neuen Copiloten Tobias Braun wollen wir ganz vorn mitkämpfen“, sagt Kreim. Die Asphaltpisten rund um den Servicepark in St. Wendel liegen dem Odenwälder: Zwischen 2015 und 2017 feierte er hier einen Sieg-Hattrick in der DRM. 2016 und 2017 folgte danach jeweils der deutsche Meistertitel.
Besondere Spannung verspricht das Duell zwischen Ex-Champion Fabian Kreim und dem amtierenden Deutschen Rallye-Meister Marijan Griebel, auf den zwölf Wertungsprüfungen über rund 125 Kilometer treten beide in baugleichen SKODA FABIA R5 gegeneinander an. Griebel genießt dabei Heimvorteil, denn die Strecke führt direkt durch seine Heimat. Ebenfalls in tschechischen Hightech-Allradlern werden die deutschen Teams Philip Geipel/Katrin Becker und Ron Schumann/Nanett Centner antreten. Dazu kommt das britische Duo Neil Simpson/Nigel Gibson. Das neue SKODA AUTO Deutschland Duo Kreim/Braun wird zudem von je einem Team in Citröen C3 R5, Hyundai i20 R5 und VW Polo GTI R5 herausgefordert.
„Dieser DRM-Saisonauftakt hat es wirklich in sich – nicht nur wegen des markeninternen Duells von unserem zweifachen Champion Fabian Kreim mit dem amtierenden Meister Marijan Griebel. Insgesamt acht R5-Fahrzeuge von vier verschiedenen Marken mit Teams aus drei Nationen, das zeigt den hohen Stellenwert der DRM auch im europäischen Umfeld. Die Deutsche Rallye-Meisterschaft verspricht so spannend wie nie zu werden! Wir sind bereit, wollen unseren Fans bei der Rückkehr in die höchste deutsche Rallye-Liga eine tolle Show bieten und die Erfolgsserie der Marke SKODA fortsetzen“, sagt Andreas Leue, verantwortlich für Motorsport und Tradition bei SKODA AUTO Deutschland, vor dem ersten von sieben Saisonläufen in der DRM.
Mit sieben Titeln ist SKODA die erfolgreichste Marke in der DRM-Geschichte. Den Grundstein dafür legen die deutschen Rallye-Rekordmeister Matthias Kahle und Peter Göbel (D/D), die im SKODA OCTAVIA WRC, FABIA WRC sowie mit dem FABIA SUPER 2000 über fast ein Jahrzehnt die nationale Meisterschaft dominierten. Vier Meistertitel (2002, 2004, 2005 und 2010) sowie der Gewinn der Deutschen Rallye-Serie 2006 schlagen für Kahle/Göbel zu Buche. 2012 holten Mark Wallenwein/Stefan Kopczyk (D/D), ebenfalls im FABIA SUPER 2000, einen weiteren deutschen Meistertitel für SKODA. Fabian Kreim und Frank Christian dominierten die Meisterschaft 2016 und 2017 im aktuellen FABIA R5. Jetzt soll und will Kreim mit seinem neuen Beifahrer Tobias Braun weitere Siege für SKODA einfahren.
Deutsche Rallye-Meisterschaft (DRM) 2019 08.03. - 09.03.2019 ADAC Saarland-Pfalz-Rallye 24.05. - 25.05.2019 AvD Rallye Sachsen 14.06. - 15.06.2019 ADAC Rallye Stemweder Berg 26.07. - 27.07.2019 ADAC Rallye Wartburg 09.08. - 10.08.2019 ADAC Rallye Rund um die Sulinger Bärenklaue 04.10. - 05.10.2019 ADMV Rallye Erzgebirge 18.10. - 19.10.2019 ADAC 3-Städte-Rallye
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WRC 2-Champion Jan Kopecky gewinnt GP Ice Race vor SKODA Markenkollege Julian Wagner
Zell am See (ots)
- Showevent auf Eispiste im österreichischen Zell am See endet mit Doppelsieg für SKODA - SKODA Werksfahrer und WRC 2-Champion Jan Kopecky gewann beide Tageswertungen und holte Gesamtsieg in der R5-Kategorie im SKODA FABIA R5 - Deutscher Rekord-Rallye-Meister Matthias Kahle unterhielt mit einem historischen SKODA 130 RS die Fans entlang der Eispiste auf dem Flugplatz von Zell am See
Jan Kopecky war beim GP Ice Race in Zell am See (19. und 20. Januar 2019) in der Wettbewerbskategorie der modernen Rallye-Fahrzeuge (R5) eine Klasse für sich. Am ersten Tag der Veranstaltung war er der Schnellste vor Volkswagen-Fahrer Romain Dumas. Der Rennsonntag sah einen SKODA Doppelsieg: Kopecky gewann die Tageswertung und erkämpfte auch den Gesamtsieg vor dem österreichischen Nachwuchsfahrer Julian Wagner, der ebenfalls einen SKODA FABIA R5 fuhr. Der siebenmalige Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle unterhielt im historischen, 136 PS starken und hinterradangetriebenen SKODA 130 RS Tausende von Fans entlang der Eispiste auf dem Flugplatz von Zell am See/Österreich.
„Es war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis, meinen SKODA FABIA R5 hier auf Eis und Schnee zu bewegen. Ich konnte selbst im Auto die Begeisterung der Fans spüren“, war WRC 2-Champion Jan Kopecky beeindruckt. Bei einer Showfahrt am Samstag hatte er einen ganz besonderen Beifahrer. Bernhard Maier, Vorstandsvorsitzender von SKODA AUTO, ließ es sich nicht nehmen, für einige Runden auf dem heißen Sitz des SKODA FABIA R5 Platz zu nehmen.
Das vielversprechende Nachwuchstalent Julian Wagner, der einen SKODA FABIA R5 des österreichischen Teams BRR Baumschlager Rallye&Racing fuhr, wurde im Finale Zweiter hinter Werksfahrer Jan Kopecky. Der 23-jährige Österreicher hatte bereits vor zwei Wochen seine Klasse auf Eis und Schnee bewiesen. Er gewann überlegen den ersten Lauf zum einheimischen Championat, die Jänner-Rallye.
„Wir haben niemals mit solch einer überwältigenden Resonanz gerechnet, als wir uns entschlossen, das legendäre Eisrennen in Zell am See nach einer rund 45-jährigen Pause mit einer zeitgemäßen Neuinterpretation wiederzubeleben. Der Wettbewerb in der modernen R5-Kategorie war für unsere Fans ein absolutes Highlight“, freute sich Ferdinand Porsche, zusammen mit Vinzenz Greger Initiator des GP Ice Race in Zell am See.
Beim GP Ice Race präsentierten sich Renn- und Rallye-Fahrzeuge aus allen Epochen der Geschichte des Motorsports. Der siebenmalige Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle war im historischen Feld einer der Stars der Show. Meistens fuhr er mit seinem hinterradangetriebenen SKODA 130 RS im Drift quer zur Fahrtrichtung um den Eiskurs in Zell am See.
Endergebnis GP Ice Race (Kategorie R5)
1. Jan Kopecky (CZE), SKODA FABIA R5, 1.24,400 Minuten 2. Julian Wagner (AUT), SKODA FABIA R5, +1,145 Sekunden 3. Romain Dumas (FRA), Volkswagen Polo GTI R5, +1,945 Sekunden 4. Jürgen Knobloch (AUT), SKODA FABIA R5, +3,859 Sekunden
Zahl des Tages: 16
Zwei SKODA Fahrer beim GP Ice Race repräsentierten zusammen 16 Titel. SKODA Werksfahrer Jan Kopecky gewann sechs Mal die Tschechische Rallye-Meisterschaft und holte Titel in der Rallye-Europameisterschaft (ERC), der Asien Pazifik Rallye-Meisterschaft (APRC) und wurde WRC 2-Champion. Matthias Kahle gewann die Deutsche Rallye-Meisterschaft sieben Mal.
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Eine Legende ist zurück in Zell am See-Kaprun: Spektakuläres Eisrennen ging nach 45 Jahren in erfolgreiche Neuauflage
Zell am See-Kaprun (ots)
Das GP Ice Race fand erstmals nach 45 Jahren wieder in Zell am See statt: Am 19. und 20. Januar 2019 zeigten Amateur- und Profirennfahrer vor 8.000 Zuschauern ihr Können am Eis.
Zell am See-Kaprun, 21. Januar 2019: 1937 bis 1974: Eisrennen auf dem zugefrorenen Zeller See in Andenken an Dr. Ferdinand Porsche begeisterten die Region. 2019: Der Urenkel des Automobilpioniers, Ferdinand Porsche, veranstaltet gemeinsam mit seinem Partner Vinzenz Greger das Eisrennen erstmals wieder in Zell am See. Am 19. und 20. Januar ging das „GP Ice Race“ auf einer Natureisbahn am Flugplatzgelände in Schüttdorf nach 45 Jahren wieder über die Bühne.
Mehr als 8.000 Zuseher genossen am vergangenen Wochenende Motorsport-Action auf höchstem Niveau in traumhafter Winterlandschaft mit echten Legenden des Rennsports von den 1930er Jahren bis heute. Auch traditionelles Skijöring wie damals auf dem Zeller See stand auf dem Programm. Dabei ließen sich Skifahrer an einem Seil von einem Motorfahrzeug ziehen. Bei einer Ausstellung konnten historische Fahrzeuge wie der 680 PS starke vollelektrisch angetriebene Volkswagen Prototyp ID. R Pikes Peak genauso wie der Auto Uniion Typ C aus dem Jahr 1938 besichtigt werden.
Die deutsche Rennfahrerikone Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck zählte neben anderen Motorsportgrößen wie dem Gewinner des 24 Stunden Rennens von Le Mans, Romain Dumas, Marken-Botschafter Mark Webber und Walter Röhrl zu den prominenten Gästen und Unterstützern. Einzigartig beim GP Ice Race war, dass Amateurfahrer gegen Profifahrer antreten konnten. Zudem wurde die einmalige Gelegenheit geboten, mit einem speziell präparierten Ice-Kart und mit einem Fahrer der Wahl gegen Prominente und Rennfahrer anzutreten. Der Erlös vom Charity Ice Karting kam der Lebenshilfe in Zell am See zugute.
Bei den Rallyeautos faszinierte vor allem der Audi Sport Quattro S1, der vom zweimaligen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl gefahren wurde. Auch ein hinterradangetriebener Red Bull NASCAR-Rennwagen, sorgte mit seinen 650 PS für eine beeindruckende Show und driftete auf Spikes-Reifen über Eis und Schnee. Das Formel E Weltmeister-Auto Audi e-tron FE04 feierte mit dem Formel-E Grandprix Gewinner Daniel Abt seinen Einstand auf dem Eis. Historische Fahrzeuge wie ein Porsche 550 Spyder kehrten erstmals wieder auf die Eis-Piste zurück. Einer der lediglich 82 Käufer eines Porsche 550 Spyder war der amerikanische Schauspieler James Dean.
Georg Segl, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See, freut sich sehr, dass das GP Ice Race wieder in Zell am See, in der Heimat von Porsche, ist: „Die Familie Porsche hat seit vielen Jahrzehnten einen engen Bezug zu unserer Stadt. Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit dem Urenkel von Dr. Porsche, Ferdinand Porsche, den Motorsport nach 45 Jahren wieder nach Zell am See holen konnten. Das spektakuläre und abwechslungsreiche Programm begeisterte nicht nur Motorsport-Fans, sondern ließ auch alte Erinnerungen und die Begeisterung in der Region wieder aufleben.“
Organisator Ferdinand Porsche ergänzt: „Das erste Dr.-Porsche-Gedächtnis-Skijöring fand am 10. Februar 1952 am Zeller See zu Ehren meines Urgroßvaters Ferdinand Porsche statt. Von 1937 weg haben vierzig Jahre lang spektakuläre Eisrennen mit Autos und Skijöring die Menschen in Zell am See begeistert. Und das konnten wir heuer endlich wieder erreichen. Eine derartige Ansammlung historischer und aktueller Renn- und Rallyefahrzeuge in der Anzahl und Qualität, wie wir es an diesem Wochenende in Zell am See hatten, gab es noch niemals zuvor an einem Ort.“
Tourismusdirektorin von Zell am See-Kaprun, Renate Ecker, ist begeistert vom GP ICE RACE: „Die erstmalige Neuauflage des historischen Rennens war ein voller Erfolg. Auch das Programm drum herum konnte sich sehen lassen. Das regionale Unternehmen „Senn Air“ bot Helikopter-Rundflüge über das Veranstaltungsgelände an. Und während der ganzen Woche vor der Veranstaltung feierte die Stadt Zell am See das Revival des Eisrennens mit besonderen „ICE-Specials“ in vielen Shops und Restaurants.“
Für alle Motorsportfans und diejenigen, die es noch werden wollen, gibt es bereits tolle Neuigkeiten für 2020: Das GP Ice Race wird wieder an dem Wochenende am 18. und 19. Januar in Zell am See-Kaprun stattfinden und die Region begeistern.
Weitere Informationen unter https://www.zellamsee-kaprun.com/de/events/gp-ice-race
Kontakt:
Zell am See Kaprun Tourismus
Johanna Klammer, BA
Presse
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http://www.zellamsee-kaprun.com
+43 6542 770 28
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Porsche-Rarität bei Online-Plattform für Oldtimer und Premiumfahrzeuge: „Gapless“ sucht gemeinsam mit Oldtimer-Händler neuen Besitzer für Porsche 917
Berlin (ots)
Die Online-Plattform Gapless, auf der Privatbesitzer und Händler von Autoklassikern und Premiumfahrzeugen ihre Fahrzeuge verwalten und Dienstleistungen rund ums Fahrzeug in Anspruch nehmen können, unterstützt Oldtimer-Händler Tobias Friedrich von Ni-Cola Classics mit einer digitalen Historie (https://www.gapless.app/expose/Bkmu8s_F4) beim Verkauf eines Porsche mit besonderer Geschichte:
Der 1971 in Zuffenhausen gebaute Porsche 917/10-002 kam nach seiner Fertigstellung bei diversen Rennen, unter anderem in den USA, zum Einsatz. Zurück in Deutschland kam es beim Rennen am Nürburgring in der letzten Runde zum Unfall und das Fahrzeug wurde so zerstört, dass es für weitere Rennen nicht mehr brauchbar war. Die Überreste des Wagens wurden daraufhin eingelagert.
Erst im Jahr 1998 wurde der 917/10-002 von Grund auf neu aufgebaut und von denselben Personen, die Anfang der 70er Jahre für seine ursprüngliche Entwicklung bei Porsche verantwortlich waren, komplett umgebaut. Das Projekt wurde von Porsche begleitet und abgesegnet.
Das Fahrzeug ist eine endgültige Wiederherstellung des 917/10-002 Can-Am Spyder. Bei der Rekonstruktion wurden Originalzeichnungen und Fahrgestellvorrichtungen der Porsche AG verwendet. Der Motor und das Getriebe, die originale 917-Einheiten sind, wurden vom berühmten 917-Motorenexperten Gustav Nietsche komplett umgebaut. Die Karosserie wurde nach den Can-Am-Spezifikationen von 1971 aufgebaut und in der unverwechselbaren roten STP-Lackierung lackiert.
Nach seiner Fertigstellung fuhr Willi Kauhsen den restaurierten und rekonstruierten Rennwagen bei verschiedenen Demonstrationsveranstaltungen wie Goodwood und dem Oldtimer GP Nürburgring. Der jetzige Besitzer hat das Auto von Markenspezialisten warten lassen und gelegentlich an historischen Demonstrationsveranstaltungen teilgenommen. Der Rennwagen ist nun in deutschem Besitz. Jürgen Barth ist einer der ersten Rennfahrer, der den betagten Porsche auf der Rennstrecke bewegen darf. Der erste Rollout war Anfang 2018 auf dem Circuit Paul Ricard, das erste Rennen fand Anfang April 2018 in Barcelona statt.
Der Porsche 917 ist einer der größten jemals gebauten Sportrennwagen und wird von Sammlern als der begehrteste Porsche-Rennwagen angesehen. Mit einem Gewicht von ca. 733 kg, dem legendären 12-Zylinder-Boxermotor mit 593 PS und einem Hubraum von 4999 cm³ ist dieser Spyder immer wieder ein konkurrenzfähiger Rennwagen auf den Rennstrecken. Das Modell „917“ feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag.
Der Porsche 917/10-002 wird vom 10. bis 14. April auf der Techno Classica (Halle 8, Stand 217) in Essen ausgestellt. Gapless CEO Jan Karnath ist ebenfalls vor Ort und steht für Gespräche und Rückfragen unter Tel: +49 172/517 6170 zur Verfügung.
Über Gapless
Gapless ist die weltweit erste Blockchain-Plattform für Besitzer und Händler von Oldtimern und Premiumfahrzeugen. Auf www.gapless.app können Nutzer ihre Fahrzeuge online verwalten und digitale, vollständige Fahrzeughistorien erstellen oder von Gapless erstellen lassen. Alle zum Auto gehörenden Dokumente, Fotos und Informationen befinden sich an einem sicheren Ort und können zu jeder Zeit online abgerufen, verwaltet oder in Form von digitalen Exposés mit verifizierten historischen Einträgen geteilt werden. Da bei wertvollen Autos der originale Ursprung und die Geschichte entscheidend für den Werterhalt sind, ermöglicht die digitale Historie Nutzern die Absicherung ihrer Fahrzeuge gegenüber Fälschungen. Gapless wird perspektivisch historische Einträge direkt von Autoherstellern oder Werkstätten verifizieren lassen sowie weitere Dienstleistungen über die Plattform anbieten. Gapless wurde im September 2018 von Jan Karnath, Malte Häusler und Andreas Joebges in Berlin gegründet. Als erster Investor gehört die Porsche AG zu den wichtigsten Partnern von Gapless.
Medienkontakt:
HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
Ann-Kristin Schmidt, Tel. (0 40) 36 90 50 33, a.schmidt@hoschke.de
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